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Test: LD Systems Maui 11 G3 Säulenlautsprecher

Schlanke Säule der dritten Generation für Musiker und Festinstallationen

4. Mai 2023
Test: LD Systems Maui 11 G3 Säulenlautsprecher

LD Systems Maui 11 G3, Säulenlautsprecher

Die LD Systems Maui 11 ist seit Langem im Programm des deutschen Herstellers. War sie am Anfang als Konkurrenz zu den weit verbreiteten Säulen-PAs eines anderen Herstellers gedacht, der diese vorrangig für Musiker auf kleineren Bühnen promotet hat, wurde die LD Systems Maui 11 schnell auch ein beliebtes Beschallungssystem im Bereich der Festinstallation zum Beispiel in Kirchen. Ein spezielles Wall-Mount-System, das die ursprünglich nicht vorgesehene vom Subwoofer abgesetzte Installation ermöglichte, wurde auf den Markt gebracht. Mit der zweiten Generation der LD Systems Maui 11 fand dann schließlich auch Bluetooth seinen Weg in das Produkt, was den Anwenderkreis noch einmal erweiterte. Nun steht uns die LD Systems Maui 11 G3 zum Testen zur Verfügung und ich bin gespannt, was sich LD Systems für die dritte Generation haben einfallen lassen.

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LD Systems

Die Marke LD Systems gehört zur Adam Hall Group und bietet ein komplettes Portfolio rund um die Beschallungstechnik: Lautsprecher jeder Größe, ob mobil oder für die Festinstallation, Funksysteme, Endstufen, In-Ear-Monitoring, DJ-Zubehör und vieles mehr umfassen das Programm des in Neu-Anspach ansässigen Herstellers. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei neben der Funktionalität und der Qualität der Komponenten auf dem Design. Mehrere Produkte wurden mit begehrten Design-Preisen ausgezeichnet und auch die Maui-Serie macht hier keine Ausnahme. Die Maui 11 G2 wurde 2018 mit dem reddot Award ausgezeichnet, aktuell auch die neue Version in der Generation 3.

Was ich persönlich an LD Systems schätze, ist die sehr gute Produktpflege. Die meisten Produkte befinden sich schon seit sehr vielen Jahren im Programm und Ersatzteile sind problemlos zu bekommen. Die Mitarbeiter in Neu-Anspach stehen außerdem immer bei Problemen mit Rat und Tat zur Seite.

LD Systems Maui Serie

Bevor wir uns der LD Systems Maui 11 G3 widmen, möchte ich einen Überblick über die komplette Maui Serie geben. Diese besteht nämlich aus einer Vielzahl an Produkten: Für Bands ist die LD Systems Maui 44 G2 die richtige Wahl. Mit ihrem 15“ Subwoofer entwickelt die Säule genügend Druck im Bassbereich, um auch eine Bassdrum gut übertragen zu können. Sollte das nicht ausreichen, ergänzt man einfach weitere Subwoofer. Auch DJs, die in größeren Räumen unterwegs sind, greifen zur Maui 44 G2. Eine Spur kompakter ist die LD Systems Maui 28, die mit 2000 Watt Peak und ihrem 2x 8“ Subwoofer immer noch ordentlich Power liefert und zum Beispiel für DJs in kleineren bis mittleren Räumen oder Tanzmusiker eine gute Wahl ist. Die LD Systems Maui 11 schließlich ist die goldene Mitte und aufgrund ihrer kompakten Ausmaße auch bei Solokünstlern beliebt, die das Optimum zwischen gutem Sound und kompakten Ausmaßen für einen einfachen Transport suchen. Dass es noch kompakter geht, zeigt die LD Systems Maui 5, die in der GO-Variante sogar dank des integrierten Akku unabhängig von einem Stromanschluss ist. Und für all diejenigen, die zum Beispiel für eine Festinstallation keinen Subwoofer benötigen, aber dennoch den Klang der Maui-Säulen möchten, bietet sich die passive LD Systems Maui i1 Säule an. Diese lässt sich alternativ auch in einem 100 Volt-System einsetzen.

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LD Systems Maui 11 G3 White
LD Systems Maui 11 G3 White
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Zahlreiches Zubehör ermöglicht den flexiblen Einsatz all dieser Systeme für mobile Beschallungen und die Festinstallation: Wandhalterungen, Stative für die Säulen, zusätzliche Ladestationen für die Maui 5 GO Akkus und vieles mehr machen die LD Systems Maui Serie interessant.

LD Systems Maui 11 G3

Test: LD Systems Maui 11 G3 Säulenlautsprecher

Subwoofer

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Der neue Subwoofer der LD Systems Maui 11 G3

Die dritte Generation der LD Systems Maui 11 hat noch einmal ein grundlegendes Upgrade erfahren. Arbeiteten im Subwoofer der zweiten Generation noch drei 6.5“ Woofer, sind es nun zwei 8“ Tieftöner mit 2“ Voice Coil. Der Subwoofer arbeitet nach dem Bassreflexprinzip. Das Gehäuse besteht aus 15 mm starkem und mit strapazierfähiger Polyurea-Beschichtung überzogenem Birkensperrholz. Die Abmessungen betragen 305 x 607 x 403 mm, das Gewicht ist mit 20.5 kg angegeben. Der Subwoofer hat also knapp 4 kg zugelegt und auch die Abmessungen haben sich verändert. Was neu zu sein scheint, ist der zweite Griff an der Unterseite des Subwoofers. Habe ich früher den Subwoofer der LD Systems Maui 11 der ersten Generation immer alleine tragen müssen, gestaltet sich das nun wesentlich einfacher. Entweder packen zwei Personen mit an oder aber man trägt den Subwoofer alleine, packt dann aber mit zwei Armen an und trägt ihn vor dem Körper und nicht daneben. Sehr gut!

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LD Systems Maui 11 G3
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Der Subwoofer der LD Systems Maui 11 G3

Unverändert ist, dass sich die Systemelektronik im Subwoofer befindet. Hier entdecke ich zwei Combo-Eingänge (XLR/Klinke) und zwei Thru-Ausgänge (XLR) sowie einen Sub-Ausgang (XLR). Zwei Regler sind für die Main-Lautstärke sowie für den Subwoofer-Pegel zuständig, denn dieser lässt sich getrennt regeln. Dieses Prinzip hat sich seit der ersten Generation der LD Systems Maui 11 bewährt. Seit der zweiten Generation gibt es das Bluetooth-Audio-Streaming und damit auch ein Bedienelement für das Bluetooth-Pairing. Neu hinzugekommen ist ein weiterer Schalter, der mit Cardioid beschriftet ist. Was hat es damit auf sich?

Neu: Cardiod-Betrieb mit zwei Subwoofern

Test: LD Systems Maui 11 G3 Säulenlautsprecher

LD Systems Maui 11 G3 mit zweitem Subwoofer für den Cardioid-Betrieb

Ergänzt man den Subwoofer der LD Systems Maui 11 G3 durch einen weiteren Subwoofer am Sub Out, lässt sich dieser in zwei verschiedenen Betriebsarten betreiben. Entweder als Stack, bei dem beide Subwoofer nach vorne abstrahlen oder aber als Subwoofer-Array mit einer gerichteten Abstrahlung im Cardioid-Betrieb. Für diesen Modus muss dabei der zweite Subwoofer um 180° gedreht werden, also seine Front nach hinten (Richtung Bühne) zeigen.

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Normalerweise strahlen Subwoofer ihren Schall kugelförmig ab. Die tiefen Frequenzen breiten sich deshalb um den Subwoofer herum im ganzen Raum aus, während die mittleren und hohen Frequenzen gerichtet zum Publikum hin abgestrahlt werden. Schaltet man zwei Subwoofer im Cardioid-Betrieb zusammen, soll ein ähnlich gerichtetes Verhalten erzielt werden, wie es sonst nur mit riesigen Hörnern oder Flächenstrahlern zu erzielen wäre, was natürlich bei kompakten Beschallungsanlagen gar nicht möglich ist.

Zu diesem Zweck wird ein zweiter baugleicher Subwoofer um 180° gedreht neben oder auf den ersten Subwoofer gestellt und mittels einer speziellen Einstellung der Phase betrieben. Manchmal kommt auch noch ein kurzes Delay zum Einsatz sowie eine EQ-Anpassung. Diese Einstellungen sind beim LD Systems Maui 11 G3 bereits vom Hersteller für dieses Produkt vorgenommen worden und lassen sich mit einem einfachen Druck auf den Cardioid-Schalter abrufen. Das Ergebnis ist eine höhere Rückwärtsdämpfung, also im Umkehrschluss eine gerichtete Abstrahlung. Diese ist nahezu nierenförmig (wie bei einem Mikrofon mit Nierencharakteristik), daher die Bezeichnung Cardioid-Betrieb. Im Cardioid-Betrieb beträgt die Dämpfung nach hinten -15 dB. Die Erhöhung des Schalldrucks nach vorn beträgt +3 dB.

Test: LD Systems Maui 11 G3 Säulenlautsprecher

Bluetooth-Verbindung und den Cardioid-Betrieb stellt man auf der Rückseite des Subwoofers ein

Säule

Wie gehabt besteht die Säule aus zwei Elementen. Das untere Element besitzt Stifte und Kontaktelemente auf der Unter- und Oberseite, das obere Elemente nur auf der Unterseite, sodass ein versehentliches Vertauschen nicht möglich ist. Die Stifte sorgen für ein großes Maß an Stabilität, das Audiosignal wird über die Multipin-Konnektoren ganz ohne sonst erforderliche Kabel übertragen.

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Bestückung der Säule und neue Midrange-Phase-Plugs für verbesserten Klang, bessere Kopplung und besseres Abstrahlverhalten

Bestückt ist die Säule mit sechs 3,5“ Breitbandlautsprechern mit 0,75“ Voice-Coil für den Mittenbereich und zwei Neodym-Tweetern mit 1“ Voice-Coil und CD-Waveguide für die Höhen. Die sechs Breitbandlautsprecher koppeln gemäß des Linienstrahlerprinzips miteinander und verhalten sich wie ein einzelner Lautsprecher. Auch die Säule besitzt ein neues spezielles Cardioid-Design und eine Dämpfung nach hinten von -18 dB für Frequenzen zwischen 100 Hz und 1 kHz. Alle Komponenten befinden sich in einem stabilen Aluminiumgehäuse. Die zusammengesteckte Säule hat ein Gesamtgewicht von 11,2 kg und eine Höhe von 1460 mm.

Test: LD Systems Maui 11 G3 Säulenlautsprecher

Die fertig aufgebaute PA

Verstärker

Zur Verstärkung setzen LD Systems für die Maui 11 G3 Class-D-Endstufen ein. Das System bietet stolze 730 W RMS Leistung (1460 W Peak). Diese teilen sich wie folgt auf Subwoofer und Säule auf: Subwoofer 370 W RMS/740 W Peak, Mitteltöner 180 W RMS/360 W Peak, Hochtöner 180 W RMS/360 W Peak. Das ist ganz schön viel Leistung für so ein kleines System.

Test: LD Systems Maui 11 G3 Säulenlautsprecher

Rückseite des Subwoofers mit Systemelektronik

Gekühlt werden diese passiv, auf einen Lüfter konnte verzichtet werden. Die Lautsprecher sind vor Kurzschluss, Überlastung und Überhitzung geschützt. Ein Multiband-Limiter passt fortlaufend das Signal an die geforderte Leistung an und sorgt in den Grenzbereichen ebenfalls für einen zusätzlichen Schutz. Der Einsatz des Limiters wird durch eine LED signalisiert, ebenso das Eingreifen der Schutzschaltungen.

Test: LD Systems Maui 11 G3 Säulenlautsprecher

Die komplette Systemelektronik steckt im Subwoofer

Wird ein Subwoofer als Bassergänzung betrieben und demzufolge keine Säulenelemente eingesteckt, leuchtet die Follower-Mode-LED. Der Cardioid-Betrieb wird ebenfalls durch eine LED signalisiert.

Möchte man einen Bluetooth-Zuspieler wie ein Smartphone mit der LD Systems Maui 11 G3 koppeln, geschieht dies durch längeres Drücken (>3 Sekunden) des Hold-Tasters. Das Bluetooth-Symbol blinkt und signalisiert, dass sich das System im Pairing-Modus befindet. Nun ist die Maui 11 G3 am Zuspieler sichtbar und kann dort in den Bluetooth-Einstellungen ausgewählt werden. Unterstützt wird das Profil A2DP und die Codecs AAC sowie SBC.

Der DSP arbeitet übrigens mit 24 Bit und 48 kHz.

Weitere Unterschiede zur zweiten Generation

Besaß die zweite Generation noch ein, wenn auch kleines integriertes Mischpult, müssen die Käufer der dritten Generation der LD Systems Maui 11 und der größeren Schwester Maui 28 darauf verzichten: Verschwunden sind der HiZ-Eingang samt Regler, die getrennten Line- und Mic-Eingänge sowie der Level-Regler für den Bluetooth-Kanal. Auch die RCA-Eingänge sind nicht mehr vorhanden. Offensichtlich geht man bei LD Systems davon aus, dass die Zielgruppe der dritten Generation der Maui 11 und Maui 28 ohnehin Mischpulte einsetzt und Solo-Künstler wie Hochzeitssänger oder Singer-Songwriter eher zur Maui 5 (GO) greifen, die nach wie vor über ein integriertes Mischpult verfügt. Im Vergleich zur Konkurrenz, die längst komplette Digitalmischpulte samt Tablet-Fernsteuerung in ihre Säulen integriert, mag das zunächst wie ein starker Einschnitt wirken. Allerdings waren die integrierten Mischfunktionen ohnehin immer recht rudimentär und somit fährt man mit einem externen Mischpult deutlich besser. Hier heißt es also für LD Systems back to the roots, denn die erste Maui-Serie hatte auch kein integriertes Mischpult. Dieses hat erst mit den Mix-Varianten und schließlich der zweiten Generation Einzug gehalten.

Redaktion: Anfang 2024 rechnet LD Systems mit Vorstellung der MAUI G3-Versionen mit integrierten Mischpulten. Käufer, die also keine integrierten Mixer benötigen, profitieren bei den jetzigen Versionen von günstigeren Einpreisungen der Produkte.

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Mehr Informationen

Messungen LD Systems Maui 11 G3

Der Frequenzgang der LD Systems Maui 11 G3 wird mit 39 Hz bis 20 kHz (-10 dB) angegeben. Ich habe beim Testen im Raum wie immer einige schnelle Messungen vorgenommen. Die Ergebnisse seht ihr hier.

Test: LD Systems Maui 11 G3 Säulenlautsprecher

Alle Messergebnisse im Überblick

Test: LD Systems Maui 11 G3 Säulenlautsprecher

Der Frequenzgang von Sub und Säule

Etwas seltsam ist das Regelverhalten des Subwoofer Level-Reglers. Zwischen 75 % und 100 % Regelweg tut sich nur wenig, zwischen 75 % und 50 % dafür umso mehr:

Test: LD Systems Maui 11 G3 Säulenlautsprecher

Messungen bei 100 Prozent, 75 Prozent und 50 Prozent Regelweg des Subwoofer Level-Reglers

Der horizontale Abstrahlwinkel beträgt laut LD Systems 120°, vertikal 30°. Hier seht ihr anhand der Messung rund um die 0°-Achse (±90°), wie sich der Hochmitten- und Höhenverlauf verändert.

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Wie ist das horizontale Abstrahlverhalten? Gemessen wurde um ±90° um die 0°-Achse herum.

LD Systems Maui 11 G3 in der Praxis

Ursprünglich war ein Live-Test geplant, aber ob wir nun nach Covid oder mit Covid leben – eines hat sich nicht verändert: Auftritte bleiben rar gesät und nach der Lieferung der Maui war außer einigen Chorproben nichts zu machen. Ich habe deshalb ein typisches Setup für einen Entertainer bzw. ein Duo in einem mittelgroßen Raum aufgebaut und dort die Anlage getestet.

Test: LD Systems Maui 11 G3 Säulenlautsprecher

Anders als bei vorangegangenen Versionen benötigt man für die dritte Generation ein Mischpult

Stimmen setzen sich prima durch. Das war auch schon eine Stärke der älteren Maui 11-Modelle. Ich habe sehr lange die Ur-Maui 11 der ersten Generation in Kirchen bei Trauungen und kleineren Chorkonzerten eingesetzt und die Reichweite und Sprachverständlichkeit war immer prima. Während bei der ersten Generation allerdings der Bass zwar kräftig, in größeren Räumen jedoch immer etwas unterrepräsentiert war, ist der Bass der LD Systems Maui 11 G3 schon fast zu kräftig. Hier greift offensichtlich der DSP ordentlich ein, denn der Bass klingt viel wuchtiger und tiefer als es das Gehäusevolumen und die Bestückung mit zwei 8“ Tieftönern erwarten lassen. Mir ist das zu kräftig und ich drehe deshalb den Bass um fast die Hälfte zurück. Würde ich anstelle der Begleitautomatik des Keyboards mit einem Drummer spielen wollen, kann man die Reserven natürlich gut gebrauchen.

Test: LD Systems Maui 11 G3 Säulenlautsprecher

Perfekt für Entertainer geeignet: die LD Systems Maui 11 G3

Insgesamt gefällt mir der Klang gut. Für den Transport gibt es übrigens ein passendes Rollbrett für den Subwoofer und schön stabile Taschen. Das Stecksystem macht den Aufbau unkompliziert und er geht schnell vonstatten.

Test: LD Systems Maui 11 G3 Säulenlautsprecher

Die Säulen werden einfach auf den Subwoofer gesteckt

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Fazit

Das Update der Maui-Serie auf die dritte Generation zeugt wieder von der hervorragenden Produktpflege von LD Systems. Klanglich hat die LD Systems Maui 11 G3 noch einmal deutlich zugelegt. Dies gilt vor allem für die Bassreserven. Viel Leistung, gute Verarbeitung, guter Klang – was will man mehr erwarten? Das System eignet sich hervorragend für Singer-Songwriter, Hochzeitssänger, Duos, Entertainer. Bands greifen vielleicht besser zur ebenfalls überarbeiteten LD Systems Maui 28 G3, die wir in diesem Zuge auch getestet haben. Der empfohlene Verkaufspreis liegt bei 1.099 Euro für das schwarze Modell und bei 1.199 Euro für die weiße Ausführung. Kritik? Gibt es bis auf den etwas seltsam agierenden Subwoofer Level-Regler nicht. Die PA klingt gut – Punkt.

Plus

  • Klang
  • Verarbeitung
  • transportfreundlich
  • deutliche Verbesserungen zur alten Maui-Serie (Cardioid-Design, Treiber)
  • zweiter Griff an der Unterseite des Subwoofers

Minus

  • Regelverhalten des Subwoofer Level-Reglers

Preis

  • 1.099 Euro (schwarz)
  • 1.199 Euro (weiß)
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Forum
  1. Profilbild
    VerMona74 AHU

    Sehr schön, danke für den Überblick.
    Gibt es Ideen, was Anfang des Jahres bedeuten kann? 1. Quartal 24? – hinsichtlich der Mischpultvariante
    Dann wäre eine Polar 12 auch ganz gut, als Alternative?
    Ich habe den Testbericht gerne gelesen.
    VerMona74

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