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Kommentare

Test: Mackie ProFX12v3+ Mischpult mit Effekten und Audiointerface

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Christoph RochollAHU am 07.03.2024 21:47 Uhr
Richtig. Aber in dieser Preisklasse sind 140,- Euro schon eine Menge Holz. Und die maximale Wandlung liegt beim Model 12 bei 24 Bit/48 kHz. Editierbare Effekte? Bluetooth?

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Christoph RochollAHU am 07.03.2024 20:33 Uhr
Dann würde ich mir ein passendes Multitrack-Interface kaufen. Der hier zur Diskussion stehende Mackie-Mixer hat das Audiointerface für meine Auffassung als "Zugabe". Diskutabel finde ich, dass dieses Interface mit den drei Betriebsmodi nicht bereits bei den "normalen" ProFX-Modellen umgesetzt wurde.

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Christoph RochollAHU am 07.03.2024 20:17 Uhr
Ich finde das gut - wird viel zu wenig (in unserer Branche) thematisiert.

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Christoph RochollAHU am 07.03.2024 20:11 Uhr
Weiterführendes Thema. Besten Dank dafür. Aber ganz unabhängig von dem hier vorgestellten Mackie-Mixer, wie du richtig sagst. Ich rate in meinem Bekanntenkreis seit Jahren zur Linux-Variante als verlässliche Betriebssystem-Alternative.

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Christoph RochollAHU am 07.03.2024 20:04 Uhr
Guter Kommentar. Eine DAW wie Reaper unter Linux ist Audio-Freiheit.

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Christoph RochollAHU am 07.03.2024 20:02 Uhr
So ist es.

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Christoph RochollAHU am 07.03.2024 20:01 Uhr
Auch wenn das "üblich" ist. 2 in 4 oder 2/4 wäre deutlicher. Gerade bei der Produktbezeichnung sollte die Information gegenüber möglichen Kunden und Kundinnen im Vordergrund stehen, weniger die Vermarktung. 😇

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Christoph RochollAHU am 07.03.2024 19:54 Uhr
Da ließe sich ja trefflich drüber diskutieren - denn die unverstärkt lauten Drums im Probenraum sind natürlich die Basis für Übersprechungen in die anderen Mikrofone (besonders Gesang). Deswegen: Im Probenraum wird es schwierig eine Signaltrennung für separierte DAW-Kanäle zu realisieren. Aber davon mal abgesehen. Natürlich wird Mackie irgendwann mit einem…

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Christoph RochollAHU am 07.03.2024 13:34 Uhr
Etwas mehr argumentative Tiefe würde (mir) beim Nachvollziehen der geäußerten Kritik helfen.

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Christoph RochollAHU am 07.03.2024 13:00 Uhr
Das sehe ich anders. Auf die Minusliste gehört die interpretierbare Bezeichnung des internen Audio-Interfaces. Und da ist sie auch gelandet. Grundsätzlich ist so ein Interface durchaus zu gebrauchen, besonders, weil es die Signale ohne Signalbearbeitung zur DAW leitet. Die Kritik ist für mich eher gegenüber den „normalen“ Versionen in dieser…
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