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Test: Fame, The Paul IV Special, E-Gitarre

Fame Ironfinger

8. September 2010

Fame heißt die Hausmarke des Musicstores in Köln, deren breite Produktpalette inzwischen fast alle Sparten von Musikequipment bedient. Seit rund 10 Jahren werden die Fame Gitarren in Danzig/Polen von der Edelschmiede Mayones gefertigt, für die der Musicstore wiederum exklusiv die Instrumente in Deutschland vertreibt. In die Reihe der Endorser wie David Knopfler, Doro Pesch oder Heiwi Esser ist nun auch Amazona Kollege Axel Ritt aufgenommen worden, für den zwei spezielle Versionen der Modelle „The Paul“ und „Forum“ angefertigt wurden.
Beide Gitarren mussten natürlich erst einmal bei AMAZONA.de auf den Prüfstand – begonnen wird mit dem Test der Fame The Paul IV Special Ironfinger.

-- Die Fame The Paul IV Ironfinger --

— Die Fame The Paul IV Ironfinger —

Axel Ritt

Den meisten Lesern dürfte Axel Ritt als Autor ein Begriff sein, da er seit einigen Jahren für AMAZONA.de Gitarren, Verstärker und Studioequipment testet.
In der deutschen Hardrock- und Metallszene machte er sich als Kopf der Band Domain einen Namen, nicht zuletzt wegen seiner sportlichen Höchstleistungen auf dem Griffbrett, die ihm unter Shredding-Liebhabern den Spitznamen Ironfinger einbrachte.
Als neuer Gitarrist der Band Grave Digger spielte er im letzten Jahr direkt einige Konzerte in Brasilien und tourt derzeit quer durch Europa. Da die Mitglieder von Grave Digger seit Jahren Endorser von Fame sind, wurde nun auch Axel Ritt mit neuen Gitarren ausgestattet.

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Auf den ersten Blick

Im Gegensatz zu dem Vorbild von Gibson besteht der Korpus der Fame Paula aus Erle und ist mit einer massiven Ahorndecke versehen. Von der Form ist er nah am Original, jedoch scheint das untere Cutaway etwas rundlicher geformt zu sein. Für den geleimten Hals in C-Form wird Ahorn verwendet, während das Griffbrett ganz klassisch aus Palisander gefertigt und mit 22 Bünden bestückt ist.
Ähnlich wie Zakk Wylde oder Rudolf Schenker hat Axel offensichtlich eine Affinität zu schwarz-weißen Streifen, mit denen fast alle Decken seiner Gitarren verziert sind und die natürlich auch bei seinen beiden neuen Fame Modellen nicht fehlen dürfen.

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-- Erlekorpus --

— Erlekorpus —

Gesäumt wird die Decke und das Griffbrett von einem beigefarbigen Binding, während die Rückseite des Korpus, der Hals und die Kopfplatte schwarz lackiert sind. Die Form der Kopfplatte erinnert ein bisschen an eine rundere, spiegelverkehrte Variante der PRS Kopfplatte, wobei die Kombination mit einem klassischen Les Paul Body ein ungewohnter Anblick ist.
Passend zum schwarz-weiß Look der Gitarre ist auch die komplette Hardware in schwarz gehalten, wozu auch die Tonabnehmer aus dem Hause EMG zählen. Genau wie die Zebrastreifen auf der Decke lässt Axel fast jede seiner Gitarren mit den EMG-Modellen 81 in Brücken- und 85 in Halsposition ausstatten.
Die Tonabnehmer werden ganz traditionell über einen 3-Weg-Toggle angewählt und verfügen jeweils über einen Volume- und Toneregler, die mit zylinderförmigen Knöpfen bestückt sind. Diese sind transparent und – wie sollte es anders sein – mit einem schwarz-weißen Zahlenkranz unterlegt.

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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Was unterscheidet diese Gitarren von seinen anderen beiden Signatures?

    • Profilbild
      Chris Pfeil RED

      Bald erscheint auf AMAZONA.de auch ein Bericht zur Fame Forum IV Ironfinger, in dem die beiden Gitarren ausführlich verglichen werden.

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