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Test: Behringer Bode Frequency Shifter 1630, Eurorack-Modul

Der Bode Frequency Shifter für das Behringer System 55

13. März 2024

Test: Behringer Bode Frequency Shifter 1630, Eurorack-Modul

Lange haben wir auf Behringers Klon des Klassikers von Harald Bode warten müssen. Die erste Ankündigung kam 2021 und bereits letztes Jahr gab es eine Auflistung bei verschiedenen Händlern. Nun ist er endlich da, der Behringer Bode Frequency Shifter 1630, und wir haben ihn für euch getestet. Als weitere Komponente zum bestehenden System 55 nimmt das Modul eine recht spezielle, aber sehr wichtige Funktion ein, da der Einsatz eines solchen Frequency Shifters oft an Klänge aus den Anfangszeiten Elektronischer Musik erinnert.

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Das soll aber keineswegs heißen, dass man ihn nicht auch für moderne Musik verwenden kann, im Gegenteil. Gekonnt eingesetzt lassen sich hiermit viele verschiedene Effekte erzeugen und bereits bestehende Signal aufwerten oder sich ihrer Monotonie entziehen. Die für einen Frequency Shifter aufwendige Schaltung ist kein leichtes und oft auch ein kostspieliges Unterfangen. Der Behringer Bode Frequency Shifter 1630 hingegen wurde zu Beginn mit 199,- Dollar veranschlagt, später auf 249,- Dollar erhöht und ist am Ende aber sogar bei lediglich 149,- Dollar bzw. Euro gelandet. Das machte die Eurorack-Community bereits stutzig, da die komplexe Schaltung bereits von anderen Herstellern nachgeahmt wurde und in manchen Fällen um das 10-fache kosten.

Freut sich schon auf Input: Der Behringer Bode Frequency Shifter 1630

Harald Bode, Erfinder des Bode Frequency Shifters

Harald Bode wurde 1909 in Hamburg geboren, war ein deutscher Ingenieur und begann bereits 1934 elektronische Musikinstrumente zu entwickeln. Zu dieser Zeit arbeitete er als Forscher in der Signalverarbeitung am Heinrich-Hertz-Institut für Schwingungsforschung der Technischen Universität Berlin. 1954 zog es ihn in die USA, wo seine Ideen (1961 schrieb er einen Artikel in dem er die Vorteile der Transistortechnik gegenüber Elektronenröhren untersuchte) auch Anklang bei illustren Ingenieuren wie Robert Moog und Don Buchla fand. In den frühen 70ern wurde Bode sogar Chefingenieur für die Firma Moog.

Zu seinen frühen Entwicklungen zählen neben Schaltungen hauptsächlich elektronische Orgeln wie die Warbo Formant Orgel (1937), das Melodium (1938), eine zweimanualige Multimonica und das Melochord (1947-1953). Währenddessen folgte bereits das Polychord (1950), die Bodeorgel (1951), das Cembaphon (1951), das Tuttivox (1953), die Koncert-Clavioline (1953) und weiterhin ein neues Modell des Wurlitzer Electric Pianos (1954), ein VCO (1960) und der Vocoder als Teil des Moog-Synthsizers (1970). Die Bode-Orgel bescherte ihm einen Platz als Chefingenieur und Vizepräsident der Estey Organ Company. Für Moog entwickelte er dann außerdem Ringmodulatoren und später auch den Frequency Stifter 1630, den es als Modul für den Moog-Synthesizer und als 19-Zoll-Variante (Bode 735) gab. In einer früheren Version des Frequency Shifters wurde er als ‚Klangumsetzer‘ betitelt und fand auch bei Wendy Carlos und Oskar Sala Verwendung.

Zu seiner Pensionierung 1974 gründete er die Bode Sound Company und forschte fleißig weiter. Der Nachlass von Harald Bode befindet sich im ZKM (Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe) auf deren Website es auch eine sehr schöne Kurzbiographie in Videoform zu bestaunen gibt.

Harald Bode (Quelle: Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe)

Was macht ein Frequency Shifter?

Wer begreifen möchte, wie ein Frequency Shifter (z. dt. Frequenzschieber oder Frequenzwandler) funktioniert, sollte sich bereits mit den harmonischen Reihen und dem Thema Ringmodulation befasst haben. Wer sich zum Thema Ringmodulation nochmal informieren möchte, dem sei der passende Beitrag des geschätzten Kollegen herw sehr zu empfehlen. Der originale Bode Frequency Shifter 1630 war eine Weiterentwicklung der Ringmodulatoren, die Bode für Moog entwickelte. Der wesentlichste Unterschied zum Ringmodulator liegt darin, dass die erzeugten Seitenbänder an den Ausgängen getrennt voneinander anliegen.

Die phasenverschobenen Seitenbänder des Eingangsignals kommen durch interne Filter (sogenannte Dome-Filter) zustande. Zur Modulation des Eingangssignals ist ein interner VCO mit Sinusschwingung verbaut. Die Tonhöhe des VCOs kann wiederum über einen Shift-Regler eingestellt werden. Liegt eines der beiden Signale (extern über den Eingang oder der interne VCO)  unterhalb von 20 Hz, so erhält man einen Tremolo- bzw. Vibrato-Effekt. Liegen beide Signale überhalb von 20 Hz, so führt das meistens zu disharmonischen, metallischen Klängen. Oftmals wird ein Frequency Shifter auch mit einem Pitch Shifter verwechselt, bei dem allerdings die Frequenzen um Faktoren mit harmonischen Bezügen verschoben werden. Ein Frequency Shifter dagegen verschiebt alle Frequenzen des Eingangssignals immer um den gleichen Wert.

Ein einfaches Beispiel:

Am Audioeingang liegt ein Signal mit 1000 Hz an. Wir fügen ein sogenanntes Schiebesignal mit 300 Hz hinzu (entweder über den internen VCO oder einen externen). Nun bilden wir lediglich die Summe und die Differenz, sprich: 1000 Hz – 300 Hz = 700 Hz für das erste Band und 1000 Hz + 300 Hz = 1300 Hz für das zweite Band. Wird das Eingangssignal nun verschoben auf bspw. 2000 Hz, so bleibt die Verschiebung gleich und wir erhalten 1700 Hz und 2300 Hz; bei 3000 Hz erhalten wir 2700 Hz und 3300 Hz,usw. Bei einem Pitchshifter würde bei einer Verdopplung der Eingangsfrequenz sich auch das Schiebesignal proportional verschieben. Als Beispiel: 1000 Hz + 300 Hz = 1300 Hz, 2000 Hz + 600 Hz = 2600 Hz, 3000 Hz + 900 Hz = 3900 Hz, usw. Das Ganze mag schnell unmusikalisch klingen, kann aber auch spannende Ergebnisse hervorrufen. Man muss solch ein Modul eben, wie jedes andere auch, erstmal kennenlernen um es kontrollieren zu können.

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Der Shift-Regler zur Frequenzverschiebung

Erster Eindruck: Behringer Bode Frequency Shifter 1630

Der Behringer Bode Frequency Shifter 1630 kommt bombenfest verpackt mit einer kleinen Einweisungsbroschüre, 4 schwarzen Rack-Schrauben und dem passenden Flachbandkabel. Auf den ersten Blick sieht das Modul sehr sauber verarbeitet aus. Als Teil der System 55-Reihe kommt es in gewohntem Schwarz mit silbernem Rand und schwarz-/silbernen Potentiometern. Mit einer Breite von 14 TE und 30 mm Einbautiefe passt das Modul in jedes Case und auch der Strombedarf von 110 mA bei sowohl -12 V als auch +12 V sollte nirgends ein Problem darstellen. Die Drehregler haben einen sanften, aber recht angenehmen Widerstand und auch der gerasterte Kippschalter zur Skalierung fühlt sich passabel an. Die Patch-Buchsen machen einen ordentlichen und stabilen Eindruck. Auf der Unterseite der Platine befindet sich noch eine 12-PIN-Testleiste, um über einen Jumper bspw. den Squelch Threshold-Regler zu deaktiveren.

Der BBFS 1630 im Seitenprofil

Die Testleiste des BBFS 1630

Die Patch-Buchsen des BBFS 1630

Die 10 Patch-Buchsen sind identisch zum originalen Bode Frequency Shifter, wurden jedoch praktischerweise unten auf zwei Reihen angelegt. Es gibt 4 Eingänge, die sich aus einem Audioeingang für das Eingangssignal (maximaler Eingangspegel von +12 dBu) und 3 CV-Eingängen zur Steuerung des Shift-Reglers zusammensetzen. Die 3 Eingänge werden mit dem Shift-Regler summiert und verarbeiten maximal 10 V. Ist der Shift-Regler auf Linksstellung so beträgt der Steuereingangsbereich 0 V bis +10 V und auf Rechtsstellung -10 V bis 0 V. Die 6 Ausgänge bestehen aus je zwei Ausgängen für Signal A, B und ein Mix von beiden. Signal A beschreibt den frequenzverschobenen Ausgang, Signal B den invertierten frequenzverschobenen Ausgang und Mix dementsprechend eine Mischung der beiden Signale – je nachdem wie man den Mixture-Regler natürlich eingestellt hat. Man könnte also ein Signal auch bis zu viermal abgreifen.

Etwas anders angeordnet als beim Original: Die PatchBuchsen

Die Bedienelemente

Der Behringer Bode Frequency Shifter 1630 macht auf den ersten Blick einen überschaubaren Eindruck, im Einsatz ist er etwas komplexer, als so mancher vielleicht zuerst erwartet. Zur Übersicht mal eine kurze Erläuterung der einzelnen Regler:

  • Scale: Zur Skalierung des möglichen Bereichs der Frequenzverschiebung
  • Amount of Shift: Betrag der Frequenzverschiebung
  • Squelch Threshold: Ausgang wird unterdrückt, sobald das Eingangssignal den eingestellten Wert überschreitet (gilt für die anliegenden CV-Signale bzw. den internen VCO)
  • Zero Adjust: Zur Kalibrierung der Nullposition, Feintuning
  • Mixture: Mixer für die beiden Signale A und B

Der Scale-Regler besitzt 6 verschiedene Einstellungen, wobei bei 0 logischerweise keine Verschiebung stattfindet und der Modus lediglich zur Kalibrierung oder als Bypass gedacht ist. EXP sorgt für einen exponentiellen Maßstab von 2 Hz bis 2 kHz und die CTRL-Eingänge dienen als 1 V/Oct-Eingänge. Die restlichen Modi erzeugen eine mögliche lineare Verschiebung von -5 Hz bis +5 Hz, -50 Hz bis +50 Hz, -500 Hz bis +500 Hz und -5 kHz bis +5 kHz. Der stufenlose Shift-Regler sorgt dann quasi für das Feintuning und kann manuell oder über die CV-Eingänge gesteuert werden. Frequenzen unter 0 Hz können nicht verschoben werden, was bedeutet, dass bei Frequenzen niedriger als 0 die Abwärtsverschiebung zu einer Aufwärtsverschiebung umgewandelt wird. Der Squelch Threshold-Regler hat einen Bereich von 0 dBu bis -60 dBu und es gibt auch eine LED-Anzeige, um zu sehen, wann das Eingangssignal den eingestellten Wert erreicht. Sobald das Eingangssignal den eingestellten Threshold-Wert übersteigt, leuchtet diese. Wie bereits erwähnt, kann diese Funktion auch deaktiviert werden. Die andere der beiden LEDs zeigt übrigens den Status der Kalibrierung an. Bis zum Erreichen der Nullposition (keine Frequenzverschiebung) blinkt diese immer langsamer.

Praxis: Behringer Bode Frequency Shifter 1630

In der Praxis lässt sich der Behringer Bode Frequency Shifter 1630 natürlich auch wie ein Ringmodulator nutzen, um metallische und glockenähnliche Klänge zu erzeugen. Ebenso naheliegend ist der Einsatz als Tremolo oder Vibrato. Ein Drumloop mit Bassline kann zusammen mit einem Frequency Shifter schon eine interessante Basis für einen Song bilden und zum Jammen einladen. Aber auch als Stereo-Effekt macht das Modul eine gute Figur. Hierfür muss man lediglich die beiden frequenzverschobenen Signale einzeln an einen Mischer führen und nach links und rechts verteilen. Ebenfalls beliebt ist die Verwendung für Drone-Sounds, das Einschleifen in den Feedback-Weg eines Delays/Reverbs oder um menschliche Stimmen zu verfremden. Hat man schon Erfahrung mit einem Frequency Shifter, ist die Bedienung selbsterklärend und man kann direkt einsteigen. Aber auch Neulinge sollten keine Berührungsängste haben und einfach loslegen, denn für solch ein Modul bedarf es generell etwas mehr an Übung und vor allem auch Mut zum Experimentieren.

Klangliche Beurteilung und Vergleich

Im Prinzip kann man sagen, der Behringer Frequency Shifter 1630 macht, was man von ihm erwartet. Mal abgesehen von einem recht hohem Eigenrauschen, arbeitet das Modul sauber und stabil. Das Rauschen wird bei dichtem Klangmaterial schnell übertönt, kann aber vor allem bei perkussiven Material wie Drums und Glocken auch mal zu viel des Guten sein. Auch wenn man Modulen abseits von Oszillatoren und Filtern einen gewissen Klang nicht absprechen kann, so ist das Ergebnis natürlich auch stark vom Eingangssignal abhängig.

Affiliate Links
Behringer Bode Freq Shifter 1630
Behringer Bode Freq Shifter 1630
Kundenbewertung:
(9)

Als Hardware für einen Vergleich hatte ich nur den internen Frequenzschieber des Koma Elektronik Field Kit FX hier, der sich allerdings mit dem BBFS 1630 kaum vergleichen lässt (nur ein Shift-Regler mit einem Bereich von +/-1 kHz und ein Mix-Regler; jeweils 1 CV-Eingang für beide Regler). Im Software-Bereich gibt es natürlich auch Hersteller, die sich daran versucht haben, einen ordentlichen Frequency Shifter, u. a. auch nach dem Vorbild von Harald Bode, zu entwerfen (z. B. Tonsturm, Full Bucket Music, Kilohearts etc), aber auch sie taugen nicht wirklich für einen Vergleich. Und vor allem konnte ich keinen so flexibel einsetzen, wie das vorliegende Modul von Behringer. Mal zum Vergleich ein paar Alternativen – wenn man sie denn bei den Preis- und Formatunterschieden überhaupt als Alternativen bezeichnen kann:

Die teils saftigen Preise sind übrigens dadurch zu rechtfertigen, dass bei einem Frequency Shifter Bauteile verwendet werden, die eine sehr geringe Toleranz bei Widerständen und Kondensatoren vorweisen müssen. Auch werden sie in wesentlich geringeren Stückzahlen hergestellt, da die potenzielle Kundschaft für solch einen Effekt ziemlich überschaubar ist.
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Fazit

Für wirklich wenig Geld bekommt man von Behringer einen Frequency Shifter, der nicht nur irgendwie seinen Job macht, sondern tatsächlich auch gut klingt. Wieweit der Behringer Bode Frequency Shifter klanglich nun vom Original entfernt (oder auch eben nicht entfernt) ist, maße ich mir nicht an zu bewerten. Allerdings kann ich sagen, dass die Ergebnisse mich überzeugt haben und das Modul noch mehr zum Experimentieren einlädt, als ich es erwartet hatte. Ob als klassischer Ringmodulator, als Tremolo-, Vibrato und Choruseffekt oder zum generellen Verfremden und Beimischen jeglicher Signale – der Behringer Bode Frequency Shifter 1630 macht das alles absolut ordentlich.

Plus

  • Preis
  • tolle Nachbildung des Originals
  • flexibler Einsatz

Minus

  • recht hohes Eigenrauschen

Preis

  • 149,- Euro
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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    a.jungkunst AHU

    Eine gute Vorstellung des Behringer-Moduls, vor allem mit überwiegend musikalischen Beispielen, die auch einen Zweifler im Hinblick auf zu erwartende Modulationsmöglichkeiten aufhorchen lassen. Ich nutze seit langen Jahren den COTK Bode und bin mit den vorgestellten Ergebnissen vertraut. Hätte ich ihn nicht, würde ich mir jetzt ohne Verzögerung dieses Behringer-Modul gönnen.

  2. Profilbild
    a.jungkunst AHU

    Eine kleine Kritik bezüglich der Überschrift: Dieses Modul ist bestimmt nicht nur für das System 55 geeignet, diese Behauptung ist irreführend.

    • Profilbild
      Anjin Sun

      @a.jungkunst Da steht auf „für“, und nicht „nur für“, dieses Modul ist faktisch von Behringer für das System 55 konzipiert worden. Somit?

      • Profilbild
        a.jungkunst AHU

        @Anjin Sun Dieses Modul wurde damals im Original in einem entsprechenden Format als Bestandteil für ein Moog Modularsystem entwickelt, es gab auch eine Standalone-Version mit gleichem Leistungsumfang. Als heutiger Eurorack-Nachbau ist es nicht für das Behringer System 55 allein konzipiert worden. Ein „nicht nur für“ wäre daher auch naheliegend, aber nun nähern wir uns der Wortklauberei an.

  3. Profilbild
    Kazimoto

    Direkt den Full Bucket Frequency Shifter ins Wine Verzeichnis geschmissen und schon ein paar schöne psychedelische FX gezaubert. Danke für die Inspiration Herr Bode.

    • Profilbild
      Flowwater AHU

      @Kazimoto Hehe … so etwas ähnliches habe ich mir bei dieser Vorstellung auch gedacht: Wenn ich ein Eurorack-Modular-System hätte, dann wäre JETZT der Zeitpunkt – bedingt durch die großartigen Soundbeispiele des Herrn Hecht – über die Anschaffung so eines Moduls aus der Feder vom Herrn Bode ernsthaft nachzudenken. Nur nicht von Behringer. 😜

  4. Profilbild
    Wasserspeier

    Kommt das Eigenrauschen durch die Verwendung günstigerer Bauteile? Oder anders gefragt: Hat der Preis einen Einfluss auf das Rauschen?

  5. Profilbild
    Flowwater AHU

    Ganz ganz großartige Soundbeispiele (muss auch immer mal wieder erwähnt werden). Vielen Dank für die Vorstellung. 🙂

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