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Kommentare

Programmierworkshop in Python zwecks Manipulation von Obertonspektren (Teil 1)

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MatthiasH am 19.02.2024 10:49 Uhr
OK, dann sehe ich keinen Sinn in einer weiteren Auseinandersetzung über dieses Thema und wünsche noch einen schönen Tag.

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MatthiasH am 18.02.2024 23:55 Uhr
Außerdem steht es dir natürlich auch völlig frei, overtone f*ckery außerhalb jeglichen Harmoniekontexts zu betreiben.

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MatthiasH am 18.02.2024 23:43 Uhr
Nicht nur für Moll, auch für Dur bist du verloren ;-) Nimm mal C-Dur mit E im Bass, dann kriegst du oben ein dickes fettes fieses Gis ins Gehege. Zum Glück können sich unsere Ohren (bzw. das Hirn dazwischen) ja an einiges gewöhnen.

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MatthiasH am 18.02.2024 23:32 Uhr
Sag ich doch: C-Dur ;-)

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MatthiasH am 18.02.2024 23:30 Uhr
Fühl dich herzlich eingeladen, x-beliebige andere Samples heranzunehmen! Den Code dafür hast du ja.

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MatthiasH am 18.02.2024 23:27 Uhr
Danke für das Gegenbeispiel zu deinem obigen Argument ;-) Gerade die Pentatonik als gemeinsamer Nenner der allermeisten Musikkulturen zeigt doch sehr deutlich, dass sich Hörgewohnheiten auch nicht x-beliebig entwickeln. Die zu Grunde liegenden Faktoren sind zum Teil kulturunabhängig und naturgegeben.

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MatthiasH am 18.02.2024 23:18 Uhr
Überhaupt kein Denkfehler, richtig und wichtig sind natürlich beide Faktoren! Klar spielen Hörgewohnheiten eine immense Rolle und dominieren vermutlich alles andere. Aber bei der Frage nach dem Wohlklang von Intervallen ist tatsächlich handfeste Physik/Mathe im Spiel. Dabei spielt nicht nur das Frequenzverhältnis eine Rolle, sondern auch die absolute Tonhöhe, Bei…

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MatthiasH am 18.02.2024 18:00 Uhr
Haha, lass dich von sowas bitte nicht abschrecken. Die Formeln sind nur ein kleiner visueller Flex, tatsächlich handelt es sich bei den großen griechischen Sigmas um nichts anderes als "Plusrechnung". Im Klartext steht da also: "Addiere unendlich viele Sinus- und unendlich viele Cosinuswellen".

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MatthiasH am 18.02.2024 13:20 Uhr
Man kann natürlich auch eine Trompete nehmen :-)

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MatthiasH am 18.02.2024 13:19 Uhr
Hätte ich von deinem Artikel doch früher gewusst! Dann hätte ich einfach im Text darauf verwiesen und hätte viel schneller auf den Punkt kommen können. Dass eine Molltonart nicht nur aus dem Grunddreiklang besteht, ist völlig korrekt. Soviel sei zum nächsten Teil schon verraten: nur mit einem einheitlich "mollifizierten" Obertonspektrum…
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