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Test: Miditech, Audiolink III, USB-Audio-Interface

Einsteiger Interface

26. November 2012

Mit dem Audiolink III erweitert der deutsche Hersteller Miditech ab sofort seinen Produktkatalog. Die dritte Generation des USB-Audio-Interfaces wurde überarbeitet, ein wenig umgestaltet und steht ab sofort in den Regalen der Händler. Schauen wir einmal, ob sich das Update des Audiolinks für den Benutzer gelohnt hat.

Miditech Audiolink III

Miditech Audiolink III

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Aufbau

In der Form des Gehäuses unterscheidet sich das Audiolink III nicht sehr viel von seinem Vorgänger. Das Gehäuse mit den abgerundeten Ecken ist nicht nur bei Miditech beliebt, sondern wird anscheinend von verschiedenen Herstellern als eine passende Gehäuseform angesehen. Farblich sticht das Audiolink III aber zumindest ein wenig mehr hervor als sein Vorgänger.  War das Audiolink II noch komplett in Schwarz gehalten, spendiert der Hersteller seinem neusten Produkt nun ein silbernes Äußeres. Vorder- und Rückseite bleiben jedoch weiterhin schwarz. Das Interface ist schön leicht, bleibt aber trotz des geringen Gewichtes hartnäckig auf seinem vorgesehen Platz. Dank sei den Gumminoppen auf der Unterseite.

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Technisch gesehen handelt es sich beim Miditech Audiolink III um ein 16bit/48 kHz Audio Interface, was seine Verbindung zum Computer über USB findet. Glücklicherweise entfällt hierdurch auch ein externes Netzteil. Die Vorderseite des Audiolinks III wird geschmückt von insgesamt drei Potis für Gain 1, Gain 2 und Volume. Dazwischen findet man noch zwei XLR-/Klinken-Kombibuchsen samt zuschaltbarer Phantompower sowie ein Kopfhörerausgang in Form einer 6,3mm Klinkenbuchse. Abgeschlossen wird die Vorderseite mit vier kleinen LEDs. Zwei davon geben Aufschluss darüber, ob die +48 Volt Phantomspeisung aktiviert ist, die anderen zwei warnen vor möglichen Übersteuerungen auf den Eingangskanälen (Peak LEDs).

Vorderseite mit Input 1/2, Drehreglern und Kopfhörerausgang

Vorderseite mit Input 1/2, Drehreglern und Kopfhörerausgang

Die Rückseite ist von links nach rechts ausgestattet mit einem USB-Anschluss, zwei Schaltern zur Aktivierung der Phantompower, jeweils ein Schalter für Monitor On/Off und Stereo/Mono sowie vier vergoldeten Klinkenbuchsen. Zwei davon dienen als Main Out L/R, die anderen beiden als Line In Eingangskanäle 3/4.

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