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Test: Epiphone PR-100, Westerngitarre

Epiphone PR-100

9. Juni 2004

Mit der PR-100 hat Epiphone eine Akustikgitarre entworfen, dessen Preis eigentlich skeptisch machen sollte, denn im Preisbereich um 150,- Euro darf man ja eigentlich nichts Vernünftiges erwarten… doch so viel sei verraten: Nicht nur blutige Anfänger könnten sich für diese Gitarre interessieren.

-- Das Testobjekt --

— Das Testobjekt —

Die Epiphone PR-100 erscheint mit starken Kontrasten im interessanten Schneewittchen-Look. Schwarz wie Ebenholz der Hals und Steg, die Inlets weiß wie Schnee, auch der Korpus strahlt in sehr heller Holzoptik. Die Decke besteht aus Fichte, der Boden und die Zargen sind aus Mahagoni gefertigt. Die Gitarre hat 20 Bünde, von denen 14 bequem bespielbar sind.

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Die Bauform ist dem Stil einer klassischen Dreadnought-Westerngitarre nachempfunden. Den ohne Cutaway leicht eingeschränkten „Spielraum“ in den höheren Bünden kann man der Gitarre nicht vorhalten, hier scheiden sich die Geister.

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Ihre Herkunft trägt die Gitarre mehr als deutlich zur Schau. Das reicht vom typischen Epiphone-Schriftzug und dem Gibson-Emblem auf dem Hals bis hin zu einem riesigen weißen Epiphone-€ auf dem Pickguard. Ob das schön ist, ist Geschmackssache, ich enthalte mich hier diplomatisch der Wertung.

-- Headstock der PR-100 --

— Headstock der PR-100 —

Praxis
Die Epiphone PR-100 liegt gut in der Hand und ist nicht so leicht, wie man es für den günstigen Preis erwarten könnte. Insgesamt wirkt sie so erstaunlich wertig, ist aber auch nicht zu schwer. Der Hals und das Griffbrett sind Nuancen breiter und dicker als bei der durchschnittlichen Western-Gitarre, bleiben aber gut bespielbar und fühlen sich robust und griffig an.

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