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Test: Mackie ProFX12v3+ Mischpult mit Effekten und Audiointerface

Mackie hat's: Das Plus mit dem Mehrwert

7. März 2024

Mackie ProFX12v3+ Mischpult AufmacherDas analoge Mackie ProFX12v3+ Mischpult gehört zu Produkten der Audio-Spezies, die nur selten in ihrer ganzen Leistungsfähigkeit wahrgenommen werden. Warum eigentlich? Weil wir als was-auch-immer Musikschaffende derartige Ausstattungs-Feuerwerke zum Mitnahmepreis längst gewohnt sind. Dadurch überschreiten manche vielversprechende und neu vorgestellte Schnäppchen manchmal gar nicht erst den Wahrnehmungs-Threshold und fristen ihr Dasein nach kurzem Newsflash als Audio-Underdog. Nun, dieses Schicksal dürfte (könnte, sollte) den neuen Mackie ProFXv3+-Mischpulten erspart bleiben. Davon handelt dieser Test. Und von der Möglichkeit, mit den Plus-Modellen die Bewässerung von Balkon- und Gartenpflanzen zu automatisieren.

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Mehr und weniger

Einige Umdrehungen im Rad der Geschichte entgegen den Uhrzeigersinn und die Mackie ProFX-Modellreihe erblickt 2019 das Licht der Audio-Welt. Zum ProFx-Universum gehören unterschiedlich ausgestattete Mischpulte, vom sechskanaligen ProFX6v3 bis hin zum oppulenten ProFX30v3 mit 30 Eingangskanälen. Alle sind ausgestattet mit Onyx-Preamps, einer von Modell zu Modell unterschiedlich aufgebauten Klangregelung, internen Effekten und einem USB-Audiointerface. Jetzt kommt das Plus ins Spiel. Zurück im Jahr 2024 bietet Mackie für den 6er, den 10er und der 12er eine Plus-Version, deren Bonus sich vereinfacht dargestellt auf Bluetooth-Kompatibilität (bidirektional), veränder- und speicherbare Effekte sowie unterschiedliche Recording Modes für das USB-Audiointerface erstrecken. Diese lösen die bis auf das Plus gleichnamigen Mischpult-Pioniere aus 2019 ab? Falsch.

Mackie ProFX12v3 Mischpult mit allen Bedienelementen (Foto: Mackie)

Analoge Bedienoberfläche (bis auf das FX-Display): Für Freunde „greifbarer“ Mischpultfunktionen

Die drei Plus-Modelle ergänzen die bestehende ProFXv3-Familie, sodass es für die 6er, die 10er und die 12er-Variante ab sofort zwei Varianten gibt, die sich durch die genannten Plus-Features unterscheiden. Und im Preis. Während das zum Test zur Verfügung stehende Mackie ProFX12v3+ Mischpult für 499,- Euro angeboten wird, ist das ursprüngliche ProFX12v3 für 339,- Euro erhältlich.

Das Plus im Mackie ProFX12v3+ Mischpult

Natürlich dreht sich bei derart „geplusten“ Varianten viel um die Frage, ob sich die wie in diesem Fall 160,- Euro betragende Preisdifferenz tatsächlich lohnt, also: mehr Geld = Mehrwert. Dazu folgen später die Details. Ich vergebe wegen eines anderen Aspekts hier ein klares Lob an Mackie, obwohl die eigentlichen „Pluspunkte“ noch außen vor sind. Und dieses Lob basiert auf der durch die Erweiterung der Modellreihe erreichten Vielfalt. Die bereichert nämlich nicht nur das kulturelle oder gesellschaftliche Leben, sondern führt hier zur Möglichkeit, ein auf die eigenen Bedürfnisse hin gut abgestimmtes Produkt zu kaufen. Und zwar möglichst ohne Schnickschnack, den der Mann oder die Frau vor oder hinter den Fadern ohnehin nie braucht. Dazu zwei Beispiele:

1. Die Freizeit-Combo benutzt im Probenraum und bei kleineren Gigs ein Mackie ProFX12v3 Mischpult. Bluetooth, veränderbare Effekte und unterschiedliche USB-Recording-Funktionen werden nicht gebraucht, denn die Effekt-Presets sind für etwas Wohlfühlhall gerade passend und das interne Audiointerface wird lediglich für Probenraumaufnahmen als Hörkontrolle genutzt (da reicht der Summen-Mix). Fazit: Pult ohne Plus.

Von den Eingangskanälen verfügen zwei über einen Hi-Z-Schalter (Foto: C. Rocholl)

Kanal 1 und 2 bieten eine Hi-Z-Anpassung (im Foto oben links), beispielweise zum Anschluss von Gitarren/Bässen (mit passiven Tonabnehmern)

2. Das Akustik-Duo hat sich ein Mackie ProFX10v3+ zugelegt. Ihnen reichen vier Mikrofoneingänge, auf Kanal-Fader (bietet das 12er) wird zugunsten kompakter Abmessungen verzichtet. Das Mischpult wird im Probenraum und auch live genutzt. Zudem werden Demoaufnahmen mit dem Audiointerface angefertigt. Hier kommt die Plus-Variante ins Spiel, denn einen reinen Interface-Modus, bei dem die Signale von Kanal 1 und 2 direkt nach der Vorstufe gewandelt werden, den bietet nur die Plus-Version. Zudem werden bei machen Songs ergänzende Playbacks eingesetzt – die können mit der Plus-Version bequem via Bluetooth eingespielt werden.

Der komplette Artikel könnte mit den Unterschieden zwischen den ProFXv3-Modellen gefüllt werden (so bietet beispielsweise erst das ProFX16v3 einen parametrischen Mitten-Equalizer und zwei Sub-Gruppen). Aber, der Unterhaltungswert derartiger Vergleiche ist bekanntlich überschaubar. Auf der Mackie Produktseite ist eine gute Gegenüberstellung der Merkmale als Tabelle dargestellt. Das reicht bereits zur ersten Orientierung und um genau hinzusehen, wie die Ausstattung dieser Mischpulte im Detail variiert.

Besonderheiten

Vom AMAZONA.de-Kollegen Peter Ludl wurde bereits die Standard-Version der Mackie ProFXv3-Reihe im Test vorgestellt. Da sich technisch, was die Signalverarbeitung angeht, nichts bei den neuen Pulten geändert hat, verweise ich auf seine Ausführungen. Dort wird die allgemeine Ausstattung am Beispiel des ProFX6v3 und ProFX12v3 im Detail erklärt.

Der Plus-Bonus erstreckt sich auf die drei Bereiche Bluetooth (BT), Audiointerface und Effekte. Der Reihe nach.

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Grünes Licht ab Bluetooth 5.0

Über Fluch und Segen der BT-Schnittstelle in der Beschallungspraxis lassen sich einige wichtige Aspekte hier nachlesen. Derzeit aktuell ist die BT-Version 5.4, in den Mackie Mischpulten ist Version 5.2 implementiert. Interessant für den hier relevanten Anwendungsbereich ist BT sicherlich zum Einspielen von Backings und Playbacks, besonders, wenn das Mischpult nicht in direkter Nähe der Musiker/Band positioniert ist. In solchen Fällen lässt sich dank BT oftmals eine Kabelverbindung vermeiden. Und ab BT-Version 5.0 ist auch die Verbindungsstabilität so gut, dass zumindest auf kleineren Bühnen der Nutzen gegenüber potenziellen Fallstricken überwiegt.

Aber nicht vergessen – BT ist nur so gut, wie das schwächste Teil der Verbindungsstrecke. Verfügt das besagt Mackie Mischpult über BT 5.2, das betagte Android-Tablet allerdings nur über Bluetooth 3.0, wird es leider nichts mit dem BT 5-Bonus. Ist wie im Zuhause-Netzwerk: Der hohe Wireless-Standard des Up-to-Date-Routers kann nur Geschwindigkeit beim Datentransfer entwickeln, wenn das Endgerät nicht mit dem altehrwürdigen 802.11 a/b-Modus Vorlieb nimmt. Aber mal angenommen, BT bewegt sich bei Sender und Empfänger im Bereich der 5er-Versionen, dann steht die Ampel der BT-Möglichkeiten auf grün. Dann lassen sich etwa Backing-Tracks oder Smartphone-Gespräche drahtlos übertragen und direkt in eine Live-Präsentation oder einen Podcast einbinden. Mix Minus soll dabei unerwünschte Echos auf dem Telefonsignal verhindern helfen.

Gemessener Frequenzgang: Mackie ProFX12v3 Mischpult (Foto: C. Rocholl)

Da gibt es nichts zu meckern: Frequenzgang Mackie ProFX12v3 Mischpult, gemessen mit dem NTi Audio XL2 Analyser

Schaltbarer Lowcut im Mackie ProFX12v3 Mischpult (Foto: C. Rocholl)

Wirkungsweise des in den Mic-/Line-Kanalzügen schaltbaren Lowcut

Getestet habe ich die Bluetooth-Konnektivität mit einem iPad Pro 11 (3. Generation) und einem Gigaset GS5 Lite Smartphone (beide Bluetooth 5.0). Erwähnenswert ist die Verbindungssicherheit – selbst in unterschiedlichen Räumen, also ohne Sichtkontakt zwischen Sender und Empfänger oder zwischen zwei Etagen gab es kaum Störungen. Trotz vergleichsweise guter Reichweite und Verbindungsqualität auf Basis von BT 5.0 sollte auf ein entsprechendes Kabel (so denn die Audioquelle überhaupt noch die Möglichkeit zum Anschluss bietet) als Notreserve nie verzichtet werden. Bluetooth arbeitet im viel genutzten 2,4-GHz-Band – da sind, besonders bei Veranstaltungen, immer Überraschungen möglich.

Zwei rein, vier raus

An der Qualität des Audiointerfaces im Mackie ProFX12v3 Mischpult gibt es nicht auszusetzen. Es bietet Aufnahmen mit bis zu 24 Bit/192 kHz, wählbar in der jeweils verwendeten DAW (hier PreSonus Studio One 5.5 und Steinbergs Wavelab) nach Installation der Treiber (hier Win 11). Die Treiber-Installation in Windows verlief problemlos, die Nutzungsebene ebenfalls.

Mackie ProFX12v3 Mischpult mit Bedienoberfläche (Foto: Mackie)

Das Mackie ProFX12v3 Mischpult bietet in der Plus-Version ein integriertes Audiointerface mit drei Betriebsarten, Bluetooth 5.2 und programmierbare Effekte

Für Irritationen fernab der technischen Möglichkeiten sorgt meiner Meinung nach die von Mackie gewählte Bezeichnung 2×4 Audiointerface. Auf den ersten Blick liegt die Vermutung nahe, dass mit dem Audiointerface vier Spuren simultan rein und wieder raus gehen. Dem ist nicht so – es gehen zwei Spuren rein und vier wieder raus. Ein wichtiger Unterschied, falls mit mehreren Quellen parallel aufgenommen werden soll, um deren Spuren in der DAW getrennt weiter zu verarbeiten.

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Mackie ProFX12v3+
Mackie ProFX12v3+
Kundenbewertung:
(1)

Neu an dem Audiointerface ist nicht die eigentliche Existenz, denn auch die ProFXv3-Modellversionen ohne Plus sind mit einem von den technischen Möglichkeiten vergleichbaren Audiointerface ausgestattet. Neu sind die Aufnahmemodi, derer stehen drei zur Auswahl: Standard-Mode nimmt den gesamten Mix mitsamt GigFX+ Effekten und EQ auf. Das entspricht dem Status Quo, wie das Interface in allen Mischpulten der Modellreihe genutzt werden kann. Erst der Interface-Mode schickt den trockenen Mix ohne Effekte und EQ zur späteren Bearbeitung an die DAW – sehr gut! Der Loopback-Mode erlaubt die Mischung von Computer-Signal und Aufnahme, beispielsweise für die Arbeit mit Backing-Tracks. Erübrigt das in den Plus-Versionen integrierte Interface den Zukauf externer Wandler? Ja, zumindest die Anschaffung überschaubar ausgestatteter externer Wandler wird überflüssig. Das ist ein klarer Pluspunkt der Plus-Version.

Die Waveform OEM Recording-Software ist Teil des Lieferumfangs (Foto: Mackie)

Im Lieferumfang: OEM Waveform Recording-Software

Zum Lieferumfang gehört die plattformübergreifende Waveform Recording-Software (Details dazu finden sich hier. Diese bildet einen durchaus brauchbaren und kostenneutralen Einstieg, falls der Recording-Alltag noch nicht durch eine bereits genutzte DAW geprägt wird. Allerdings handelt es sich nicht um einen weiteren Bonus der Plus-Versionen, denn alle Mischpulte aus der ProFXv3-Modellreihe werden mit der Software, die in ihrer Basis-Version auch unabhängig vom Kauf eines Mackie Mischpults gratis zum Download steht, ausgeliefert.

Eigene Räume oder die Bewässerung von Balkonpflanzen

Ich habe geraume Zeit bei kleineren Veranstaltungen mit einem ProFX16v3 Mischpult gearbeitet. Gute Sache, denn das Mischpult war mit 24 Effekt-Presets ausgestattet, von denen sich einige Hallräume in der Live-Praxis gut einsetzen ließen. Allerdings, wie die Bezeichnung Preset nahelegt, waren die Voreinstellungen nicht veränderbar.

Die Programmierebene der Effekt-Sektion beim Mackie ProFX12v3 Mischpult (Foto: C. Rocholl)

Effekt-Sektion mit programmierbaren Parametern und eigenem Equalizer (leider fehlt ein Tap-Taster für die Anpassung des Delays)

Hier setzt die erweiterte GigFX+ Effekt-Engine der Plus-Modelle an. Als Basis dienen 12 Effekte. Der farbige LCD-Screen unterstützt bei deren Editierung, Speicherung und der späteren Nutzung. Individuelle Anpassungen lassen sich auf sechs Speicherplätzen verewigen. Das ist gut gelöst und tatsächlich besonders für die Live-Praxis ein nicht zu unterschätzender Pluspunkt. Denn auf diese Weise ist das Tempo des Delays einfach auf das Grundtempo des Songs abzustimmen. Wenn jetzt noch ein Tap-Tempo-Button zum intuitiven Eingeben der Verzögerung bereitstehen würde. Ok, nicht gleich gierig werden, schließlich steht neben den veränderbaren FX-Parametern auch ein Equalizer bereit, speziell für die Effekte. Der kann gezielt für etwas Glanz auf den Effekten sorgen (beispielsweise durch einen schimmernden Hall auf einer gemeinsam mikrofonierten Snare-Hihat-Kombination). Die Bedienung vollzieht sich über das Display einfach und selbsterklärend.

Apropos gierig: Ich könnte mir für die Stereo-Summe einen grafischen EQ vorstellen, der sich ebenfalls über das EX-Display/Menü konfigurieren ließe. Ach ja, hinsichtlich erweiterter Funktionen sparen die Mackie Bedienungsanleitungen nach wie vor nicht an kreativen Eingebungen. Demnach gibt es Parameter im FX-Menü, mit denen die ProFXv3-Mischpulte zur Bewässerung von Balkon- oder Gartenpflanzen nutzen lassen.

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Fazit

Machen wir uns nichts vor – die Konkurrenz analoger Mischpulte in dieser Preisklasse ist ambitioniert. Durch das Angebot von Herstellern wie Behringer oder auch die the t.mix-Modelle, der Hausmarke vom Musikhaus Thomann, liegt die Messlatte hoch. Hier platziert sich Mackie mit den Plus-Modellen geschickt in Nischen, die so von den Mitbewerbern nicht besetzt werden. Dabei wird das von der Qualität her bewährte Konzept der ProFXv3-Modellreihe beibehalten. Mehr noch, durch die unterschiedlichen Ausstattungsvarianten entsteht viel Flexibilität auf Nutzerebene. Denn so kann ein Mackie ProFX12v3+ Mischpult durchaus bei überschaubaren Events live eingesetzt werden, um darüber hinaus zuhause eine zentrale Rolle bei der Erstellung von Demoaufnahmen, bei der Produktion von Podcasts oder beim Üben zu Backing-Tracks einzunehmen. Und wem sich das Plus so gar nicht erschließt, der spart einige Euro bei der Wahl eines der noch immer technisch gut aufgestellten „normalen“ Mischpulte, die in der ProFXv3-Modellreihe weiterhin erhältlich sein werden.

Plus

  • bewährte Technik der ProFXv3-Serie mit einfachem Kompressor, Onyx-Vorverstärkern, Hi-Z-Input und Phantomspeisung
  • aufgeräumte Bedienoberfläche
  • Farbgebung der Regler
  • Bedienung und Routing
  • Bluetooth 5.2
  • Audiointerface mit drei unterschiedlichen Modi (24 Bit/192 kHz)
  • programmierbare Effekte mit eigenem Equalizer
  • gute Auswahl durch interessante Ausstattungs-Details innerhalb der ProFXv3-Modellreihe

Minus

  • schön wäre ein Tap-Tempo-Button für das Delay
  • etwas irritierende Bezeichnung (2x4) des internen Audiointerfaces

Preis

  • 499,- Euro
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Forum
  1. Profilbild
    Tai AHU

    Dein Test hat so gut angefangen. 2 Versionen für unterschiedliche Bedürfnisse. Sehr löblich. Und dann? Ein 2 in 4 out Interface! Da lag die Latte auf 1,80m und der rennt untendurch. Nee, dieses „Audiointerface“ gehört auf die Minusliste. Ja, ich weiss es gibt Situationen, da kann man sowas gebrauchen, aber die sind rar.

    • Profilbild
      Christoph Rocholl AHU

      @Tai Das sehe ich anders. Auf die Minusliste gehört die interpretierbare Bezeichnung des internen Audio-Interfaces. Und da ist sie auch gelandet. Grundsätzlich ist so ein Interface durchaus zu gebrauchen, besonders, weil es die Signale ohne Signalbearbeitung zur DAW leitet. Die Kritik ist für mich eher gegenüber den „normalen“ Versionen in dieser Modellreihe angebracht, bei denen die Summe des Mixes nach dem internen Signalfluss digitalisiert wird. Klar, Mitbewerber wie Behringer zeigen mit dem Flow 8, dass durchaus mehr Audiointerface möglich ist. Andererseits kann das Flow 8 bei der Auflösung nicht mithalten.

    • Profilbild
      Markus Galla RED

      @Tai Eigentlich ist das eine übliche Bezeichnung für Interfaces: 2×4 bedeutet 2 Sends, 4 Returns. Es werden erst die Send-Kanäle genannt, dann nach dem „x“ die Return-Kanäle.

      Bei Thomann wird das in den technischen Daten auch immer mit dem „x“ bezeichnet. Deutlicher wäre vermutlich 2/4 statt 2×4. Aber die Bezeichnung hat sich in den letzten Jahren so eingebürgert und ist vermutlich so etwas wie ein Quasi-Standard. Solange die Mackie-Kunden nicht 2×4 als Multiplikation auffassen, ist alles in Ordnung. Wer weiß… ;-)

      Zurück zum Thema: Das mit den vier Return-Kanälen ist eigentlich eine prima Sache, denn so kann man auf der Bühne zum Beispiel mit Backing Tracks arbeiten und auf zwei Kanälen ein Stereo-Backing zurückspielen und auf zwei weiteren Kanälen den Click und eine Guide-Spur. So arbeite ich auch mit dem Behringer Flow 8. Der hat ein 10×4 Interface 😁

      • Profilbild
        Christoph Rocholl AHU

        @Markus Galla Auch wenn das „üblich“ ist. 2 in 4 oder 2/4 wäre deutlicher. Gerade bei der Produktbezeichnung sollte die Information gegenüber möglichen Kunden und Kundinnen im Vordergrund stehen, weniger die Vermarktung. 😇

  2. Profilbild
    ollo AHU

    Und wann kommt die Doppel+ Variante, mit der man dann jeden Kanal einzeln an den Rechner schicken kann!? Denn genau das hätte ich jetzt eigentlich erwartet.

      • Profilbild
        Christoph Rocholl AHU

        @Neville Genau – derzeit kostet das Onyx12 etwa 525,- Euro und liegt damit nahe am ProFX12v3+. Könnte wahrscheinlich auch ProFX12v3++ heißen …

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      ctrotzkowski

      @ollo Völlig richtig!
      Schon der „Mischpult Pionier von 2019“ hätte so ein Vielspur-Interface haben können.
      Hat Mackie hier aber heute immer noch nicht.

      Dabei ist es in meinen Augen ein ganz großer Mehrwert, aus Proben oder Auftritten bei Bedarf eine stattliche Demo in der DAW nachmischen zu können. Eine Zweispur Aufnahme ist ja zumeist im Verhältnis zu den unverstärkt lauten Drums wenig hilfreich für sowas.

      Wenn ich mir im Vergleich das Presonus StudioLive AR12c zum ungefähr gleichen Preis anschaue (von 2020), welches 14 Aufnahmekanäle bietet, dann erscheint mir dieser Artikel doch in Teilen deutlich zu enthusiastisch geschrieben zu sein….

      • Profilbild
        Christoph Rocholl AHU

        @ctrotzkowski Da ließe sich ja trefflich drüber diskutieren – denn die unverstärkt lauten Drums im Probenraum sind natürlich die Basis für Übersprechungen in die anderen Mikrofone (besonders Gesang). Deswegen: Im Probenraum wird es schwierig eine Signaltrennung für separierte DAW-Kanäle zu realisieren. Aber davon mal abgesehen. Natürlich wird Mackie irgendwann mit einem leistungsfähigerem Audiointerface nachziehen. In einer neuen Modellreihe. Das ist Teil des Verdrängungswettbewerbs in einem grundsätzlich übersättigtem Marktangebot. Der wirtschaftliche Profit resultiert nie aus dem Optimum eines theoretisch machbarem Produkt, sondern nur aus dem tendenziellem Vorsprung gegenüber dem Mitbewerber.

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          ctrotzkowski

          @Christoph Rocholl Alles ok,

          ich würde dennoch dafür plädieren, die drei großen Qualitätsstufen

          * 2 Spur Aufnahme (wo man nur noch nach-Mastern kann)
          * Mehrspur Aufnahme Proberaum/Bühne (wo man schon mittelprächtig die Einzelspuren EQen, komprimieren, leveln kann)
          * Mehrspur Aufnahme Studio (wo man beliebig compen, re-ampen, melodynieren etc. kann)

          zu unterscheiden.

          Das „Plus“ hier bleibt halt in der untersten dieser drei Liegen.

          Ich würde hier auch keinen „tendenziellen Vorsprung“ sehen, da ich hier nichts sehe, was andere Hersteller nicht auch schon teils seit Jahren abliefern. Eher ein für viele Geschmäcker stimmiges Gesamtpaket – aber eben nicht für alle.

          • Profilbild
            Christoph Rocholl AHU

            @ctrotzkowski Einverstanden. Der qualitative Vorsprung ist innerhalb dieser Preis-/Leistungsklasse schwierig zu definieren. Andererseits: Programmierbare Effekte gehören eher nicht zur Standard-Ausstattung …

  3. Profilbild
    Flowwater AHU

    Völlig unabhängig von Mackie mal folgende Überlegung:

    Es muss ein spezieller Treiber installiert werden; vermutlich wegen ASIO-Kompatibilität (ein anderer Grund wäre Unsinn). Beim Thema Treiber klingeln bei mir Alarmglocken, denn die sind irgendwann obsolet. Entweder weil der Hersteller nach einer gewissen Zeit für ältere Geräte keine mehr programmiert, weil es den Hersteller vielleicht in 10 Jahren gar nicht mehr gibt … oder weil Microsoft/Apple das so will, dass alte Treiber auf neuen Betriebssystemen nicht mehr funktionieren.

    Ich bin jetzt in dieser Situation: Ich bin noch mit Windows 7 unterwegs (ja, ja, schon klar). Will ich ein neues Mehrkanal-Audiointerface anschließen oder ein neues Mischpult oder IRGENDWAS Neues, was Treiber erfordert … dann kann ich das knicken. Weil so gut wie kein Hersteller Treiber für Windows 7 anbietet.

    Bliebe also nur das Update auf Windows 11 (Windows 10 wird ab 2025 auch nicht mehr unterstützt) … das bedeutet bei mir ein komplett neuer PC, weil Windows 11 auf meinem PC gar nicht mehr läuft. Das Ding ist gerade mal 10 Jahre alt und funktioniert für alles, was ich so mache, hervorragend. Das tut mir IN DER SEELE WEH, dass ich den entsorgen müsste! Und das in einer Welt, die nach Nachhaltigkeit schreit, nach Energiesparen, nach Klimaschutz, usw. usf. etcpp. Ich bekomme das Würgen.

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      Kazimoto

      @Flowwater Wechsel als Reaper User auf Manjaro Linux. Keine Windows Probleme und beim AMD Bulldozer sogar einen Performance-Boost. Nur Dual-Boot natürlich, vorerst.

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      Tai AHU

      @Flowwater Natürlich sollte heutzutage ein Interface ClassCompliant sein, dann funktioniert das länger als dein Rechner alt ist. Kein Treiber. Da freuen sich dann auch die iOS und Linux User.

      Ganz nebenbei war Mackie einer der ersten Hersteller von Analog Mixern mit Multichannel Interface, ist mindestens 20 Jahre her (Onyx Reihe, evtl. noch eine Reihe davor). Arbeitete mit Firewire und war eine prima Lösung.

    • Profilbild
      Christoph Rocholl AHU

      @Flowwater Weiterführendes Thema. Besten Dank dafür. Aber ganz unabhängig von dem hier vorgestellten Mackie-Mixer, wie du richtig sagst. Ich rate in meinem Bekanntenkreis seit Jahren zur Linux-Variante als verlässliche Betriebssystem-Alternative.

      • Profilbild
        Flowwater AHU

        @Christoph Rocholl Nicht dass es falsch rüber kommt: Ich wollte hier weder Deinen Test noch Mackie anprangern. Deswegen habe ich eine Weile überlegt, ob ich das überhaupt schreiben soll, weil es ein allgemeines Problem der immer noch der Wegwerf-Mentalität verbundenen IT-Industrie ist, als eines von Mackie. Aber es freut mich, dass das Problem hier auf offene Ohren trifft. 🙂

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        Markus Galla RED

        @Christoph Rocholl Oder MacOs…..ich habe seit Jahren keine Treiber mehr installiert und mein uraltes Emagic MIDI-Interface aus PowerPC-Zeiten läuft immer noch. Benötigt ein Produkt am Mac einen Treiber, sollte man das eigentlich als Minuspunkt aufführen, denn die funktionieren fast nie über längere Zeit. Das kommt aber nur noch sehr selten vor, was gut so ist. Dass man unter Windows im Jahr 2024 immer noch nicht da ist, wo andere schon vor 25 Jahren waren, ist peinlich.

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      ollo AHU

      @Flowwater Also grade mal 10 Jahre alt ist für einen PC doch schon ziemlich alt. Genau das Gleiche hatte ich mit meinem 10 Jahre alten PC (Windows 8.1 auch), für Vieles hat der auch noch ausgereicht. Aber jetzt der neue PC flutscht wirklich so viel schneller, selbst ohne den Windows Umstieg war das schon echt nötig.

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        Flowwater AHU

        @ollo Bei mir ist ein Umstieg nicht notwendig. Alles läuft noch ganz gut; ich habe 2 Alben mit dem PC produziert, ein drittes ist gerade im Entstehen. Deswegen:

        Schmeißt Du ein Auto nach 10 Jahren weg, das noch bestens fährt? Eine Waschmachine? Eine Geschirrspülmaschine? Einen Plattenspieler? Ein Fernsehgerät? Irgend etwas, was noch gut funktioniert? Und zwar nicht aus dem Grund »Ich will mal was Neues«, sondern weil die Waschmaschine nach 10 Jahren einfach mal präventiv ihren Betrieb einstellt?

        Wir machen das in der IT nur deshalb, weil die IT-Firmen das so wollen … und NICHT, weil das notwendig wäre. Wir müssen in der IT dringend umdenken.

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      MadMac

      @Flowwater Das kommt mir bekannt vor. Ich habe mein Logic auf einem iMac von 2011 mit dem OS 10.6. Snow Leopard laufen. Hardwareseitig hängt ein Emagic AMT8 und ein Motu 828 dran. Das System läuft und läuft. Ich habe irgendwann beschlossen, die Updateritis nicht mehr mitzumachen und habe dann den iMac offline genommen. Früher hat sich die IT-Branche wenigstens noch die sogenannte Abwärtskompatibilität auf die Fahnen geschrieben. Lässt sich halt nicht so viel Umsatz damit generieren wenn die Leute jahrelang das gleiche Equipment benutzen. Heute werden ständig die Standards geändert und als technischen Fortschritt verkauft. Ich stelle jetzt erst um, wenn eine wichtige Komponente den Geist aufgibt. Und ja, es ist Wahnsinn, was heutzutage an Elektroschrott produziert wird.

      Ich stelle mit gerade vor, wie ich mit einem zukünftigen PKW nach einer Inspektion die Werkstatt verlasse und mir eine Zigarette anzünde. Das OS des Wagens verkündet mir dann mit einer freundlichen Frauenstimme: „Leider wird dieser Aschenbecher nicht mehr unterstützt. Bitte machen Sie ihre Zigarette aus oder kaufen sich ein neues Auto“.

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        Christoph Rocholl AHU

        @MadMac Wahrscheinlich fährt das „State-Of-The-Art“-Mobil gar nicht erst los, weil der Threshold der Innenraum-Sensoren durch das Inspektions-Update so sensibel auf den Rauch reagiert, dass der Antrieb blockiert wird. 😅

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          MadMac

          @Christoph Rocholl Und danach bin ich frustriert zu Fuss nach Hause gegangen und setze mich zur Entspannung vor meinen Rechner und starte den neuen polyphonen vierundsechszigstimmigen GigaSynth. Nachdem ich ein paar lauschige Akkorde in die Tasten gedrückt habe, geht ein Popup-Fenster auf: „Leider haben Sie Ihre maximale Anzahl an Tastaturanschlägen verbraucht. Bitte suchen Sie den Appstore auf und buchen Sie ein neues Kontingent nach“. Ok, langsam geht mir bei dem Thema die Fantasie durch…😎

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        Flowwater AHU

        @MadMac > […] Leider wird dieser Aschenbecher nicht mehr unterstützt. […]

        Ganz genau. Das Geld für einen Rauch-Sensor – der in 99,99 % der Fälle nicht zum Einsatz kommt – war da, aber das Geld für einen Aschenbecher nicht.

        Das ist ein wenig so wie bei den DVDs und BluRays, wo man erst die Logo-Animation des Produzenten sieht – die man nicht überspringen kann – dann drei Warnungen – die man auch nicht überspringen kann – dann irgend welche Werbung für andere Filme – wir ahnen es: die kann man auch nicht überspringen – und dann kommt ein völlig überfrachtetes unübersichtliches Menü … und wenn man dann den Film startet, kommt noch eine Warnung, noch mal drei Logo-Animationen der Produktionsstudios … und wenn man den Film dann einfach startet, dann ist er in englisch, weil das im Menü so voreingestellt ist. Ganz wichtig ist aber, dass es »BluRay Online« gibt … das nicht funktioniert, weil es kein Update für den BluRay-Player mehr gibt und/oder die Server im Internet des BluRay-Herstellers längst deaktiviert sind.

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    Tai AHU

    „die unverstärkt lauten Drums im Probenraum sind natürlich die Basis für Übersprechungen in die anderen Mikrofone (besonders Gesang). Deswegen: Im Probenraum wird es schwierig eine Signaltrennung für separierte DAW-Kanäle zu realisieren.“

    Nun Christoph, das darf nun wirklich kein Argument pro 2×4 und gegen Multitrack Interface sein. Gerade hier auf Amazona sind einige Leute unterwegs, die ausschliesslich mit Hardwaresynths arbeiten und kein einziges Mikro ist im Spiel. Ausserdem heisst diese Voraussetzung einfach, kreativ zu arbeiten. Sänger auf den Flur, eDrum statt Akustik (steht nicht jeder drauf, ich weiss). Ausserdem kann ich selbst mit reichlich Bleeding mit einer Mehrspuraufnahme mehr anfangen als mit 2-Track

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      Christoph Rocholl AHU

      @Tai Dann würde ich mir ein passendes Multitrack-Interface kaufen. Der hier zur Diskussion stehende Mackie-Mixer hat das Audiointerface für meine Auffassung als „Zugabe“. Diskutabel finde ich, dass dieses Interface mit den drei Betriebsmodi nicht bereits bei den „normalen“ ProFX-Modellen umgesetzt wurde.

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    gs06

    Für ca 140 Euro mehr kann man ein Tascam Model 12 kaufen. Das bietet 6 gute Mic Preamps, zwei zusãtzliche Stereo Kanäle, ein umfassendes class compliant Audio-Interface, diverse ordentliche Effekte, 12-Track Recording auf SD-Karten und Midi zur Synchronisation von z.B. Drum Machines, Grooveboxen, Synths etc.

    Wenn der tatsächliche Straßenpreis der Mackies nicht deutlich tiefer liegen sollte, frage ich mich, wie man mit dem hier Gebotenen dagegen konkurrieren möchte.

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      Christoph Rocholl AHU

      @gs06 Richtig. Aber in dieser Preisklasse sind 140,- Euro schon eine Menge Holz. Und die maximale Wandlung liegt beim Model 12 bei 24 Bit/48 kHz. Editierbare Effekte? Bluetooth?

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      Markus Galla RED

      @gs06 Ich finde die Diskussion um das fehlende Multitrack-Interface überflüssig. Das ist wie zu kritisieren, dass der Kleinwagen für 9000€ in der Grundausstattung kein großes Touchdisplay mit Multimediasystem, Navi, autonomes Einparken und 7.1 Surround-Sound hat. Mackie verspricht kein Multitrack-Interface und sieht Leute, die das benötigen, nicht als Zielgruppe. Es gibt da also nichts anzukreiden. Das Preis-Leistungsverhältnis ist, nimmt man den Behringer Fow 8 raus, gut. In der Preisklasse bis 600€ machen 100€ Unterschied viel aus und sind viel Geld. Und wenn man schon dabei ist: Vor der Pandemie kostete ein Behringer X32 Rack 799€. Das hätte nach der Logik einiger Leser hier dann jedem anderen Pult in einer Preisklasse bis deutlich über 1000€ das Existenzrecht absprechen müssen, Insofern ist die Preisdiskussion auch immer nur temporär gültig. Meine X32 Rack und Producer haben sich übrigens wie Apple Aktien entwickelt. Ähnlich war es mit meinem Cymatic uTrack24, den ich für das Dreifache des Neupreises wieder verkauft habe 🤣 Preise sind also immer mit Vorsicht zu genießen und in meinen Augen nur zeitlich begrenzt ein Maßstab bezüglich des Preis-Leistungsverhältnisses. Dazu ändern sie sich zu schnell.

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        Christoph Rocholl AHU

        @Markus Galla Sehe ich ähnlich. Auf die Onyx-Modellreihe von Mackie mit Multitrack-I/O-Möglichkeiten wurde in diesem Zusammenhang ja auch hingewiesen. Durch die kleinen Unterschiede in den Versionen und Modellreihen, wird ein breites Anwenderspektrum abgedeckt. Zudem: Qualitativ gibt es an dem hier vorgestellten Pult in Anbetracht der Preis-Leistungsklasse nichts auszusetzen. Und wer in diesem Rahmen nicht das passende Pult findet, der schaut sich anderweitig um. Über mangelnde Auswahl kann in diesem Segment nicht geklagt werden. 🙂

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      Kazimoto

      @gs06 Die Onyx der eigenen Serie liegen um 500€ für 12 Kanäle. Class Compliant wird auch immer wichtiger, Mackie kann das nicht. Danke für den Verweis auf das Tascam, das soll unter Linux besser laufen als unter Windows. Geht mir mit dem Arturia Audiofuse mk1 aber auch so.

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    dr noetigenfallz

    Bloß mal zur Ergänzung. Mackie hat Analog mixer mit Mehrspur-interface. Z. B. Das Mackie Onyx16 kann 16 Kanäle parallel mitschneiden.
    Weil sich hier einige beschweren, dass dieses Pult hier das nicht kann. Dann muss man sich halt ein Onyx kaufen und alles ist gut

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      Christoph Rocholl AHU

      @dr noetigenfallz Guter Kommentar. Es wird keiner gezwungen, dieses Pult zu kaufen. Für manche mag das genannte Leitungsprofil passen, für andere nicht. Alternativen gibt es reichlich. Gut finde ich bei der Mackie-Produktpolitik, dass innerhalb einer Modellreihe auf sehr unterschiedliche Nutzer-Profile eingegangen wird. On das nun zum individuellen Profil passt oder nicht, ist einer persönliche Entscheidung, Ich habe eine ganze Zeit sehr zufrieden mit dem Mackie ProFX16v3 gearbeitet. Bis ich zum Behringer Flow 8 Mischpult gewechselt habe. Das ist doch Luxus-Pur, innerhalb der Preisklasse bis 500 Euro, zwischen so vielen Alternativen wählen zu können.

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