Schritt 6:
Die Anschlüsse der Leuchtfolie werden mit Hilfe von Entlötlitze abgelötet und die Schrauben der rechten Displayhalterung entfernt. (Bild 11 & 12)
Schritt 7:
Nun kann die alte Leuchtfolie vorsichtig herausgezogen werden. (Bild 13)
Schritt 8:
Die neue Folie, bestellt bei Midi-Rakete (Bild 14), wird eingeschoben und verlötet. Displayhalterung wieder montieren. Funktionskontrolle des Displays.
Letzter Schritt:
Gerät zusammenbauen und Endkontrolle. (Bild 15)
Vor allem die rein kosmetischen Dinge wollten wir nicht DOC ANALOG aufbürden, sondern selbst durchführen. Das spart Kosten und ist relativ einfach zu bewerkstelligen.
Als das Gerät zurück in der Redaktion war, sind wir deshalb zum nächst gelegenen Baumarkt gefahren, haben uns passende Schrauben, Reinigungsmittel und einen Lack in „Seidenmatt Grau“ besorgt und sind dem ADD-one nochmals zu Leibe gerückt. Alles zusammen kostete ca. 15 €.
Mit gerade mal vier Schrauben konnten wir das Frontpanel abnehmen und zerlegen. Es wurde dann vorsichtig mit einem Reinigungsmittel gesäubert, bis der Lack wieder an allen Stellen strahlend weiß war.
Danach wurden alle außen liegenden Schrauben erneuert und die Haltegegriffe mit Lackfarbe vom Baumarkt in „Seidenmatt Grau“ gestrichen. (Bild 16 & 17)
Nach 24 Stunden wanderte dann der ADD-one mit seinem Kollegen ADD-drive zu uns ins Redaktions-Studio.
Alle Funktionen und Tasten reagierten nun wieder einwandfrei. Sampling und Editing machten auch dank des neuen Displays wieder richtig Spaß. Wie sich die erste Session auf dem ADD-one „refurbished“ anhörte, könnt ihr in unseren neuen Sounddemos im GRENN BOX Report zum ADD-one hören.
Zum Abschluss gönnten wir unserem Star-Duo noch ein Model-Shooting im hauseigenen Fotostudio – VORHANG AUF:
STAR SHOOTING
(Bilder bitte zum Vergrößern anklicken)
Im nächsten DOC ANALOG Einsatz kümmert sich der DOC um einen OCTAVE CAT. (HIR KLICKEN)