Killing in the name of the Bergkönig
Crossover ist natürlich kein neues Phänomen in musikalischen Kreisen, aber die Jungs von Uwaga! geben dem Ganzen nochmal einen neuen Touch.
Die 4 zeigen, was rauskommt, wenn man sich aus verschiedenen Stilen die Rosinen herauspickt und zudem einfach nur Spaß an der Musik hat.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Uwaga! ist polnisch und bedeutet „Achtung!“.
Der Name ist Programm und so lässt das Quartett rund um Christoph König aufhorchen, mischt mit ihren formvollendeten Stücken die Welt der „E“-Musik auf und macht gleichzeitig auch Freunden der „U“-Musik die Klassik wieder schmackhaft.
Edward Grieg zusammen mit Tom Morello und Zack de la Rocha an einem Tisch oder besser in einem Bandraum, so stellt man sich wohl den „Musikerhimmel“ vor.
Hier zeigt sich wieder einmal, dass E und U mittlerweile nicht mehr nur Gegensätze darstellen müssen, sondern 2 Extreme in einem Spektrum unendlicher Möglichkeiten sind.
Wer weiß, vielleicht kommt ja dann die Zeit, in der Oma fragt, ob man ihr mal eben „The battle of Los Angeles“ auf den iPod ziehen kann und sich der Enkel im Gegenzug darüber beschwert, dass Oma die Peer-Gynt-Suite nur analog auf Schallplatte hat.