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Test: Yamaha CLP-470, Digitalpiano

(ID: 44325)

… and record the song

Mit an Bord hat das CLP-470 natürlich auch einen internen Recorder, mit dem man maximal 2 Spuren und 10 Songs aufnehmen und abspeichern kann. Der interne Speicher beträgt ca. 1,5 MB, kann aber mit Hilfe eines USB-Speichermediums erweitert werden bzw. die Songs werden dann eben extern gespeichert. Schön ist in diesem Zusammenhang auch die Audio Recording Möglichkeit. Hier wird das Live-Spiel direkt als Wav-File auf dem USB-Stick gespeichert und kann so später auch auf anderen Geräten und Computern direkt abgespielt werden. Ein Wunsch für die Zukunft wäre hier, dass man auch Daten im MP3-Format abspeichern kann. Das spart Speicherplatz und eine spätere Umwandlung entfällt.

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Fazit

Mit dem CLP-470 hat Yamaha die Oberklasse der CLP-Serie gut erweitert und die Entwicklung neuer Technologien vorangetrieben. Die Verbindung von Tastatur, Klangerzeugung und Soundsystem ist beim CLP-470 sehr gelungen und das Gerät kann vor allem damit punkten. Der Fokus des Digitalpianos liegt klar auf dieser 3er-Kombination und daher ist das CLP-470 mit nur 28 Sounds klangtechnisch recht spärlich ausgestattet. Ansonsten hat das Piano jedoch alle wichtigen Funktionen wie Effekte und MIDI-/Audio-Recorder an Bord. Wer seinen eigenen Fokus ebenso wie Yamaha auf das zuvor genannte 3er-Paket legt, ist somit genau richtig beim CLP-470.

Plus

  • sehr gutes Gesamtpaket aus Tastatur, Klangerzeugung und Soundsystem
  • sehr gute Verarbeitung

Minus

  • nur 28 Sounds

Preis

  • Rosenholz, weiß, Schwarznuss:
  • UVP: 2.666,- Euro
  • Straßenpreis: 2.499,- Euro
  • Schwarz Hochglanz:
  • UVP: 3.154, Euro
  • Straßenpreis: 2.949,- Euro

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