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News: N24 HiFi Report

Die wunderbare Welt der Hifi-Esoterik

13. Mai 2016

Der N24 HiFi Report. 

„Wer glaubt, das Esoterik-Business sei unseriös, der hat sich noch nie mit der Hifi-Szene befasst. Was dort an Blödsinn angeboten wird, spottet jeder Beschreibung.“

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Diesen Satz haben wir uns erlaubt direkt von N24 zu übernehmen, denn er enthält unserer Meinung nach einiges an Wahrheit. Allen voran schon einmal vielen Dank an N24 für den Klasse Artikel, der zum Schluss auch noch einmal verlinkt wird, mit einer Dringenden Leseempfehlung.

Pono-Players

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Um Was geht es denn hier eigentlich. Um genau zu sein hat im Jahr 2014 Neil Young einen „High End i-Pod“ genannt Pono gebaut. Das Gerät enthält einen Downloadshop, auf dem allerlei Alben wie zum Beispiel The Whos „Quadrophenia“ mit einer Auflösung von 96kHz mit einer Tiefe von 24 Bit verkauft werden.

Nun stellt sich natürlich die Frage, ob das für ein mobiles Endgerät überhaupt sinnvoll ist. Und selbst wenn es sinnvoll sein sollte, sollte man dann nicht lieber das Geld in einen besseren Kopfhörer investieren? Denn bei einer Blindprobe zwischen Apples iPod und dem Pono wurde wenn überhaupt der iPod bevorzugt. Mehr wollen wir an dieser Stelle aber gar nicht verraten, sondern euch einfach mal auffordern den Artikel ganz zu lesen. Er ist wirklich höchst interessant!

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Forum
  1. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Na ja,
    besonders subtil ist der Artikel nicht und die geldverschwenderischen Alt- und Neureichen, die sich mit einem 30000-Euro-Plattenspieler Platten von Mike Oldfield anhören, sind auch leichte Beute.
    Wie der Pono-Player klingt, kann ich leider nicht beurteilen, ich benutze allerdings (für schmales Geld) einen Xduoo X3 als FLAC-Player und finde die hoch aufgelösten Aufnahmen durchaus etwas besser.
    Es ist auch durchaus zu bedauern, dass die Industrie kein Nachfolgeformat zur CD entwickeln wird und stattdessen Abos abgeschlossen werden, um die Musik zu mieten. Neill Young hat sein Projekt immerhin als Außenseiter und aus Überzeugung durchgezogen, man sollte das nicht mit den betrügerischen USB-Sticks gleichsetzen, die angeblich „die molekulare Struktur des PCs verändern“.

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