Aktive 3-Wege-Säulen-PA aus dem sonnigen Süden
Schaut man sich bei aktiven Lautsprechersystemen in den gängigen Online-Shops um, sieht man sprichwörtlich vor lauter Säulen die PA nicht mehr. Säulenlautsprecher haben den Markt in den letzten 10 Jahren geradezu überrollt. Selbst die letzten Hersteller, die sich bislang beharrlich geweigert haben, Säulensysteme ins eigene Portfolio aufzunehmen, haben mittlerweile mindestens eine Säule im Programm. Allein Thomann listet in seinem Online-Shop 108 Säulensysteme in allen Preisklassen auf und das sind noch nicht einmal alle, die am Markt verfügbar sind. Dass auch der spanische Hersteller D.A.S. sich diesem Markt nicht verschließen kann, ist klar und somit gehört die D.A.S. Altera Duo 10A Säule definitiv auf den AMAZONA.de Prüfstand.
Inhaltsverzeichnis
D.A.S. Audio
Seit 1971 fertigt man in Valencia, Spanien, Lautsprecher und Lautsprecherkomponenten. Bis heute ist D.A.S. ein Familienbetrieb und man stellt die Treiber für die eigenen PA-Lautsprecher selbst her. Das gewaltige Know-how, das in den nunmehr über 50 Jahren angesammelt wurde, verschafft den Produkten einen Marktvorsprung gegenüber Herstellern, die die Treiber und weiteren Komponenten für den Lautsprecherbau zukaufen müssen. Bisweilen gibt es bei manchen Modellen verschiedener Hersteller doch gewisse Berührungspunkte hinsichtlich des Designs und der Komponenten. Nicht so bei D.A.S., was die Produkte des Herstellers zu einer interessanten Alternative macht.
D.A.S. Altea Duo 10A Säulenlautsprecher
Die D.A.S. Altea-Serie besteht hauptsächlich aus herkömmlichen Multifunktionslautsprechern. Mit den beiden Säulen Altea Duo 10A und Altea Duo 20A wird die Altea-Serie um zwei Säulenlautsprecher ergänzt. Zum Test steht das kleinere Modell S.A.S. Altea Duo 10A, das als aktives 3-Wege-Säulensystem konzipiert ist. Dieses besteht jeweils aus einem Subwoofer mit aufgesteckter Säule. Die Säule ist dreiteilig: Im obersten Element befinden sich die Treiber, die beiden anderen Elemente sind Distanzelemente, die optional zwischengesteckt werden.
Das Gehäusematerial ist leichtes Polypropylen und mit einem Nettogewicht von 18,5 kg bleibt die gesamte PA angenehm leicht. Optional wird ein passendes Rollbrett angeboten. Mitgeliefert werden ein gepolsterter Überzug für den Subwoofer und ein Rucksack für die Säulenelemente. Komplett zusammengesteckt erreicht die D.A.S. Altea Duo 10A übrigens eine stattliche Gesamthöhe von knapp 2 m.
Technische Daten
Die Hochtoneinheit besteht aus einem 1“ M27N Kompressionstreiber mit Neodym-Magnet und 100° x 50° Diffusor, während die Mitteltoneinheit mit zwei 3“ 3PN16-Modellen mit Neodym-Magneten ausgestattet ist. Der Subwoofer ist mit dem 10“-Treiber 10MG4 bestückt.
Angetrieben werden die Komponenten von einer zweikanaligen Class-D-Endstufe mit 500 W RMS Leistung (1000 W Peak). Die 500 W Leistung verteilen sich auf die Komponenten wie folgt: 400 Watt entfallen auf den Subwoofer und 100 Watt auf die Treiber in der Säule. Erreicht wird laut D.A.S. ein maximaler Schalldruckpegel von 124 dB SPL (1 W/1 m). Dieser, für so ein kleines System recht hohe Schalldruckpegel ist mit Vorsicht zu genießen, da es sich hier um eine Peak-Angabe handelt. Der durchschnittliche Schalldruck sollte deutlich niedriger liegen. Außerdem werden keine Angaben zu Verzerrungen und zur Messmethode gemacht.
Gesteuert wird das System mit einem DSP mit 24 Bit Signalverarbeitung. Steuern lässt sich der DSP entweder direkt an der D.A.S. Altea Duo 10A per Display und Drehschalter oder per App. Verschiedene Voicing Presets erlauben Anpassungen an den Raum oder das Musikprogramm. Eingangsseitig arbeitet die D.A.S. Altea Duo 10A mit zwei XLR/TRS Combo-Eingängen für Mikrofon- oder Line-Signale, einem TRS-Hi-Z-Anschluss für Instrumente sowie Bluetooth. Der Instrumenteneingang kann auch für Line-Level-Signale wie einem Keyboard verwendet werden. Außerdem steht ein Miniklinken-Aux-Eingang zur Verfügung, der parallel zu Eingang 1 geschaltet ist. Über den Gain-Regler von Kanal 1 wird auch die Pegelanpassung des Aux-In-Eingangs und des Bluetooth-Eingangs vorgenommen. Zwei Altea Duo 10A lassen sich per DASlink miteinander verbinden. Über einen Loop-Through-Ausgang (XLR) ist zudem das Durchschleifen des Mikrofonsignals an eine zweite Altea Duo 10A möglich.
Für die Stromversorgung besitzt der Subwoofer einen PowerCon-Anschluss.
Equalizer
Für Anpassungen des Gesamtklangs stehen entweder die Presets zur Auswahl oder ein 3-Band-Equalizer für Bässe, Mitten und Höhen. Die Bässe lassen sich bei 100 Hz im Bereich -10 dB bis 6 dB regeln, während das Höhenfilter bei 6,3 kHz ansetzt. In beiden Fällen kommen Shelving-Filter (Kuhschwanzfilter) zum Einsatz. Beim Mittenfilter handelt es sich um einen EQ mit Glockencharakteristik und einer Center-Frequenz von 630 Hz. Geregelt werden kann außerdem der Subwoofer-Pegel (-10 bis +6 dB). Auf diese Weise lässt sich der Klang des Systems prima den örtlichen Gegebenheiten anpassen.
Delay
Beim Einsatz der Altea Duo als Delay-Line kommt das integrierte Delay mit einer einstellbaren Verzögerungszeit für einen Versatz von 0 bis 9,9 m zum Tragen.
Bluetooth
Sehr praktisch ist, dass sich nicht nur Audiosignale per Bluetooth an die D.A.S. Altea Duo 10A übertragen lassen, sondern auch ein drahtloser Stereobetrieb für Musik möglich ist. Doch dazu später mehr. Außer einer Angabe zu Musik-Streaming in HD-Qualität finde ich im Handbuch nichts zum Bluetooth-Standard oder den verwendeten Audio-Codecs.
Praxis
Welche Höhe ist richtig?
Zunächst einmal steht man als Anwender vor der Frage, wie viele Distanzelemente denn genutzt werden sollten. Steht die D.A.S. Altea Duo 10A ebenerdig, sollte die komplette Höhe der Säule von 2 m ausgenutzt werden, um eine Abschattung der Höhen durch die ersten Zuhörerreihen zu verhindern.
Steht die PA hingegen erhöht, beispielsweise auf einem Podest oder einer Bühne, ist es besser, nur ein oder sogar gar kein Distanzelement einzusetzen, damit die Höhen die vor der Bühne stehenden oder sitzenden Zuhörer überhaupt erreichen. Da sich die Distanzelemente einfach hinzufügen oder entfernen lassen, ist kritisches Hören beim Soundcheck die beste Methode, um die richtige Säulenhöhe zu finden: einfach Musik zuspielen und sich dabei im Raum bewegen, stehenbleiben, an Tische setzen und zuhören, wie sich die Höhen im Raum verteilen. Verschwinden beispielsweise Höhen, wenn die PA erhöht steht und Zuhörer hauptsächlich an Tischen sitzen, ist eine Reduzierung der Säulenlänge angesagt.
Verkabelung einer einzelnen D.A.S. Altea Duo 10A
Setzt man eine einzelne D.A.S. Altea Duo 10A als Monosystem ein, reicht die Verbindung von Mikrofon und Instrument mit den Anschlüssen am Subwoofer. Zu beachten ist allerdings, dass bei aktiver Bluetooth-Funktion Kanal 1 verwendet wird. Ein Mikrofon sollte deshalb an Kanal 2 angeschlossen werden und ein Instrument an Kanal 3.
Stereo-/Dual-Mono-Betrieb
Beim Betrieb zweier Altea Duo 10A nutzt man den Output des ersten Systems, um entweder einen Mix der Eingänge oder das Signal von Kanal 1 oder Kanal 2 an das zweite System zu schicken. Ein Beispiel:
Ein Mikrofon ist an Kanal 2 des ersten Systems (links) angeschlossen. Kanal 1 ist mit dem Bluetooth-Musiksignal belegt. Zunächst stellt man eine Bluetooth-Verbindung im Link-Modus zu beiden Altea Duo 10A her. An beiden Systemen regelt jetzt Kanal 1 die Musiklautstärke. Per XLR-Kabel werden dann System 1 und System 2 miteinander verbunden: Der XLR-Ausgang des ersten Systems (links, mit angeschlossenem Mikrofon) wird also mit Kanal 2 des zweiten Systems (rechts) verbunden. Zusätzlich muss der Miniaturschalter für das Ausgangs-Routing auf „Ch2“ gestellt werden. Da der Signalabgriff Pre-Fader und Pre-Gain erfolgt, muss zudem an beiden Systemen der Gain-Regler von Kanal 2 auf die gleiche Verstärkung eingestellt sein. Das gilt natürlich auch für Kanal 1 mit dem Musiksignal.
Eine andere Möglichkeit wäre, den kompletten Mix von System 1 zu System 2 zu schicken. Allerdings ist es in diesem Fall schwer, eine tatsächliche Stereokonfiguration zu erreichen. Diese Möglichkeit ist eher dann interessant, wenn das zweite System als Delay-Line konfiguriert oder zur Nebenraumbeschallung eingesetzt wird.
DASLink GM
Die App DASLink (GM) erlaubt das Konfigurieren der D.A.S. Altea Duo 10A per Smartphone oder Tablet. Insbesondere dann, wenn mehrere Säulen eingesetzt werden, ist die Bedienung per App sinnvoll, da wir diese in der App gruppieren und gemeinsam konfigurieren können. Die Verbindung geschieht per Bluetooth. Bei meinem Test eines D.A.S. VanTec Modells hat die Steuerung per App auch einwandfrei funktioniert. Leider verweigerten DASLink und DASLink GM auf meinem iPad Pro und meinem iPhone XR die Zusammenarbeit. Auch erneute Downloads halfen nicht. Insbesondere auf dem iPhone gab es auch graphische Probleme wie nicht verschwindende Bedienelemente beim Scrollen zu bestaunen. In beiden Fällen wurde die Altea Duo 10A weder in der Auswahlliste angezeigt, noch automatisch erkannt. Die App scheint auch seit meinem letzten D.A.S.-Test nicht mehr aktualisiert worden zu sein. Alle meine Endgeräte laufen mit dem aktuellsten iOS/iPad OS. Gut, dass alle Funktionen auch direkt an der PA verfügbar sind.
Klang D.A.S. Altea Duo 10A, Teil 1
Mittlerweile gehören bestimmte Titel aus den Bereichen Rock, Pop und Heavy Metal zu meiner Testroutine. Die Titel stammen dabei immer aus mehreren Jahrzehnten, angefangen bei den 1970er-Jahren bis heute. Zu Beginn des intensiven Hörens befindet sich der Testkandidat immer im Auslieferungszustand. Bei meiner fabrikneuen Altea Duo 10A bedeutet das eine Einstellung mit dem „Live“-Preset, einem genullten EQ und dem Subwoofer Level auf +4.
Ich starte mit Titeln aus den 1970er-Jahren, darunter Bruce Springsteens „Born to Run“, „Darkness on the edge of town“ und „Badlands“. Es folgen Songs vom Pink Floyd Album „The Wall“ wie „Comfortably Numb“. Insbesondere bei letzterem Titel fehlen die Höhen extrem. Es mulmt stark. Auch bei den Bruce Springsteen Titeln ist der Klang ähnlich. Besser wird es bei Titeln aus den 1980er-Jahren, dem Jahrzehnt des übermäßigen Einsatz des Exciters. Nun klingt es ausgeglichen. Gehört wurden Titel vom Dire Straits Album „Brothers in Arms“, vom Springsteen Album „Born in the USA“ sowie diverse Songs aus den Genres Pop und Heavy Metal, beispielsweise vom Iron Maiden Album „Somewhere in time“. Je weiter man sich dann in Richtung 2023 bewegt, desto mehr spielen sich wieder Bass und Tiefmitten unangenehm in den Vordergrund. Vor allem Songs aus dem Loudness-War-Zeitalter (wird es jemals wieder enden?) klingen recht unangenehm. Bass und Tiefmitten überlagern die höheren Frequenzbereiche und ein ausgewogenes Klangbild möchte sich nicht einstellen. Sehr auffällig zum Beispiel bei Vollbeat mit „Temple of Ekur“ und dem Iron Maiden Album „Senjutsu“.
Nun sei anzumerken, dass bislang keinerlei Einstellungen am internen EQ vorgenommen wurden. Diese spare ich mir auf, denn zunächst möchte ich eine schnelle Messung im Raum vornehmen.
Messergebnisse
Schon die erste Messung im Abstand von 1 m und gemessen mit einer Ausrichtung direkt auf die Treiber der Säule bestätigt den Höreindruck. Trotz der selbstverständlich das Ergebnis beeinflussenden Reflexionen des Raums, sieht man, dass es in den Bässen und Tiefmitten recht kräftig zur Sache geht.
Deutlicher wird das, wenn man das Messergebnis sehr stark glättet. Bei den meisten kleineren Säulenlautsprechern finden wir in den Messungen einen deutlichen Abfall in den Tiefmitten, der dadurch zustande kommt, dass der Subwoofer hier so langsam an Kraft verliert und die wenigen kleinen Treiber in der Säule nicht tief genug reichen. Dieser oft sehr drastische Einbruch fehlt hier.
Durch die zunehmende Verbreitung leistungsfähiger DSPs versuchen die Hersteller, dieses Tiefmittenloch durch den Einsatz von Filtern zu verschleiern. Außerdem klingen Akustikgitarren, Stimmen und Pianos schön voll, wenn hier breitbandig angehoben wird. Das führt jedoch in anderen Bereichen zu neuen Problemen, denn:
Gerade im Bereich von 80 Hz bis 400 Hz liegen die Grundtöne sehr vieler Instrumente. Außerdem liegt hier der schmale Grat zwischen warmem Klang, dünnem Klang und Mulm. Je nach Musikrichtung und Jahrzehnt ist hier mal mehr oder mal weniger los. Ist ein Lautsprecher in diesem Bereich bereits sehr aktiv und kommen dann gegebenenfalls noch Überhöhungen durch Raumresonanzen hinzu, die sich gerne auch hier tummeln, mulm es schnell bei der Wiedergabe von Musik. Das gilt umso mehr, wenn viele Instrumente in diesem Bereich spielen oder die Produktion für „mehr Wärme“ hier ohnehin schon „Schwerpunkte“ setzt. In den 80er-Jahren wurde in diesem Bereich mehr aufgeräumt und gerade in der Popmusik verfolgte man ein anderes Klangideal. Das erklärt, warum gerade diese Musik auf der D.A.S. Altea Duo 10A bei ausgeschaltetem EQ gut klingt. Doch zurück zu den anderen Messergebnissen:
Bewegt man sich um den Lautsprecher herum, fallen die Höhen zügig ab, selbst dann, wenn sich die Hoch-/Mitteltoneinheit auf Ohrhöhe befindet. Schön zu sehen ist das bei den Messungen bei circa 45° und 60°.
Wie bei so ziemlich jedem Lautsprecher ist die Ausrichtung der Hoch-/Mitteltoneinheit auf den Hörer essentiell. Bei Säulenlautsprechern mit vielen gekoppelten Treibern und ohne gesonderten Hochtontreiber mit Waveguide ist das nicht ganz so kritisch. Bei Säulen mit gesondertem Hochtontreiber ist jedoch darauf zu achten, dass dieser wie bei Point-Source-Lautsprechern möglichst gut auf den Zuhörer ausgerichtet ist. Die Messung bestätigt das. Durch das Weglassen von einem oder zwei Spacern kann die Höhe der Säule variiert und somit eine bessere Ausrichtung erreicht werden.
Da die Säule sich nicht so sehr an den Tontechniker mit externem Lautsprecher-Controller samt EQs richtet, sondern eher ein Plug & Play-System ist, versuche ich eine Korrektur mit dem internen EQ:
Eine Absenkung des Subwoofer-Pegels dünnt den Klang zu stark aus, deshalb belasse ich die Einstellung bei +4 wie von Werk aus vorgegeben. Stattdessen senke ich die Bässe um 2 dB ab, die Mitten um 3 dB und hebe die Höhen um satte 6 dB an. Da der High-EQ bereits sehr tief einzusetzen scheint, erreiche ich somit eine Anhebung ab 3 kHz aufwärts. Hier seht ihr eine erneute Messung mit Korrektur im Vergleich:
Klang D.A.S. Altea Duo 10A, Teil 2
Mit dieser Korrektur klingt die D.A.S. Altea Duo 10A nun so, wie sie soll. Zwar klingt Musik aus den 80er-Jahren nun etwas spitzer, aber das entspricht dem Klangbild dieses Jahrzehnts. Stimmen treten nun vor den zuvor vorhandenen „Vorhang“ und der Mulm in den Tiefmitten ist weg. Das liegt vor allem an der leichten „Senke“, die jetzt dort entstanden ist. Durch die weiterhin vorhandenen und nun noch stärker heraustretenden Bassanteile klingt die Altea Duo 10A immer noch groß und druckvoll.
Der Klang nach der Korrektur zeigt, dass wir es mit einem gut klingenden System zu tun haben und bei modernen aktiven PAs in erster Linie die Abstimmung dafür verantwortlich ist, ob sie gut klingt oder nicht. Glücklicherweise kann man bei den meisten Lautsprechern schon mit Bordmitteln eine deutliche Verbesserung erreichen.
Setzt man die Altea Duo 10A nicht mit Musik aus der Konserve ein, sondern für Live-Musik (sorry DJs), wirkt sich der starke Tiefmittenbereich teilweise positiv aus: Stimmen erscheinen größer und wärmer, Akustikgitarren und E-Pianos klingen voller und etwas wuchtiger. Nun klingt es auch mit der Werkseinstellung durchaus angenehm, aber Stimmen könnten immer noch von etwas mehr Präsenz profitieren.
Zusammen mit einem kleinen Mischpult, das über EQs für den Master und die einzelnen Kanäle verfügt, sind alle Probleme ohnehin schnell vergessen. Im Test kam zu diesem Zweck ein Behringer Flow 8 Digitalpult zum Einsatz.