ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE

SuperBooth 24 – Meine persönlichen Eindrücke

25. Mai 2024

Zurück in Wien hier meine Eindrücke zur Superbooth 2024 zum Nachlesen:

ANZEIGE

Arturia:

Arturia glänzte mit einem der aufwändigsten Messestände mit großer LED Wand und der Möglichkeit über Funkkopfhörer den Präsentationen zu lauschen – eine gute Entscheidung, denn der Grundpegel in der Halle W, in der über 60 Aussteller vorwiegend Module und Modularsyteme präsentierten, war nicht ohne. Präsentiert wurde neben dem Astrolab der neue Polybrute 12, der die Stimmenanzahl des „alten“ Polybrute auf 12 verdoppelt und mit einem neuen Full Touch Keyboard ausgestattet wurde, das es möglich macht, mehrere Parameter pro Taste zu modulieren. An der Synthese und der restlichen Bedienoberfläche hat sich hingegen nichts gegenüber dem Polybrute geändert. Ein kurzes Anspielen hat mir die Vorteile der Tastatur nicht so recht erschlossen, Loopop erklärt in seinem Review die Funktionsweise aber ausführlich. Optisch wie haptisch ist der Polybrute 12 ein Schlachtschiff und er bringt stolze 23 Kilo auf die Waage. Mein Fazit aber – für Besitzer des Polybrute kein zwingend notwendiges Upgrade.

Beetlecrab Audio:

Das  Startup aus Prag präsentierte mit dem Tempera einen äusserst interessanten 16-stimmigen Granular – Sampler. 8 Stereo Tracks können parallel abgespielt werden, über die Touch Oberfläche kann man frei auf und zwischen den Spuren interagieren. Dazu können die ausgewählten Regionen auch per Midi getriggert und durchfahren werden, über LFO`s moduliert, gefiltert und mit Effekten versehen werden. Die gute online-Anlietung und zahlreiche Videos im Netz zeigen die Möglichkeiten des Gerätes. Der Tempera ist nur beim Hersteller auf Vorbestellung erwerbbar.

Korg:

Gleich in der Eingangshalle platziert war die markante aufblasbare Halbschale mit Korg Logo, die den Messestand zum Eingang hin abschirmte. Highlight war der hinter Glas ausgestellte Prototyp der Neuauflage des legendären 8-stimmigen Analogsynthesizers 3300 ergänzt um 16 Speicherplätze, ein ungemein aufwändiges Projekt. Prof. Toni Hinterholzinger organisierte eine Möglichkeit, das Gerät antesten zu können. Der Klang passt zur äusseren Erscheinung. Analog, warm, wuchtig – großartig. Wer ernsthaft interessiert ist und wen auch der 5-stellige Kaufpreis nicht abschreckt, der sollte sich auf die bereits gut gefüllte Warteliste setzen lassen, der finale Kaufpreis, die Anzahl der gebauten Geräte und das Auslieferungsdatum sind noch offen.

Neu und mit ca. 1.100 Euro Verkaufspreis weitaus erschwinglicher ist der King Korg Neo, eine Neuauflage des vituell-analogen King Korg Synthesizers, allerdings ohne Röhrenschaltung wie beim Original. Wer einmal einen King Korg besessen hat, findet sich da sofort zurecht. Displays und Potentiometer wurden formal direkt übernommen.

Weiters gezeigt wurden die von den Usern eingeforderten OP-Six, Modwave und Wavestate ohne Tastatur und auch die Luxusmodelle, die Platinum Ausführungen.

ANZEIGE

Das Korg auch innovativ sein kann, bewies der Prototyp eines akustischen Synthesizers, der auf der Superbooth 2023 erstmals vorgestellt wurde, und dessen derzeitiger Projektstatus am Stand von Korg Berlin im Zeltdorf präsentiert wurde. 8 austauschbare Klangzungen werden über Spulen getriggert und über Tonabnehmer abgenommen. Das Signal der einzelnen Zungen kann im Panorama verteilt und in die Sättigung und Verzerrung gefahren werden. Moduliert und auch manuell getriggert wird der Klang mittels kleiner Schlegel, Holzspatel oder auch mit den Fingern. Die Trigger können über Midi ausgelöst werden oder im internen Sequencer aufgezeichnet werden. Korg Berlin arbeitet daran, zur Superbooth 2025 das fertige Gerät präsentieren zu können.

Lambda Synthetics:

Sehr spannend fand ich die algorithmic performance Workstation Polypulse von dem Startup Lambda Synthetics. Herz des Gerätes ist ein 5-spuriger algorithmscher Sequencer. Dabei werden Melodien als Notenliste getrennt von den Triggersignalen geführt. Durch die getrennte Manipulation von Rythmussequenzen und Melodien ergeben sich im Handumdrehen interressante neue Variationen der Sequenzen. Dabei gibt es keine Limitierung durch Stepanzahl, Gesamtlängen und festgelegte Auflösungen. Alles kann frei mit- und gegeneinander laufen. Für jede Spur ist auch ein Touch Pad zum Morphen von Parametern vorhanden. Je 16 Endlosdrehregler stehen für Klangerzeugung und Sequencer zur Verfügung. Das Gerät verfügt über 8 Audio Ausgänge und 4 Audio Eingänge und über DIN Midi IN OUT, Trigger in Out und einen Ethernet-Port. Als Soundengines stehen derzeit ein Drumkit auf Sample- und Synthesbasis, ein subtraktiver Synthesizer, ein 4OP-FM Synth, ein additiver Synthesizer und ein physical modelling Synthesizer mit Noise, Samples und zwei feedback loops zur Verfügung. Der Poly Pulse kann zum Preis von 1.999,- Euro vobestellt werden, die Auslieferung soll ab Oktober 2020 erfolgen.

Moog Music:

Am Stand von Moog Music zunächst eine kleine Enttäuschung. Von dem bereits angeteaserten polyphonen Moog MUSE Synthesizer gab es kein Vorab-Exemplar zu bestaunen. Stattdessen war die neue Spectravox Filterbank in mehrfachen Anwendungsszenarien aufgebaut und antestbar. Ergänzt wurde das Angebot um einige Minimoog Reissues. Endgültig verflogen war die Enttäuschung nach den großartigen Performances von Lisa Bella Donna mit einem Matriarch und 6 Moog Devices (DFAM, Mother-32, Spectravox etc. in 2 Thier-Stands. Ebenso großartig, das sie nach der letzen Aufführung am Sonntag ihre Performance und das Setup interessierten Usern im Detail erklärte und viel von Ihrem Hintergrund und Werdegang erklärte, in offenem Dialog mit allen Anwesenden. Ein großes Dankeschön dafür.

Schmidt Synthesizers:

Mit Begeisterung und lange habe ich den fantastisch klingenden und vor Möglichkeiten strotzenden Schmidt eightvoice analog Synthesizer angespielt. Was für ein wuchtiger klassicher UND moderner moderner Klang. Leider ist der aufgerufene Preis von 24.000,– Euro nur für gehobene Kundschaft stemmbar.

Silhouette Synthesizers:

Neues gab es auch am Stand von Silhouette Synthesizers zu sehen. Der großartige Silhouette, der Bilder oder Videos Sampeln und aus diesen Audiosignale generieren kann, wurde weiter verfeinert. So kann nicht nur atonales und experimentelles , sondern auch tonales generiert werden. Gezeigt wurde das Umwandeln einer Korg MS-20 Wellenform in ein Bild, das wiederum vom Silhouette in ein tonales polyphon spielbares Audiosignal gewandelt wurde. Gezeigt wurde auch der Prototyp eines neuen transportablen Modells auf ARM-Basis, das mittels Verwendung einer Akkubank Visuelles Sampling und Echtzeit-Soundgeneration on the go ermöglicht. Demonstriert wurde das auf dem Gelände der Superbooth.

Soma Laboratory:

Auch Vlad Kreiner war mit seinen romantic engineering Instruments auf der Superbooth 24 vertreten. In zentraler Lage, unmittelbar am Austritt der großen Treppe in das erste OG war es unmöglich, an Vlad und seinem neuen Flux Synthesizer vorbeizugehen. Den Flux kann man als Weiterentwicklung des Theremins verstehen. Auf einem langen schwarzen Brett sind Halbtonschritte zur Orientierung optisch mit weißem Ausdruck markiert. In der linken Hand hält der Spieler einen schwarzen Metallbogen mit 2 gegengleich magnetisch gepolten Enden. Mittels Position über dem Brett wird die Tonhöhe moduliert, der Abstand definiert die Lautstärke. Über Kippen oder gar umdrehen kann der Klang weiter beeinflusst werden. Mit einem zweiten Metallstück in der linken Hand kann man bis zu 12 Klangparameter beeinflussen oder eine zweite Stimme spielen. Die Erfassung der Positionen kann dabei auch quantisiert bzw. korrigiert werden. Wie beim Terra werden die Klänge digital über spezielle Algorithmen erzeugt, jeder Algorithmus ist ein eigenes Instrument auf Basis von Distortion, FM, Physical Modelling etc. In weiterer Folge soll auch ein optionales Midi Interface erhältlich sein, um über den Flux auch andere Instrumente ansteuern zu können.

Ein sehr schöner Event war auch ein eineinhalbstündiger Workshop mit Vlad Kreiner, in dem er über sich und seine Philosophie gesprochen hat und viele Fragen der User beantwortet hat.

Oberheim / Sequential:

Der Stand bzw. das Zimmer von Oberheim war raumklimatisch eine Herausforderung. Im ersten OG westseitig orientiert, nicht öffenbare Fenster, draussen 27 Grad und Sonnenschein, drinnen gut 15 laufende Analogsynthesizer und mindestens ebensoviele Interresierte bei gefühlten 40 Grad aufwärts. Musik kann manchmal durchaus schweißtreibend sein. So habe ich den neuen 5-stimmigen Oberheim TEO-5 nicht allzu lange  angespielt. Ein feiner, kompakter Synth mit modernem analogsound und deutlichem Oberheim Charakter. Für den aufgerufenen Preis von ca. 1.500 Euro durchaus eine Überlegung wert, allerdings spielte der ebenfalls ausgestellte  Sequential Trigon 6 doch in einer anderen Liga, klanglich, aber auch preislich. Auch war es möglich dank gleich daneben aufgestelltem OB-X8 den TEO-5 unmittelbar mit diesem zu vergleichen, und da war ganz klar hör- und fühlbar, wer der Chef im Ring ist. Aber auch hier – wer bessere Qualität deutlich näher am Original haben will, muß auch deutlich tiefer in die Tasche greifen.

Yamaha:

Auf der selben Ebene, einen Raum weiter aber mit öffenbaren Fentstern dann der Stand von Yamaha, ähnlich aufwändig wie jener von Arturia. Hier war vor allem der neue Montage M samt zugehöriger neuer Software für Mac und PC im Fokus. Als ehemaliger Monage Besitzer war ich auf dem M sofort zuhause, ein alter Bekannter, rundum ergänzt und Verbessert, z.B. mit dem neuen zusätzlichen Display und dazugekommener AN-1X Synthese. Es gab viele großartig klingende und ausdrucksstrak klingende Sounds an Bord. Dank Montage M-Software können die Sounds zwischen Rechner und Hardware ausgetauscht werden und als VST auch ohne Hardware am Rechner gespielt werden. In der nächsten Ausbaustufe sollen die Sounds dann auch vollumfänglich am Rechner editiert werden können, spätestens dann ist die Hardware im Studio obsolet. Derzeit ist die Software nur bei Kauf eines Montage M erhältlich. Ob die Software auch seperat ohne Hardware käuflich sein wird – wie bei Arturias Mini Freak –  war nicht in Erfahrung zu bringen.

Der Montage M wurde auch im Rahmen eines Gesprächskonzerts präsentiert, wobei Gespräch hat da eigentlich keines stattgefunden. Im großen Auditorium wurden ein paar Patches technisch brilliant gespielt vorgestellt. Nach ca. 25 Minuten und gefühlten max. 10 Patches war das ganze dann vorbei. Schade eigentlich.

Was war noch…?

Nicht mehr taufrisch ist der Nonlinear Labs C15 von Native-Instruments Mitbegründer Stefan Schmitt und seinem Team. Der C15 wird als Instrument für Spieler beworben. Als zufällig ein C15 frei wurde als ich am Stand vorbeiging, habe ich die Gelegenheit genutzt und das Instrument ausprobiert und ich bin erst eine halbe Stunde später wieder aufgestanden, ein großartiges Instrument, so performant und direkt spielbar, aber auch mit ganz feinen lang aufbauenden Klängen, die man mit den 2 Touchstrips oder Pedalen modulieren kann. Der ist jetzt ganz oben auf meiner Liste.

Ebenfalls mit Vergnügen angespielt habe ich den Groove Synthesis 3rd Wave Wavetable Synthesizer, ein ganz groß klingendes hochwertig verarbeitetes Instrument mit digitalen Oszillatoren (Wavetablesynthese classic PPG und high Resolution, Virtuell analog und neu – Samples) und analogen Filtern (ein von David Rossum designtes 2140 Lowpassfilter ergänzt mit einem zweiten SEM-Style Low, High und Bandpass Filter). Schade, das der Stand – eigentlich nur 2 Tische – in einem Gangeck sehr unglücklich gelegen ist. Der Entwickler saß trotzdem sehr entspannt und zufrieden dort – bei dem Produkt kein Wunder.

Auch an Gängen zu finden waren viele Startups mit sehr ungewöhnlichen und innovativen Produkten – zum Beispiel MIDI3d mit ihrem Handschuh, mit dessen Hilfe Handbewegungen und Gesten in Midi Signale gewandelt und an virtuelle Instrumente oder Hardware Synthesizer weitergeleitet werden können.

Im Pro Audio Bereich interessant waren die DAW Controller von SSL und Console MK3 von Softube, die einen Prototypen eines neuen Fader Controllers mit Displays am Start hatten.

 

ANZEIGE
Fazit
Die Superbooth 24 war definitiv eine Reise nach Berlin wert. Sehr viele Aussteller, persönliche Kontakte zu Entwicklern und Künstlern, Workshops und Performances, ein Rundum Paket das es so wohl nur auf der Superbooth gibt. Einzig schade war, das ab Ausstellungsende um 19Uhr teilweise kein entsprechendes Catering mehr vorhanden war, und so viele hungrig Richtung Stadt oder Quartier abgezogen sind und so der Festival Charakter laut übereinstimmenden Berichten langjähriger Besucher nicht wie früher aufkommen konnte.

Plus

  • Viele Aussteller
  • Workshops
  • Vorführungen und Performances

Minus

  • Festivalcharakter ist ein wenig verloren gegangen
ANZEIGE
Forum
  1. Profilbild
    digital-synthologie AHU

    Der Groove Synthesis 3rd Wave war gleich beim Klo, sodass da bestimmt viele angehalten haben.
    Zumindest hinterher. 🙂
    Es klang sofort nach Propaganda, als der Presentator den Sequenzer laufen ließ.

    Das Schöne an der Superbooth ist, dass man viele Leute trifft, die man kennt. Und neue Leute kennenlernt.
    Dazu noch die Konzerte.
    Es ist immer jedes Jahr ein Vergnügen, da hinzugehen.

  2. Profilbild
    ozzardofwhizz

    danke für den informativen Bericht und für den etwas anderen Blickwinkel
    ich habe es leider noch nie auf die booth geschafft habe aber bei deinem Bericht viel mehr das Gefühl einen kleinen Eindruck gewonnen zu haben als bei den anderen Artikeln
    beetlecrab.audio hatte ich tatsächlich noch so garnicht auf dem Schirm

  3. Profilbild
    Flowwater AHU

    Vielen lieben Dank für die erneute Erinnerung an die großartige 24er Superbooth. Sehr gerne gelesen. 🙂👍

    Kleine bescheidene Besserwisser-Anmerkung: Der »PS-3300« von Korg ist vollpolyphon und nicht nur 8stimmig spielbar. Würde ich den haben wollen? Eher nicht. Mir reicht die Emulation von Cherry Audio (die ich sofort bei Erscheinen erstanden habe). Aber cool ist das ohne Frage. Die Maultrommel von Korg (»Phase8«) ist übrigens gekauft, sobald sie erscheint (und der Preis nicht jenseits von gut und böse liegt). 😀

    Bereits anderswo mehrfach geschrieben: Der »Polybrute 12« gehört für mich – vor allem wegen DER Tastatur – zum Highlight des Jahres. 😍

    • Profilbild
      toneup RED

      @Flowwater Es gab beim ausgestellten Prototypen am Korg Stand Pro Oszillator Sektion 8 Trimmpotis für die Stimmung. Daher gehe ich davon aus, dass das Gerät 8- Stimmig spielbar ist, sonst machen die Trimmpotis irgendwie keinen Sinn für mich.
      Zum Polybrute: Ich konnte den 10 Minuten anspielen. Es haben nicht alle Patches die neuen Tastaturfunktionen unterstützt – sprich es waren Patches aus dem Polybrute 1 die nicht angepasst wurden. Es gab welche , wo sich etwas getan hat, in der gestressten Situation mit Kopfhörer in sehr lauter Halle und Warteschlange hinter mir hat sich bei mir kein WOW Effekt einstellen wollen. Ich werde mir den noch einmal in Ruhe beim Händler anhören wenn ein Aussteller vorhanden ist.

      • Profilbild
        Flowwater AHU

        @toneup Erst einmal vorweg geschickt: Das folgende soll in keiner Weise Deinen Artikel herabwürdigen (wie gesagt sehr interessiert gelesen). Es ist einfach nur eine kleine Zusatz-Info. 🙂

        Der »PS-3300« besitzt 12 Potis für die Feinstimmung, einen für jede Note einer Oktave (sieh‘ Dir Dein Bild noch mal genau an). Der erzeugt seine Vollpolyphonie durch Frequenzteilung; geteilt durch 2: eine Oktave tiefer, geteilt durch 4: zwei Oktaven tiefer und so weiter. Wenn man also zum Beispiel das »C« stimmt, dann wird dieses in allen verfügbaren Oktaven gestimmt. Gleiches gilt für die anderen 11 Potis. Deswegen klingt die analoge Schwebung des PS-3300 ein wenig »anders« als die anderer teilpolyphoner Synthesizer. Die Töne im Oktavabstand sind immer ganz exakt gestimmt, eben wegen des Frequenzteilers.

        • Profilbild
          toneup RED

          @Flowwater Hallo, ich habe jetzt nocheinmal recherchiert, weil ich das nicht ungeklärt so stehen lassen wollte. Du hast vollumfänglich recht, die Wiederauflage hat sogar eine Stimme mehr als das Original, nämlich 49 und es sind natürlich 12 Potis für jeden Halbtonschritt einer Oktave. Danke für den Hinweis! Beim (kurzen) Anspielen ist das nicht aufgefallen, weil man ohnedies meist mit einer Hand gespielt und der anderen geschraubt hat.😁

  4. Profilbild
    Heiner Kruse RED

    Hey, ich habe Dich irgendwie am nächsten Tag verpasst und hatte keine Telefonnummer und keine email noch hatte ich Deinen Namen richtig auf dem Schirm, es war nett Dich zu treffen…ich würd Dir gern außerhalb hiervon nochmal mailen…schreib mir gern mal Deine Mail, meine ist heiner@basswerk.de viele Grüße

    • Profilbild
      toneup RED

      @Heiner Kruse Hallo Heiner, ich habe dir eine private Mail geschrieben, lg Alex

Kommentar erstellen

Die AMAZONA.de-Kommentarfunktion ist Ihr Forum, um sich persönlich zu den Inhalten der Artikel auszutauschen. Sich daraus ergebende Diskussionen sollten höflich und sachlich geführt werden. Politische Inhalte und Statements werden durch die Redaktion gelöscht.

Haben Sie eigene Erfahrungen mit einem Produkt gemacht, stellen Sie diese bitte über die Funktion Leser-Story erstellen ein. Für persönliche Nachrichten verwenden Sie bitte die Nachrichtenfunktion im Profil.

ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
X
ANZEIGE X