2 Dinge, auf die ihr achten solltet, wenn ihr Stagediven wollt
Der Höhepunkt des Gigs ist gekommen, und ihr denkt euch: „Jetzt sollte ich einfach in die Menge springen…“. Aber halt, wir haben die größten Stagediving Fehler gefunden.
Was schon in Bullys „Der Schuh des Manitu“ schief lief, kann euch genauso passieren. Im Video seht ihr, was passiert.
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Grauer Star fällt wie ein nasser Sack zu Boden. Gut, dass man dann gleich stirbt, ist wohl etwas übertrieben, aber trotzdem können ernsthafte Verletzungen entstehen, vor allem an Kopf, Handgelenken und dem Rücken. Also Vorsicht, wenn ihr einfach in die Menge springt ohne dass diese darauf vorbereitet ist.
Aber es kann auch schlimmer kommen. Im Januar 2014 sprang ein Mann von der Bühne und kam so ungünstig auf, dass er sich schwerwiegend am Kopf verletzte. Er verstarb noch am gleichen Tag im Krankenhaus. Solche Fälle kommen natürlich nur äußerst selten vor, aber trotzdem ist Vorsicht geboten.
Vorsicht vor Grapschattacken!
Die Rapperin Iggy Azalea gab bekannt, dass sie während Stagediving-Auftritten immer wieder angefummelt wurde, sowohl von weiblichen als auch von männlichen Fans. Ihr Kommentar dazu „Nur weil ihr für 12 Dollar mein Album kauft, heisst das nicht, dass ihr mich befingern dürft, wenn ich in eure Stadt komme.“ Sie unterwarf sich freiwillig einem persönlichen Stagedivingverbot.
Stagediving Fehler sind zwar zum Glück nicht an der Tagesordnung, aber wer nicht aufpasst, kann sich trotzdem schnell einmal etwas brechen oder aufschürfen. Auch vor Belästigungen ist man nicht unbedingt sicher. Also lasst lieber Vorsicht walten und euch auf keinen Fall den Spaß am Musikmachen verderben, denn der ist am wichtigsten!