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Test: NI Maschine-Librarys: Native Instruments: Vintage Heat &Transistor Punch, SSFX: Transistor Rhythm

NI Maschine Librarys

9. Juni 2011
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Einige Jahre ist nun die Maschine von Native Instruments auf dem Markt zu haben. Seit der Erscheinung hat sich in Sachen Software einiges bewegt. Die Updates brachten Detailverbesserungen der Software und sogar eine Plug-in Schnittstelle hervor. Seit Version 1.6 können nun externe Synthesizer, Sampler, Effekte und viel mehr in die Produktionsplattform eingebunden werden. Leider gab es bisher für die Maschine keine maßgeschneiderten Library Updates wie zum Beispiel bei Absynth oder ähnlichen Sample-abfeuer-und-verbiege-Instrumenten aus dem Hause NI. 

Das hat endlich ein Ende gefunden, und Native liefert zwei neue Librarys, um frische Beats und Sounds zu produzieren. Ein drittes Set kommt vom Hersteller SSFX, welches wir ebenfalls in diesen Test aufgenommen haben. Bei drei gleichzeitig erscheinenden Packs hat man die Qual der Wahl, welches das Richtige ist. Dies gilt es in dem Artikel zu beleuchten und zu hinterfragen. 

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Externe Librarys

Beat-Programmierer, welche schon einmal die Samples einer Native Instruments fremden Firma importieren wollten, kennen das Leid, welches ich gleich schildern werde. Es wird der entsprechende Ordner mit HiHats oder Percussions in der Maschine Software gewählt, und nun muss man jeden weiteren Ordner Schritt für Schritt einfügen. Kategorien werden zugewiesen. Der nächste Ordner wird importiert – wieder ist ein Zuweisen von Nöten. Das ganze Prozedere zieht sich durch die gesamte Sample-DVD, welche man erworben hat und natürlich nutzen will.

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Selbstverständlich ist es angenehmer, vom Hersteller direkt die Samples zur Verfügung gestellt zu bekommen, denn dieser weiß am besten, wie gruppiert werden soll und automatisiert den Prozess des Imports. So wird ohne Umstände nach der Installation bei Vintage Heat und Transistor Punch beim ersten Start der Software das Library Pack initialisiert. Das SSFX Transistor Rhythm lässt sich mit wenigen Handgriffen ebenfalls zeitsparend einbinden. 

Was gibt es also Schöneres, von Native neues Futter für die Maschine zu bekommen und dieses auch ohne Aufwand zu implementieren? 

Beide Native Instruments Pakete sind selbstverständlich für PC- und MAC-Plattformen zu erwerben und erfordern eine Aktivierung über das Service Center. 

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