Kommentare
Test: U-He ACE Software-Synthesizer
Noch mehr Spaß macht es mit einem Hardware-Controller, mit meinem Korg Legacy-MS20 kommt schon richtig Analogfeeling auf. Schade nur, daß man die Strippen nicht wie bei Korg per MIDI ziehen kann...
Test: U-He ACE Software-Synthesizer
Ah ja, interessant! Zumindest kann man nicht behaupten, Urs hätte aus Zeitgeiz nicht optimiert. Wie es aussieht, ist ACE nicht sparsamer zu betreiben. Ich will hier nicht mein Minus bis aufs Blut verteidigen, aber die CPU-Last schränkt die Verwendbarkeit halt etwas ein. Als Breitseiten-Stimmenwerfer ist er nicht so geeignet.
Test: U-He ACE Software-Synthesizer
Test: U-He ACE Software-Synthesizer
Test: U-He ACE Software-Synthesizer
Test: U-He ACE Software-Synthesizer
Genau, solche Maßnahmen helfen, wenn auch nicht im Live-Einsatz. Bei Monster-Stack-Sounds muss man allerdings die Soundqualität sehr runterschrauben, und dann wird der Klang bei höheren Frequenzen arg verfälscht und lässt sich nicht mehr korrekt beurteilen... dann muss man wohl doch Kleingeld lockermachen für den Power Mac Quatro ;-)
Test: U-He ACE Software-Synthesizer
Tja ich war auch etwas unschlüssig bei dem Punkt mit der Prozessorlast. Peter Grandl sagt, auf einem Power Mac Quatro hätte er garkeine Probleme ;-) ich habe ACE auf einem Athlon64 3200+ gefahren (low-cost rechner), da ist natürlich eher Schluss. Aber im Zweifelsfall gilt: Sound vor Stimmen. Was nützen einem…
Vintage-Digital: Yamaha AN1x Synthesizer von 1997
Vintage-Digital: Yamaha AN1x Synthesizer von 1997
Das mit der groben Rasterung läßt sich auf zwei Arten verbessern (am besten beides kombinieren): a) Externe Controller verwenden, die Regler des AN1x sind nicht nur schlecht geglättet, sie überspringen auch Werte! b) Die Cutoff-Frequenz nicht direkt steuern, sondern via Matrix und dort mit Mod Depth den Regelbereich auf das…
Vintage-Digital: Yamaha AN1x Synthesizer von 1997
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