Pitchmap macht seinen Job. Das „Echtzeitmapping“ der einzelnen Töne klappt gut und ist praxistauglich anwendbar.
Der praktische Nutzen liegt auf der Hand: Polyphones Material muss angepasst werden – ein Fall für Pitchmap. Für den fertigen Filmscore mit Orchester würde ich es nicht nutzen, aber es gehört in jede Werkzeugkiste eines Remixes und Auftragsproduzenten. Hier spart Pitchmap nicht nur Zeit, sondern kann zum „Retter in der Not“ werden.
Die Standalone-Version konnte ich auf meinem MacBook mit Lion leider nicht zum Laufen bringen.
Plus
- altes Konzept erweitert und zu einem neuen ausgebaut
- Vielseitigkeit
- Bedienbarkeit
- GUI
- hohe Update-Frequenz
- Seriennummer zur Freischaltung
- Standalone-Version
Minus
- noch keine VST-Versionen verfügbar
- kein „Offline“-Modus mit verbessertem Algorithmus
Preis
- 399,- Euro/USD
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Kein Tonbeispiel?
Das wäre schön und aufschlussreich gewesen.