ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE

Test: Kenton Killamix Mini

(ID: 3064)

 

Mitbewerber

ANZEIGE

Ein direkter Mitbewerber ist die Behringer BCR-2000, die gleich 32 Encoder mit LED-Kranz anbietet. Sie kostet nur ca. 180 Euro, ist aber auch ungleich schlechter verarbeitet und viel globiger und damit nicht mal eben so schnell in den Rucksack zu packen. Dennoch bietet die BCR viel mehr für’s Geld.

 

Fazit

Bleibt die Frage, für wen sich die Anschaffung lohnt – knapp 400,-€ sind gerade in Anbetracht der zahlreichen Konkurrenz eine nicht unwesentliche Ausgabe. Durch die Vielzahl an möglichen Parametern (inkl. frei konfigurierbarem Joystick) eignet sich der Killamix in erster Linie für Musiker, die mehr machen wollen als einfach „nur“ live Tracks am Rechner zu mixen. Dennoch bietet sich auch hier eine Möglichkeit, einige oft unzureichend berücksichtigte Probleme der MIDI-Kommunikation (z.B. Parameterjumping) auf elegante Weise zu lösen.

ANZEIGE

Wer eine modulare Steuermatrix für seine zahlreichen Plugins, Softwaresynthesizer und andere Klang(oder Bild-)Werkzeuge sucht – evtl. mit der Option, externe Hardware im Midiverbund steuern zu können, der sollte den Killamix genauer unter die Lupe nehmen.

 

PLUS

+++ kompakte Bauweise

ANZEIGE
Forum

Es sind momentan noch keine Kommentare für diesen Artikel vorhanden.

Kommentar erstellen

Die AMAZONA.de-Kommentarfunktion ist Ihr Forum, um sich persönlich zu den Inhalten der Artikel auszutauschen. Sich daraus ergebende Diskussionen sollten höflich und sachlich geführt werden. Politische Inhalte und Statements werden durch die Redaktion gelöscht.

Haben Sie eigene Erfahrungen mit einem Produkt gemacht, stellen Sie diese bitte über die Funktion Leser-Story erstellen ein. Für persönliche Nachrichten verwenden Sie bitte die Nachrichtenfunktion im Profil.

ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
X
ANZEIGE X