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Test: Pioneer DJM 2000

Pioneer DJM 2000

27. Januar 2011

Auf der Musikmesse 2010 in Frankfurt stellte Pioneer den professionellen DJM 2000 Mixer vor. Mit einer Reihe an Innovationen soll der Mixer neue Maßstäbe setzen und jedes DJing-Szenario möglich machen.
Das macht neugierig. Sehen wir uns das Ganze mal näher an.
 

Der DJM-2000 in seiner ganzen Pracht

Der DJM-2000 in seiner ganzen Pracht

Unboxing

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Der DJM 2000 ist mit seinen 430 x 409 x 107.9 mm (B x H x T) und 8,5 kg ein wenig größer und schwerer als seine Vorgänger. Die typische Bauweise mit den rausstehenden Kanten ist einer gleichmäßigen Kante und einer gummierten Unterseite gewichen. Er wirkt dadurch eine kleine Spur weniger massiv, was aber nur auf den ersten Blick täuscht. Tatsächlich ist er bei näherer Betrachtung genauso stabil, wie man es aus dem Hause Pioneer gewohnt ist. Nichts wackelt oder ruckelt, die Fader bewegen sich leichtgängig, die Knöpfe haben einen angenehmen Druckpunkt, und der Mixer steht fest auf seinen Beinen. Absolut nichts zu bemängeln.

Pioneers DJM 2000 kommt mit zahlreichen Innovationen an den Start, die schon auf den ersten Blick auffallen. Allen voran ziert ein 5,8″ Touchscreen den Mixer. Die kleine rechte Effekt-Ecke ist in die Mitte verlagert worden. Dabei sind die Knobs der früheren Modelle Knöpfen gewichen, mit denen man Effekte genauer und einfacher steuern kann. Ebenfalls neu ist die Möglichkeit, die Frequenz bestimmen und die Taktung der Effekte einstellen zu können. Hier ist die Effektmachinerie des EFX-1000 in den DJM 2000 integriert worden.
Ebenfalls eine Innovation ist die integrierte Soundkarte und die ausgehenden LAN-Ports.

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Ansonsten trifft man wenig Ungewöhnliches: 4 Kanäle, jeweils 3 EQs (Kill-Umschaltung möglich), CUE für Kanäle und Effekte, Mikrofon (mit Talk-Over Funktion), Monitor und  Fadercurve-Einstellung.

Im Lieferumfang sind eine Treiber CD für die integrierte Soundkarte, 4-Lan-Kabel sowie ein USB-Kabel enthalten.

Curve Settings

Curve Settings

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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    elexred

    hi!

    gibt’s noch eine info darüber wie die eq’s klingen??

    ich bin eigentlich nach wie vor ein fan (und besitzer) des djm-500 und seinen analogen filtern. alle djm’s die danach gekommen sind packen meiner meinung nach nicht mehr so „schön“ an.

    der 7-band crossfader ist aber bestimmt der hit! der preis allerdings auch…
    grüsse aus wien

  2. Profilbild
    e.farr

    Nein, leider nicht.
    Ich kenne die EQs vom DJM-500 nicht und kann dir deshalb nicht sagen ob die ähnlich sind…

    Schöne Grüße zurück aus Wien

  3. Profilbild
    fantomxs

    Hallo,

    habe mir auf Grund diesen Tests den Mischer gekauft und bin überaus zufrieden mit der Qualität der Sounds, der Fader und Effekte.

    Was schmerzlich fehlt ist der zweite Mikrofoneingang und ein zweiter USB-Anschluss für den Anschluss eines weiteren PCs wäre auch schön.

    Ansonsten: Daumen hoch, super Mixer!

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