Kopfhörer Deal: Beyerdynamic DT-770 Pro 80 Ohm
Thomann 70th Anniversary Deal: Beyerdynamic DT-770 Pro 80 Ohm
Erst kürzlich haben wir euch den neuen, limitierten Studiokopfhörer Beyerdynamic DT-770 Pro X vorgestellt, hier unser Test dazu. Als kleiner Teaser: Der Kopfhörer ist gut, keine Frage, aber bei knapp 40% Aufpreis auf die normale Version muss man den Kopfhörer schon wirklich haben wollen – auch wenn die Limited Edition über ein austauschbares Kabel sowie Stellar.45-Treiber verfügt.
Weitaus interessanter erscheint da die 70th Anniversary Version des DT-770 Pro. Dieser mit einer speziellen Thomann 70th Anniversary Gravur am Bügel versehene Kopfhörer erscheint auf den ersten Blick nicht günstiger als die normalen Beyerdynamic Varianten, doch anlässlich des 70-jährigen Bestehens von Thomann liegt diesem Kopfhörer Beyerdynamics Hardcase Pro bei. Wer den Kopfhörer also gerne mit auf Reisen nimmt oder hier und da einmal von Tonstudio zu Tonstudio wechselt, kann ihn darin sicher verstauen und transportieren.
Technisch handelt es sich ansonsten um einen normalen Beyerdynamic DT-770 Pro mit 80 Ohm Impedanz. Seit einigen Jahren bietet die Firma mit Sitz in Heilbronn ihren DT-770 Pro mit drei unterschiedlichen Impedanzen an: 32, 80 und 250 Ohm. Die Hauptmerkmale des Kopfhörers haben wir euch im folgenden zusammengestellt, alles Weitere erfahrt ihr auch in unserem zugehörigen Test.
- Thomann 70th Anniversary Modell
- limitierte Sonderedition zum 70-jährigen Thomann Jubiläum mit Gravur am Bügel
- geschlossen
- ohrumschließend
- dynamisch
- diffusfeldentzerrt
- Impedanz: 80 Ohm
- Schalldruckpegel: 96 dB
- Übertragungsbereich: 5 – 35.000 Hz
- 3 m gerades Kabel mit 3,5 mm Anschlussstecker, einseitig geführt
- schraubbarer Adapter auf 6.3 mm Stereoklinke
- Gewicht mit Kabel: 346 g
- Gewicht ohne Kabel: 284 g
- inkl. hochwertigem Beyerdynamic Hardcase Pro
Das 70th Anniversary Modell des Beyerdynamic DT-770 Pro 80 Ohm ist aktuell zum Preis von 139,- Euro erhältlich.
Eine der ersten Anschaffungen, als ich ernsthaft mit der elektronischen Musik anfing, war ein Beyerdynamic. Allerdings in meinem Fall ein »DT-880 Pro« (in schwarz). Das ist nach wie vor ein Erlebnis, mit dem Kopfhörer die Trommelfelle beschallen zu lassen; bei meiner eigenen wie bei fremder Musik. Man hört deutlich, wenn etwas schlecht gemixt ist. Mixen würde ich damit nicht, aber als Kontrolle – und zur Schonung meiner Nachbarn – super.
Auf Beyerdynamic bin ich 1991 durch ein ganz einfaches Experiment gestoßen: Ich benötigte für meine damals neu angeschaffte »M1« von Korg dringend einen Kopfhörer. Also hin zu Hieber Lindberg in München und Kopfhörer durchprobiert. Und dabei – das ist das Experiment – NICHT auf den Preis geschaut, sondern nur gehört, wie viel ich tatsächlich höre. Ca. 9/10tel der Kopfhörer waren dadurch sofort aussortiert. Übrig blieb ein Beyerdynamic – ich glaube damals ein »DT-990 Pro«, bin mir nicht mehr sicher – und noch ein anderer. Zwischen den beiden beiden habe ich keinen Unterschied mehr gehört, dann doch auf den Preis geschaut … und der Beyerdynamic wurde es dann. Hat mir knapp 30 Jahre lang sehr treue Dienste geleistet. 😍
Beyerdynamic ist einfach eine Preis Leistungs Maschine. Kein Kopfhörer ist so gut Verarbeitet, hat so nen geilen Sound, so vieke Optionen und ist doch so kostengünstig. Besitze die 990 Pro, und habe mir für ne kleinere Ohm Zahl die 240 Pro zugelegt, fürs Gitarre schreddern usw. Hammer Marke und geiler Deal