Kommentare
Test: Behringer Spring Reverberation 646, Federhall
Bei Drums mit Footswitch platscht der Hall schon ziemlich stark. Ansonsten lässt er sich bei nicht so starker Dosierung und speziell wenn er über einen Mixerkanal dem trockenen Instrumentensignal zugemischte wird wirklich auch dezent und sehr musikalisch einsetzen. Etwa beim Beispiel E-Piano oder Trumpet zu hören. Lediglich mit dem im…
Test: Behringer Spring Reverberation 646, Federhall
Test: Behringer Spring Reverberation 646, Federhall
Die Zerre finde ich auch besonders interessant. Das unterscheidet sich doch stark etwa von einem Boss DS-1. Und eine Fuzz Box wie der Fender Blender, wie ihn Tony Banks früher eingesetzt hat, kommt einen teurer. Bei den Bass-Sounds hört man diese warme Overload-Verzerrung in den Klangbeispielen ganz schön raus.
Test: Behringer Spring Reverberation 646, Federhall
Test: Behringer Spring Reverberation 646, Federhall
Hi MadMac, das Synthesizerbeispiel ist komplett mit dem Juno 60 gemacht. Und wenn dann ein Bass-Arpeggio läuft, kombiniert mit einer einprägsamen Lead-Melodie, geht es schnell Richtung TD. 🙂 Bei Tekno und Distorted Beat kommen die Synthiklänge übrigens vom 3rd Wave, der mir nicht nur bei Wavetableklängen, sondern gerade auch bei…
Test: Behringer Spring Reverberation 646, Federhall
Test: Behringer Spring Reverberation 646, Federhall
Hi mdesign und @CDRowell - das ging mir auch durch den Kopf. Aber in Zeiten, von DAWs mit 1000 Plugins und KI, die Dir ganze Songs komponieren kann, ist es vielleicht gar nicht so ungewöhnlich, dass es in der Musikproduktion eine Sehnsucht nach "früher" gibt. Und die befriedigt ein Schepper-Federhall…
Test: Behringer Spring Reverberation 646, Federhall
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