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Test: BOSS MO-2 Multi Overtone, Effektgerät für Gitarre

Reichliche Obertöne für das Pedalboard

7. Juli 2015

Auf der Suche nach Spezialeffekten als Einzellösung wird man bei BOSS in aller Regel schnell fündig. Und auch gleich mit dem klassischen und vertrauten Äußeren dieser Fußtreter-Fraktion „Made in Japan“ verwöhnt, die uns nun mehr über vierzig Jahre bei kleinen und größeren Soundwünschen aushilft. Selbst einem absoluten Laien sind die wenigen Regler und der Schalter dieser bunten „Tretminen“ schnell erklärt. Für den Profi hingegen bedeutet das eine einfache und schnelle Bedienung bei gleichzeitig hoher Zuverlässigkeit. Und dabei in aller Regel mit audiophilen Spitzenwerten.

Das BOSS MO-2 Multi Overtone versteht sich als eine Entwicklung aus der „Special-FX“ Abteilung, soll es doch durch die eingesetzten Octave- und Pitch-Shifter-Algorithmen den Sound der angeschlossenen Gitarre ordentlich in die Breite ziehen. Spitzen wir also mal ganz genau die Ohren!

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Front

— BOSS MO-2 Multi Overtone —

Facts & Features

An den Maßen der BOSS Fußbodentreter wurde im Laufe der Jahre nie viel verändert, nach wie vor präsentieren sich die Geräte in einem knackig-kantigen Design und mit dem typischen übergroßen Fußschalter, der auch zugleich die Abdeckung des Batteriefachs darstellt. Auch das MO-2 Multi Overtone erscheint genau so und wirkt auf den ersten Blick in seinem metallic-blau lackierten Gehäuse und mit der goldenen, gebürsteten Alu-Platte, auf der die vier Potis sitzen, schon sehr schick. Einem Mono-Input auf der rechten Seite folgen im Signalfluss zwei Stereo-Buchsen auf der Ausgangsseite links. Wie bei diesen Pedalen üblich, zeigt sich das BOSS MO-2 Multi Overtone nach Einstecken eines Klinkensteckers in die Input-Buchse als betriebsbereit, eine rote LED informiert über den jeweiligen Zustand.

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Right

Stirnseitig wartet eine Netzbuchse auf das Andocken eines Adapters, der allerdings nicht im Lieferumfang enthalten ist. Dafür aber eine Batterie, die auch bereits im Gerät eingesetzt ist. Durchschnittlich drei Stunden soll diese halten, verlassen sollte man sich aber besser nicht drauf. Wenn der eingelegte 9-Volt-Block dann doch einmal den Geist aufgegeben hat, dann ist das Problem dank des unter dem Fußschalter verborgenen Batteriefachs und seinem Schnellverschluss dennoch innerhalb weniger Sekunden gelöst.

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