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Test: JBL LSR 308, Monitore

(ID: 66891)

Durch die Verwendung von Class-D Technik sind die LSR 308 recht leicht mit ca. 9 kg. Bei einem angegebenen Frequenzgang von 34 Hz bis 24 kHz darf man gespannt sein, ob bei höheren Lautstärken (die Box produziert bis zu 112 dB (SPL) Schalldruckpegel, gemessen mit einer C-Gewichtung) Vibrationen einsetzen. Als Crossover kommt eine Linkwitz-Riley-Weiche 4. Grades zum Einsatz, welche die Frequenzen bei 1,8 kHz mit einer Flankensteilheit von 24 dB pro Oktave trennt.

Der Hochtöner mit dem Waveguide

Der Hochtöner mit dem Waveguide

Die Verarbeitung der Box ist sehr solide, alle Bedienelemente sind vernünftig ausgeführt. Nur die Schalter für die Frequenzkorrektur haben etwas Spiel in ihrer Verankerung.

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Und gleich noch ein kleiner Hinweis nebenbei: Aufgrund der asymmetrischen Form der Waveguides sind die Boxen nicht für eine liegende Benutzung geeignet.

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Die Bassreflexöffnung sorgt für die Tiefen

Die Bassreflexöffnung sorgt für die Tiefen

Das Boxengehäuse ist weitgehend eckig mit leicht abgerundeten Kanten, wobei die auffälligste Wölbung unterhalb des Tieftöners zu finden ist. Die Fassung des Tieftöners glänzt tiefschwarz und trägt damit zur doch recht angenehmen Optik bei.

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