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Test Stanton T.60 / T.62

(ID: 2462)

T.60 ausgepackt und zusammengebaut

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Mit einem Gewicht von rund 6,3 Kilo ist der T.60/62 das Leichtgewicht aus der T-Serie – und gleichzeitig auch dessen kleinster Vertreter. Es folgen noch der T80, der T.90 USB (respektive jetzt T92 USB) und als „Mr. T“ aus der Königsklasse der T.120. Die Aufbauarbeit aber ist bei allen Modellen ziemlich identisch: Einzeln (und gut verpackt) im Karton finden sich der massive Plattenteller samt Slipmate, der Tonabnehmer (auch hier das bewährte 500er-System wie im T.90/92), aufsteckbares Targetlight (fehlt beim 90er) und der Horizontalgewichtregler, außerdem noch Netzkabel, Staubschutzhaube und RCA-Kabel (mit Masseverbindung).

 

Das Targetlight sorgt für den Überblick

Das Targetlight sorgt für den Überblick

 

Der Zusammenbau ist nicht weiter kompliziert. Zu bemängeln ist hier nur wieder einmal die fehlende Hilfe bei der Einstellung des Gegengewichts: Gerade in der anvisierten Zielgruppe der Einsteiger dürften da sicherlich noch einige Fragen offen sein, da hätte man das ohne karge Manual gerne etwas ausführlicher gestalten dürfen.

 

Eine Hilfe zur richtigen Einstellung fehlt hier

Eine Hilfe zur richtigen Einstellung fehlt hier

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Das Gehäuse wirkt massiv, allerdings ist nur das Chassis aus unverwüstlichem Metall, Seitenteile und Oberfläche bestehen aus silbernem bzw. schwarzem Kunststoff. Mit seinen abgerundeten Ecken, der Farbgebung und den stylishen Stanton-Logos macht der Turntable optisch einiges her.

 

 

Turntable sucht Anschluss

 

In Anschlussfragen gibt sich der T.60 / T62 klassenüblich spartanisch: Lediglich zwei Cinchbuchsen sorgen dafür, dass das Signal die Außenwelt erreicht. Die aus den größeren Versionen bekannten Möglichkeiten eines Umschalters Phono/Line oder gar ein digitaler Ausgang fehlen. So ist ein Phono-PreAmp zwischen T.60/62 und Mischpult Pflicht, sofern Ihr Audiosystem nicht einen gleich mit an Bord hat.

 

 

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