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Alle Behringer Synthesizer auf einen Blick

Alle aktuellen Behringer Synthesizer im Überblick

15. Juni 2024
Die besten Behringer Synthesizer 2024 Aufmacher

Die besten Behringer Synthesizer 2024

Unsere regelmäßig aktualisierter Behringer-Statusreport liest sich wie ein Who is Who der bekanntesten Vintage-Synthesizer.  Davon sind bis heute  20 Synthesizer  tatsächlich erschienen, Behringer Eurorack-Module nicht eingerechnet. Im folgenden Überblick führen wir deshalb alle bereits erschienen Modelle auf und erklären euch deren größte Unterschiede. Ihr findet außerdem zu jedem Behringer Synthesizer einen Link zu unserem ausführlichen Test.

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Behringer Synthesizer Keyboards

Den Start machen die Keyboard-Synthesizer von Behringer. Anders als die Expander-Kollegen eignen sich diese Synths besonders für den Bühneneinsatz. Von einigen Synthesizern wie dem Behringer DeepMind 12 gibt es auch eine Expander-Version.

Behringer UB-Xa

Behringer UB-Xa Oberheim-Style Synthesizer

Behringer UB-Xa Synthesizer

Der wohl aufregendste Behringer Synthesizer im Line-up ist der Behringer UB-Xa, der natürlich keinen geringeren Synthesizer als Vorbild hatte als den legendären Oberheim OB-Xa. Aufgrund der hohen Polyphonie und des vergleichsweise günstigen Verkaufspreises ist der Behringer UB-Xa sofort an die Spitze der Thomann-Verkaufscharts für Synthesizer gesprungen, was die Behringer Marketing-Abteilung zum Anlass genommen hat, ihn auf Social Media zum „officially best-selling synthesizer“ zu küren. Doch wenden wir uns lieber den inneren Werten des Synths zu:

  • Klangarchitektur und originale Werksprogramme des Oberheim OB-Xa
  • Anzahl der Stimmen: 16-stimmig
  • 61 halbgewichtete anschlagdynamische Tasten
  • polyphoner Aftertouch
  • Split/Layer-Sounds möglich
  • Dual VCF
  • zwei VCOs mit Sägezahn-, Dreieck- oder Rechteck-Schwingungsformen
  • variabler Pulsbreite
  • zwei LFOs mit sieben Schwingungsformen zur Modulation von Pulsbreite, Filter-Cutoff, Pitch
  • zwei ADSR-Hüllkurvengeneratoren pro Stimme für VCF und VCA
  • 12/24 dB-Tiefpassfilter mit Resonanz
  • Modulationsmatrix
  • Dual-Layer-Arpeggiator
  • Sequencer
  • MPE
  • LC-Display
  • MIDI In/Out/Thru
  • USB

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Behringer UB-Xa
Behringer UB-Xa
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Behringer DeepMind 6/12

Die besten Behringer Synthesizer 2024 Behringer DeepMind 12Die beiden Behringer DeepMind Modelle unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Stimmenzahl und der Anzahl der Tasten. 12 Stimmen stehen beim Behringer DeepMind 12 zur Verfügung, beim DeepMind 6 sind es 6 Stimmen. Dem DeepMind 6 fehlt außerdem das WiFi-Modul und man muss mit 37 Fullsize-Tasten anstelle von 49 Tasten auskommen. Für Freunde tastenloser Sound-Module gibt es den DeepMind selbstverständlich auch als Expander-Version. Der Behringer DeepMind wurde oft mit dem Roland Juno-106 verglichen und in der Tat sind gewisse Ähnlichkeiten nicht zu leugnen. Die vielen Modulationsmöglichkeiten und vor allem aber die Effektsektion von KlarkTeknik, MIDAS und TC Electronics mit bis zu vier simultanen Effekten, die aus den Bereichen Reverb, Chorus, Flanger, Phaser, Delay, Multiband Distortion und mehr ausgewählt werden können. Darunter befinden sich auch alte Bekannte aus den X32-Effekten wie der am Lexicon 480L orientierte Reverb, Emulationen vom EMT250, Lexicon PCM70, einer Emulation des Fairchild 670 Röhrenkompressors, MIDAS EQs, einer Nachbildung des Roland Dimension D Chorus und vieles mehr. Eine App für iPad, Mac und PC vervollständigt den Synth und bietet neben den vielen Reglern am Gerät selbst eine weitere Möglichkeit der Programmierung. Für ein Erstlingswerk ist der Behringer DeepMind sehr gut gelungen.

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  • Anzahl an Stimmen: 6/12
  • 37/49 halbgewichtete Fullsize-Tasten mit Aftertouch
  • Klangerzeugung mit 24 OSCs mit 2 OSCs und LFOs pro Stimme
  • 3 ADSR-Hüllkurvengeneratoren
  • Low-Pass- (2/4-polig), High-Pass-Filter
  • Weitere Features: Modulationsmatrix, Step-Sequencer (32 Steps), Fernbedienung per App, Display, 1024 Speicherplätze für Sounds, MIDI, USB

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Behringer DeepMind 12
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Behringer DeepMind 6
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Behringer Poly D Synthesizer

Die besten Behringer Synthesizer 2024 Behringer Poly DDer Behringer Poly D orientiert sich klanglich am Minimoog und ist im Prinzip ein vierstimmig paraphon spielbarer Behringer Model D Synthesizer mit 37 anschlagdynamischen Fullsize-Tasten. Eine Besonderheit ist das aufstellbare Bedienfeld. Anstelle der vier paraphonen Stimmen ist der Behringer Poly D auch in einem Mono- und Unisono-Modus spielbar. Vier VCOs mit Dreieck, Sägezahn und Puls, weißes und Rosa Rauschen, eine Nachbildung des berühmten Moog 24 dB Ladder-Filters, zwei ADS-Hüllkurvengeneratoren für den VCA und den VCF, ein analoger Stereochorus, ein Verzerrer inklusive EQ, der 32-Step-Sequencer und ein Arpeggiator machen diesen Synthesizer für alle Liebhaber des Minimoogs interessant, die die hohen Kosten für das Original scheuen und zudem gerne ab und zu auch mal Akkorde spielen möchten. Moderne Features wie MIDI In/Out und USB sorgen für eine zeitgemäße Anbindung an andere Instrumente oder Computer im Studio und auf der Bühne.

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  • 4 paraphone Stimmen
  • 37 Fullsize-Tasten mit Anschlagdynamik und Aftertouch
  • Klangerzeugung mit 4 VCOs
  • 2 ADS-Hüllkurvengeneratoren
  • 24 dB Ladder-Filter
  • Chorus, Verzerrer
  • Weitere Features: Step-Sequencer, Arpeggiator, MIDI, USB

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Behringer Poly D
Behringer Poly D
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Behringer Odyssey Synthesizer

Die besten Behringer Synthesizer 2024 Behringer OdysseyDer dem berühmten ARP Odyssey nachempfundene Synthesizer begeistert mit einer monophonen/duophonen Klangerzeugung aus zwei VCOs, die jeweils eine Sägezahn- und Pulsschwingungsform erzeugen können. Darüber hinaus steht ein Noise-Generator zur Auswahl. Per VCO Sync, Pulsbreitenmodulation, FM und Ringmodulation steht ein breites Klangspektrum zur Verfügung. LFO mit Sinus- und Pulsschwingung, Low-Pass- und High-Pass-Filter, eine Drive-Stufe, ein AR- und ein ADSR-Hüllkurvengenerator, KlarkTeknik Effekte, ein Step-Sequencer und mehr laden zum Klangschrauben ein. Spielbar ist all das über 37 Fullsize-Tasten. MIDI und USB gehören selbstverständlich auch mit zu einer modernen Neuauflage des Odyssey.

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  • monophon/duophon
  • 37 Fullsize-Tasten
  • Klangerzeugung mit zwei VCOs
  • 1x AR-, 1x ADSR-Hüllkurvengenerator
  • Low-Pass (2-Pol/4-Pol), High-Pass-Filter
  • Drive, KlarkTeknik Effekte
  • Weitere Features: Step-Sequencer, Arpeggiator, MIDI, USB

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Behringer Odyssey
Behringer Odyssey
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Behringer MonoPoly Synthesizer

Die besten Behringer Synthesizer 2024 Behringer MonoPolyDer Korg Mono/Poly gehört sicherlich zu den interessantesten Synthesizern der frühen 1980er-Jahre, auch wenn ihm lange nicht die ihm gebührende Beachtung geschenkt wurde. Eigentlich als Minimoog-Konkurrenz gedacht, besitzt der Korg Mono/Poly einen eigenen Charakter, den Behringer mit dem Behringer MonoPoly nun einfangen möchte. 37 anschlagdynamische Tasten, 4 Oszillatoren mit Sägezahn, Dreieck und Puls, die monophon, unisono und vierstimmig paraphon spielbar sind, Rauschgenerator, OSC-Sync, Crossmodulation, zwei LFOs, Tiefpass, 2 ADSR-Hüllkurvengeneratoren für VCA und VCF, ein Arpeggiator und mehr sind die Eckdaten dieses interessanten Synthesizers. Ob Lead-Sounds, drückende Bässe oder Chord-Sounds, der Behringer MonoPoly beherrscht all das in sehr guter Qualität.

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  • monophon/unisono/4-stimmig paraphon
  • 37 Fullsize-Tasten
  • Klangerzeugung mit 4 VCOs
  • 2x ADSR-Hüllkurvengeneratoren
  • Low-Pass-Filter mit Resonanz und Keyboard-Tracking
  • Weitere Features: Arpeggiator, Chord Memory-Funktion, MIDI, USB

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Behringer MonoPoly
Behringer MonoPoly
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Behringer Vocoder VC340

Die besten Behringer Synthesizer 2024 Behringer Vocoder VC340Auch der Behringer Vocoder VC340 kann die Verwandtschaft zum Roland VP-330 nicht leugnen. Der Vocoder und String-Synthesizer bietet 37 Fullsize-Tasten ohne Anschlagdynamik. Die besaß das Original auch nicht, dafür hatte es aber 49 Tasten. Über einen Schalter lässt sich die fehlende Oktave kompensieren, indem der Oktavbereich verschoben wird. Die Klangerzeugung ist dreigeteilt in den Vocoder, den String-Synthesizer und einen Human-Voice-Chor. Der Behringer Vocoder VC340 ist vollpolyphon spielbar und die Tastatur lässt sich in zwei Bereiche auftrennen (2 Oktaven/1 Oktave). Ein Ensemble-Chorus dickt den Klang entsprechend an. Für Fans der 70er-Jahre String-Ensembles ist der Behringer Vocoder VC340 eine gute Empfehlung. Wer eher auf den Solina String Ensemble Sound steht und einen Vocoder nicht benötigt, sollte abwarten, denn auch das Behringer Solina String Ensemble steht in den Startlöchern.

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  • vollpolyphon
  • 37 Fullsize-Tasten ohne Anschlagdynamik
  • Klangerzeugung: Vocoder, analoger Human-Voice-Chor und String-Sound
  • Tone-Regler für den Vocoder
  • Weitere Features: Ensemble-Effekt, Keyboard-Split, Pitch-Shift

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Behringer Vocoder VC340
Behringer Vocoder VC340
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(110)

Behringer MS-1 (MS-101) Synthesizer

Die besten Behringer Synthesizer 2024 Behringer MS-1

Behringer MS-1 wird mit Grip ausgeliefert.

Der Behringer MS-1 hieß ursprünglich Behringer MS-101 und ist ein Nachbau des Roland SH-101. Auch das Instrument von Behringer lässt sich als „Keytar“ spielen, also als Umhänge-Keyboard. Behringer hat für dieses Produkt die nachgebildeten Curtis CEM-3340 und CEM-3320 VCO und VCF Chips eingesetzt. Bis zu vier Schwingungsformen können gleichzeitig erklingen und lassen sich über kleine Fader miteinander mischen. Auch ein Rauschgenerator ist implementiert. Das Filter verfügt über Resonanz und lässt sich per Hüllkurve und Keyboard-Tracking steuern. Außerdem steht Frequenzmodulation zur weiteren Bearbeitung bereit. Über vier ADSR-Fader wird die Hüllkurve eingestellt, die den VCA, VCF und die Pulsbreitenmodulation steuern kann. Ein Sequencer und ein Arpeggiator runden diesen Behringer Synthesizer ab.

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  • monophon
  • Curtis CEM-3340 VCO mit mischbaren Schwingungsformen
  • Tiefpassfilter mit Resonanz
  • ADSR-Hüllkurvengenerator für VCA, VCF und Pulsbreitenmodulation
  • Weitere Features: Sequencer, Arpeggiator, Keytar-Griff mit Pitchbend, CV/Gate, Clock In, VCF In, MIDI, USB

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Hinweis: Der Behringer MS-1 ist nur noch vereinzelt als Restposten erhältlich, die verbesserte Version Behringer MS-1 MK2 hat leider die Läden immer noch nicht erreicht. Es wurden sogar vereinzelt Behringer MS-1 fälschlicherweise als MK2-Version von einem Online Store angeboten und verkauft. Mittlerweile ist beim betreffenden Händler das „neue“ Produkt ausverkauft, obwohl es noch gar nicht erschienen ist. Sobald der richtige Behringer MS-1 MK2 erhältlich ist, werden wir euch hier selbstverständlich informieren.

Behringer Synthesizer Desktop Expander

Die Riege der Behringer Synthesizer ohne Tastatur ist weitaus größer als die der Keyboards. Behringer greift bei seinen Sound-Modulen oft auf eine gemeinsame Plattform zurück, sodass sich viele Module optisch wie funktional ähneln. Der Vorteil ist, dass die Entwicklungszeit und die Kosten stark verringert werden. Außerdem lassen sich die einzelnen Synthesizer-Module gut miteinander verknüpfen, da sie hinsichtlich ihrer Ausstattung mit CV/Gate, MIDI und USB identisch sind. Die meisten der hier vorgestellten Synthesizer sind monophon oder paraphon.

Behringer Kobol Expander

Der Behringer Kobol Expander ist eine Nachbildung des gleichnamigen Synthesizers aus den 1970er-Jahren. Er ist semi-modular aufgebaut, was bedeutet, dass man Zugriff auf die einzelnen Bausteine des Synthesizers bekommt. Dies geschieht über 31 Buchsen. Der analoge Signalweg umfasst zwei Oszillatoren mit sieben Schwingungsformen, Sync und Pulsbeitenmodulation, ein Tiefpass-Filter mit Resonanz, einen LFO mit Dreieck- und Rechteck-Schwingungsformen, zwei ADS-Hüllkurvengeneratoren und einen Noise-Generator. Per Poly-Chain lassen sich bis zu 16 Geräte miteinander verbinden. Interessant ist noch der externe Audioeingang. Der Behringer Kobol Expander ist duophon spielbar.

  • semi-modularer duophoner Analogsynthesizer
  • 31 Buchsen (3,5 mm Klinke)
  • analoger Signalweg mit VCO, VCF und VCA, Noise-Generator
  • zwei VCOs mit sieben Schwingungsformen, Oszillator-Synchronisation und Pulsbreitenmodulation
  • resonanzfähiges Tiefpass-Filter (24 dB/Okt.)
  • LFO mit Dreieck- und Rechteck-Schwingungsformen
  • zwei ADS-Hüllkurvengeneratoren, je mit Regler für Attack, Decay und Sustain
  • Poly-Chain-Funktion zum Verbinden von bis zu 16 Geräten
  • externer Audioeingang

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Behringer Kobol Expander
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Behringer Model D Synthesizer

Die besten Behringer Synthesizer 2024 Behringer Model D

Der Synthesizer Behringer Model D hat viel Aufmerksamkeit erhalten, handelt es sich doch um einen tastaturlosen Minimoog-Klon. Mit seinem semi-modularen Aufbau lässt sich der Behringer Model D perfekt in ein größeres Synthesizer-Setup integrieren und in ein Eurorack-System einbauen. 3 VCOs mit 5 Schwingungsformen, eine Nachbildung des Moog Ladder-Filters mit 24 dB/Oktave Flankensteilheit und Resonanz, LFO mit Dreieck- und Recheck-Schwingungsformen, ein Rauschgenerator, Overdrive, Mischer, Polychain mehrerer Model D für bis zu 16 Stimmen und mehr machen diesen Synth aus. Die einfache Einbindung in ein Studio per MIDI und USB ist ein weiterer Pluspunkt. Der größte Pluspunkt ist zweifelsohne der Preis von knapp 300,- Euro, der weit unter dem liegt, was für einen Minimoog zu berappen ist.

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  • monophon
  • Klangerzeugung mit 3 VCOs, Noise
  • 24 dB/Oktave Ladder-Filter mit Resonanz
  • 2x ADS-Hüllkurven
  • Weitere Features: semi-modularer Aufbau mit 13 Patch-Punkten, MIDI, USB

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Behringer Model D
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(307)

Behringer DeepMind 12D

Behringer DeepMind 12D Expander

Behringer DeepMind 12D

Die Expander-Version des Behringer DeepMind 12 für all diejenigen, die im Studio bereits eine hochwertige Tastatur besitzen. Die Ausstattung ist identisch zu den oben genannten Keyboard-Versionen.

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Behringer DeepMind 12D
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(114)

Behringer TD-3 Bass-Line Synthesizer

Die besten Behringer Synthesizer 2024 Behringer TD-3Mit dem Behringer TD-3 kopiert Behringer den berühmten Acid-Synth Roland TB-303. Der Behringer TD-3 Synthesizer ist in vielen verschiedenen Farbvarianten und in Versionen mit Modifikationen erhältlich. Der monofone Bass-Synthesizer verfügt wie das Vorbild über einen VCO mit Sägezahn- und Rechteck. Ein 4-Pol Tiefpassfilter mit Resonanz, ein VCF-Envelope- und Decay-Regler sowie ein Distortion-Effekt mit einem einfachen Tone-Regler sind die einzigen klangbestimmenden Elemente. Der Step-Sequencer mit 16 Steps und 250 Patterns und einem regelbaren Akzent sorgt für die typischen Acid Basslines. Sync In, CV/Gate Ausgänge, USB und MIDI runden die Ausstattung des Synths ab.

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  • monophon
  • Klangerzeugung mit 1x VCO
  • 4-Pol Tiefpassfilter mit Resonanz
  • VCF-Envelope/Decay-Regler
  • Verzerrer mit Tone-Regler
  • Weitere Features: Step-Sequencer mit 16 Steps und 250 Patterns, USB, MIDI, Sync In, CV/Gate, Polychaining von bis zu 16 TD-3, weitere Features bei den modifizierten TD-3 Varianten wie TD-3-MO

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Behringer TD-3-MO
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(74)

Behringer 2600 semimodularer Synthesizer

Die besten Behringer Synthesizer 2024 Behringer 2600Und ein weiterer Klon: Der Behringer 2600 ist ganz nach dem Vorbild des ARP 2600 Synthesizers konstruiert. Behringer ist damit nicht allein, denn auch  mit dem Korg ARP 2600 ist ein Nachbau der Legende wieder erhältlich. Behringer bildet aber mit Blue Marvin und Gray Meanie zwei Varianten des ARP 2600 nach, die alternativ zum Behringer 2600 Black zu erwerben sind. Der monophone ARP 2600 galt als Biest unter den 70er-Jahre Monosynthesizerm, weil seine Klangerzeugung sehr mächtig und zugleich nicht so leicht zu durchschauen war wie die eines Minimoog. Das gilt auch für den Behringer 2600, der mit 3 VCOs mit einstellbarer Pulsbreite ausgestattet ist. Oszillator 1 erzeugt Sägezahn und Puls, die Oszillatoren 2 und 3 Sägezahn, Dreieck, Sinus und Puls. Das Tiefpassfilter besitzt zwei schaltbare Filtercharakteristiken. Ein Rauschgenerator, Ringmodulator, eine Sample & Hold-Stufe, ein ADSR- und ein AR-Hüllkurvengenerator sowie ein zumischbarer Reverb-Effekt runden die Ausstattung ab. Richtig komplex wird das alles durch die freie Verschaltung der einzelnen Module per Patch-Kabel. Hier wird es schnell unübersichtlich und der Behringer 2600 eignet sich wie das Original weniger für Synthesizer-Einsteiger als für professionelle Klangschrauber, die sich stundenlang in den Tiefen des Synthesizers vergraben können.

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  • monophon
  • Klangerzeugung mit 3x VCO, Noise
  • Low-Pass-Filter mit zwei schaltbaren Filtercharakteristiken
  • 1x ADSR, 1x AR Hüllkurvengenerator
  • Reverb
  • Weitere Features: semimodularer Aufbau mit vielen Patch-Punkten, MIDI, USB, Varianten Blue Marvin und Gray Meanie

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Behringer 2600
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Behringer Crave Synthesizer

Behringer Crave SynthesizerDer Behringer Crave ist kein direkter Nachbau eines klassischen Synthesizers, sondern eine Eigenentwicklung auf Basis des Curtis CEM-3340-Chips, der auch Klassikern wie dem Oberheim OB-Xa, dem Memory Moog oder Prophet-5 seinen Stempel aufgedrückt hat. Behringer hat diesen legendären Chip nachgebaut und daraus den semimodularen Behringer Crave geschaffen. Trotz des simplen Aufbaus mit einem VCO (Sägezahn/Puls/Pulsbreitenmodulation), einem Rauschgenerator, 24 dB/Okt. Ladder-Filter (umschaltbar von Tiefpass auf Hochpass), einem ADSR-Hüllkurvengenerator, einem LFO mit Dreieck und Rechteck, einem Arpeggiator sowie einem Step-Sequencer ist der Behringer Crave ein Biest von einem Synthesizer. Dafür sorgen die 18 Eingänge und 14 Ausgänge auf seinem Steckfeld, mit dem sich der Synthesizer auch in ein Eurorack-Umfeld integrieren oder mit anderen analogen Synthesizern kombinieren lässt. Externe Audioquellen lassen sich ebenfalls mit dem Behringer Crave bearbeiten. Außerdem ist Polychaining von bis zu 16 Geräten möglich. Erneut bietet Behringer dank seiner Plattform für die analogen Klangmodule MIDI und USB an. Der Behringer Crave eignet sich für alle, die sich für analoge Synthese und vor allem auch für die Möglichkeiten modularer Synthesizer interessieren.

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  • monophon
  • Klangerzeugung mit einem VCO auf Curtis CEM 3340 Basis
  • 24 dB/Okt. Ladder-Filter (Low-Pass/High-Pass)
  •  1x ADSR-Hüllkurvengenerator
  • Weitere Features: semi-modularer Aufbau mit 18 Eingängen und 14 Ausgängen, USB, MIDI, Step-Sequencer, Arpeggiator

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Behringer Crave
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Behringer PRO-1 Synthesizer

Behringer Pro-1 SynthesizerDer Behringer PRO-1 ist ein weiterer Synthesizer auf Basis des CEM 3340 Chips. Als Nachbau des legendären Sequential Pro-One hat sich Behringer ein großes Vorbild ausgesucht. Zwei VCOs mit Sägezahn und Puls für den ersten VCO und Sägezahn, Dreieck und Puls für den zweiten VCO lassen sich fette Sounds erzeugen. Ein Rauschgenerator, Pulsbreitenmodulation, ein 24 dB/Okt. Tiefpass mit Resonanz, zwei ADSR-Hüllkurvengeneratoren für den VCA und VCF sowie ein LFO mit Rechteck, Dreieck und Sägezahn vervollständigen die Klangerzeugung dieses Synthesizers. Darüber hinaus gibt es einen Sequencer, Arpeggiator und zwei Modulationsbusse, über die sich sogar eine einfache FM-Synthese verwirklichen lässt. Auch der Behringer PRO-1 lässt sich in ein Eurorack-System integrieren und ist mit MIDI und USB ausgestattet.

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  • monophon
  • Klangerzeugung mit 2x Curtis CEM-3340 VCO
  • 24 dB/Okt. Tiefpassfilter mit Resonanz
  • 2 ADSR-Hüllkurvengeneratoren für VCA und VCF
  • Weitere Features: zwei Modulationsbusse, Sequencer, Arpeggiator, MIDI, USB, CV/Gate

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Behringer Pro-1
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(237)

Behringer WASP Synthesizer

Behringer WASP Deluxe SynthesizerDie „Wespe“ gehört zu den sagenumwobenen Synthesizern des Analogzeitalters. Der WASP des britischen Herstellers Electronic Dream Plant war durch seine schwarz-gelbe Farbgebung sehr auffällig. Der Monosynthesizer besaß eine Folientastatur und extrem billige Bauweise. Behringer hat dankenswerterweise auf die Folientastatur verzichtet und trotz seines geringen Verkaufspreises macht der Behringer WASP einen stabileren Eindruck als das britische Vorbild. Die Farbgebung hat man übernommen, aber weniger schrill gehalten. Die Oszillatoren sind wie beim Original digital. Zur Auswahl stehen hier Sägezahn, Puls und mit ENH (für Enhanced) eine LFO-modulierte Rechteckschwingung, die sich jedoch nicht weiter steuern lässt. Auch ein Rauschgenerator ist enthalten. Analog ausgeführt ist das Filter mit den Modi Low-Pass, High-Pass, Bandpass und Notch sowie regelbarem Cutoff und Resonance. Per LFO lassen sich Pitch und Filter modulieren. Die zwei Hüllkurvengeneratoren (ADS) bedienen VCA und VCF. MIDI und USB vervollständigen die Wespe.

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  • monophon
  • Klangerzeugung mit digitalem Dual-Oszillator
  • analoges Multimode-Filter (Tiefpass, Hochpass, Bandpass, Bandsperre mit einstellbarem Q-Faktor)
  • 2 ADS-Hüllkurvengeneratoren für VCA und VCF
  • Weitere Features: MIDI, USB, Bearbeitung externer Signale über Audio-In

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Behringer WASP Deluxe
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(55)

Behringer K-2 Synthesizer

Behringer K-2 SynthesizerOffiziell verschweigt man bei Behringer das Vorbild Korg MS-20 und doch ist die Verwandtschaft zum berühmten MS-20 erkennbar. Den Korg MS-20 gab es mit zwei verschiedenen Filtern (Korg IC-35 und OTA 13600) und auch der Behringer K-2 macht hier keine Ausnahme. Per Schalter lässt sich das Filter von Filter 1 auf Filter 2 umschalten. Zuvor wird aber der Grundklang von zwei VCOs mit vier Schwingungsformen plus Ringmodulation erzeugt. Das Hoch- und Tiefpassfilter ist resonanzfähig. Der LFO erzeugt Rechteck, Dreieck und Sägezahn Schwingungsformen, zwei analoge Hüllkurvengeneratoren stehen für den VCA und VCF bereit. Erneut besitzt der Synthesizer einen semimodularen Aufbau und teilt sich eine Plattform mit anderen Behringer Synthesizer-Modulen. Polychaining von bis zu 16 Geräten, MIDI und USB sind deshalb auch hier der Standard.

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  • monophon
  • Klangerzeugung mit 2 VCOs
  • Filter 1 und Filter 2 (Hochpass/Tiefpass mit Resonanz)
  • 2 Hüllkurvengeneratoren (Delay, Attack, Release/ADSR)
  • Weitere Features: Polychaining, semi-modularer Aufbau, MIDI, USB

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Hinweis: Der Behringer K-2 ist aktuell allenfalls noch als Restposten erhältlich. Die verbesserte Version Behringer K-2 MK2 wurde bereits angekündigt und konnte bei einigen Läden vorbestellt werden. Mittlerweile ist sie aber wieder aus den Online-Shops verschwunden. Wir bleiben dran und berichten, sobald sich hier etwas tut.

Behringer CAT Synthesizer

Behringer CAT SynthesizerWenn es eine Wespe gibt, muss es auch eine Katze geben: Der Behringer CAT ist ein Klon des Octave The CAT, der wiederum den ARP Odyssey als Vorbild hatte. Somit ist der Behringer CAT ein Klon eines Klons. Während das Original aber eine Tastatur besaß, muss man beim Behringer CAT darauf verzichten. Der duophon spielbare Synthesizer verfügt über zwei VCOs mit 3 beziehungsweise 4 mischbaren Schwingungsformen. VCO 1 erzeugt Sägezahn, Puls, Dreieck und eine Suboktave, während VCO 2 nur Sägezahn, Dreieck und Suboktave erzeugt. Beide besitzen zwei regelbare Modulationsquellen und VCO 1 auch eine Pulsbreitenmodulation. Auch das Tiefpassfilter (mit Resonanz) verfügt über zwei regelbare Modulationsquellen sowie Keytracking. Ein analoger LFO und zwei Hüllkurvengeneratoren (AR/ADSR) runden die Ausstattung ab. Nicht zu vergessen sind außerdem ein Rauschgenerator sowie die Sample & Hold-Funktion. Erneut kann der Synthesizer als Eurorack-Stimme genutzt werden und besitzt die Möglichkeit des Polychainings. MIDI und USB sind ebenfalls wieder vorhanden.

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  • monophon/duophon
  • Klangerzeugung mit 2 VCOs mit mischbaren Schwingungsformen
  • Tiefpassfilter mit Resonanz
  • 2 AR/ADSR-Hüllkurvengeneratoren
  • Weitere Features: Polychaining, MIDI, USB, kann als Stimme eines Eurorack-Systems genutzt werden

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Behringer CAT
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(45)

Behringer Neutron Synthesizer

Behringer Neutron SynthesizerDer Behringer Neutron ist tatsächlich kein Klon, sondern eine komplette Eigenentwicklung von Behringer. Der semimodulare Synthesizer bietet eine große Klangvielfalt und lädt zu Experimenten ein. Dafür sorgen zwei VCOs auf CEM-3340 Basis mit einer stufenlosen Überblendung der fünf Schwingungsformen, ein Paraphonie-Modus (duophon), ein Multimode-Filter mit Resonanz, zwei ADSR-Hüllkurvengeneratoren für VCA und VCF, ein LFO mit fünf Schwingungsformen, der sich zu MIDI synchronisieren lässt, ein Rauschgenerator, eine Overdrive-Schaltung für Verzerrungseffekte, ein analoges Delay und das große Steckfeld mit 32 Eingängen und 24 Ausgängen. Natürlich lässt sich auch der Behringer Neutron in ein Eurorack-System integrieren und verfügt über MIDI und USB.

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  • monophon/duophon
  • Klangerzeugung mit zwei VCO auf CEM 3340-Chip Basis
  • Multimode-Filter (Bandpass, Hochpass, Tiefpass) mit Resonanz (2-Pol MOFFATT von Keith Moffatt entwickelt)
  • 2 ADSR-Hüllkurvengeneratoren für VCA und VCF
  • Weitere Features: semimodular, MIDI, USB, Eurorack-fähig

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Behringer NEUTRON
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Behringer Modular Synthesizer Eurorack

Die fertig konfigurierten modularen Synthesizer von Behringer möchten ihr Vorbild gar nicht verleugnen: Moog Modular System 15, System 35 und System 55. Moog wollte diese zu utopischen Preisen wiederauferstehen lassen. Einen Bericht dazu findet ihr hier. Dagegen wirken die Preise von Behringer wie ein Schnäppchen aus dem Supermarkt, obwohl man sich auch hier in hohen Preisregionen befindet – für Behringer sind Preise zwischen 1.500,- bis 3.500,- Euro schon fast die Ausnahme, sieht man von den digitalen Mischpulten einmal ab.

Behringer Modular SynthsBei den Modularsystemen bietet Behringer drei Komplettsysteme und eine Fülle von Modulen an. Diese alle hier vorzustellen, würde den Artikel weit sprengen. Ich beschränke mich deshalb auf eine Vorstellung der drei Komplettsysteme Behringer System 15, Behringer System 35 und Behringer System 55.

Behringer System 15 Modularsynthesizer

Behringer System 15 ModularsynthDas System 15 besteht aus einem Eurorack Go Case, einem MIDI-to-CV-Converter und 16 Eurorack-Modulen. Enthalten sind:

  • 914 Fixed Filter Bank
  • 923 Filters
  • 904A VC Low Pass Filter
  • 904B VC High Pass Filter
  • 2 x 902 VCA
  • 2 x 911 Envelope Generator
  • 921A Oscillator Driver
  • 2 x 921B Oscillator
  • 921 VC Oscillator
  • CP3A-M Mixer
  • CP35 Attenuators
  • 961 Interface
  • CM1A MIDI-CV Interface

Im Eurorack Go Case sind noch 96 TE frei, die mit eigenen Modulen bestückt werden können. Diese sind mit Blindplatten verschlossen.

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Behringer System 35 Modularsynthesizer

Behringer System 35 ModularsynthDas System 35 besteht ebenfalls aus einem Eurorack Go Case und ist mit mehr Modulen bestückt als das System 15. 25 Module sind bereits eingebaut, 18 TE noch zur freien Verfügung. Enthalten sind:

  • 2x 921A Oscillator Driver
  • 4x 921B Oscillator
  • 921 VC Oscillator
  • 914 Fixed Filter Bank
  • 923 Filters
  • 904A VC Low Pass Filter
  • 904B VC High Pass Filter
  • 992 Control Voltages
  • CM1A MIDI-CV Interface
  • 2x CP3A-O OSC Controller
  • 2x CP3A-M Mixer
  • CP35 Attenuators
  • 961 Interface
  • 3x 911 Envelope Generator
  • 3x 902 VCA
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Behringer System 35
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Behringer System 55 Modularsynthesizer

Behringer System 55 Modularsynth

Das Behringer System 55 ist auch komplett erhältlich

Schon sehr beeindruckend sieht das System 55 aus. Das liegt in erster Linie an der Verbindung gleich zweier Eurorack Go Cases, sodass sich ein L-förmiger Aufbau ergibt. Die Cases sind vollgepackt mit satten 38 Modulen und 144 TE sind im Case noch frei. Enthalten sind:

  • 914 Fixed Filter Bank
  • 923 Filters
  • 904A VC Low Pass Filter
  • 904B VC High Pass Filter
  • 992 Control Voltages
  • 5x 902 VCA
  • 4x 911 Envelope Generator
  • 2x 921A Oscillator Driver
  • 6x 921B Oscillator
  • 921 VC Oscillator
  • 960 Sequential Controller
  • CM1A MIDI-CV Interface
  • 3x CP3A-O OSC Controller
  • 3x CP3A-M Mixer
  • 2x 995 Attenuators
  • 903A Random Signal Generator
  • CP35 Attenuators
  • 961 Interface
  • 962 Sequential Switch
  • 911A Dual Trigger Delay

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Behringer Solina String Ensemble

Behringer Solina String Ensemble String-Synthesizer

Behringer Solina String Ensemble

Das Behringer Solina String Ensemble ist ein Nachbau des gleichnamigen String Synthesizers von Eminent Solina (Eminent Solina SE-II). Das Behringer Solina String Ensemble lässt sich dank der Frequenzteilerschaltung bis auf zwei Presets für Kontrabass und Cello polyphon spielen. Die polyphonen Presets sind Viola, Violin, Trumpet und Horn. Für einen Ensemble-Sound sorgt ein Eimerkettenspeicher-Chorus sowie ein Phaser. Die beiden Effekte lassen sich über eigene Ein- und Ausgänge auch mit externen Signalquellen verwenden.

  • polyphon/monophon spielbar
  • Chorus & Phaser Effekt
  • sechs Preset-Sounds
  • Effekte mit eigenen Ein- und Ausgängen
  • 3,5 mm Klinke Gate/Trigger-Ausgang
  • VCA CV-Eingang
  • Stereo-Audioausgang
  • MIDI In/Thru und USB-MID

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Behringer Toro Synthesizer

Behringer Toro Bass-Synthesizer

Behringer Toro

Der Behringer Toro Synthesizer ist ein Nachbau des legendären Moog Taurus Bass-Synthesizers. Mit zwei Oszillatoren mit Sägezahn-Schwingungsform, einem resonanzfähigen Tiefpassfilter, ASD-Hüllkurvengenerator, vier Presets (Toro, Bass, Tuba plus User-Preset), CV/Gate/Filter-Eingängen, Poly-Chain für bis zu 16 Geräte, MIDI In/Thru und USB-MIDI lässt sich eine ganze Menge anfangen. Durch den großen Tonumfang von fünf Oktaven eignet sich der Behringer Toro auch für Lead-Sounds.

  • 2 Oszillatoren (Sägezahn, 5-Oktaven Umfang) mit Tune-Regler zum Verstimmen gegeneinander
  • resonanzfähiges Tiefpassfilter Attack/Decay-Hüllkurve
  • Amp-Hüllkurve mit Attack, Sustain und Decay
  • vier Presets: Toro, Tuba, Bass und User-Preset
  • Glide-, Octave- und Decay-Funktion
  • Filter-CV/Pitch-CV/Gate-Eingang
  • Poly-Chain Funktion zum Verbinden von bis zu 16 Geräten
  • MIDI In/Thru und USB-MIDI

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Behringer Pro-800 Synthesizer

Behringer Pro 800 Synthesizer

Behringer Pro 800

Der Behringer Pro-800 Synthesizer macht Sequential vielleicht nicht glücklich, inspiriert dafür aber hoffentlich viele junge Musiker: Der Behringer Pro-800 ist ein modernisierter Klon des Sequential Prophet-600 Synthesizers und hat schnell die Herzen vieler Musiker erobert. Mit seinen zwei Oszillatoren pro Stimme, wählbarer Sägezahn-, Dreieck- und Rechteck-Schwingungsform sowie Pulsbreitenmodulation und dem resonanzfähigen Tiefpassfilter (24 dB/Okt.), einstellbarer Hüllkurvenmodulation, Keytracking, Rauschgenerator, LFO mit sechs Schwingungsformen und vielfältigen Modulationszielen und zwei ADSR-Hüllkurvengeneratoren für Filter und VCA macht der Behringer Pro-800 einigen anderen analogen Mitbewerbern am Markt das Leben schwer.

  • 8 Stimmen
  • zwei Oszillatoren pro Stimme
  • Pulsbreitenmodulation
  • resonanzfähiges Tiefpassfilter (24 dB/Oktave)
  • Hüllkurvenmodulation
  • Keytracking
  • LFO mit sechs wählbaren Schwingungsformen
  • zwei ADSR-Hüllkurvengeneratoren für VCA und Filter
  • Poly-Mod Sektion
  • Unisono-Mode
  • 400 Speicherplätze
  • Arpeggiator
  • MIDI In/Out und USB-MIDI

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Behringer Pro-800
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Behringer Edge Percussion-Synthesizer

Behringer Edge Percussion Synthesizer

Behringer Edge

Der semi-modulare Behringer Edge Percussion-Synthesizer orientiert sich erneut an einem Produkt von Moog. Der Percussion-Synthesizer besitzt einen komplett analogen Signalweg und zwei Oszillatoren, die eine Rechteck- und Dreieck-Schwingung erzeugen können. Außerdem stehen ein Noise-Generator (Pink Noise, White Noise), FM, Sync und ein 24 dB Hoch/Tiefpassfilter zur Verfügung. Polychain für bis zu 16 Stimmen, ein dualer Step-Sequencer mit acht Schritten sowie eine Patch-Matrix runden die Ausstattung ab.

  • analoger Signalpfad mit zwei Oszillatoren
  • Sync
  • FM
  • Noise
  • 24 dB Hoch/Tiefpassfilter
  • dualer Step-Sequencer
  • Patch-Matrix
  • Polychain-Möglichkeit für bis zu 16 Stimmen

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Behringer Edge
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Mini-Synthesizer

Neu sind bei Behringer außerdem zwei Mini-Synthesizer mit Sensor-Keyboard. Für die einen Spielerei, für anderen ein Instrument, sind aktuell zwei Modelle erhältlich:

Behringer Pro VS Mini

  • 27 Sensortasten
  • Prophet VS-Style Klangerzeugung
  • 16 Vektor-Oszillatoren mit Wavetable-Synthese und 128 Schwingungsformen
  • Joystick für das Morphing zwischen den Oszillatoren
  • analoges 24 dB Low-Pass-Filter mit Resonanz
  • Hüllkurvengenerator für Filter, Amp und Oszillator-Mixer
  • Sequencer/Arpeggiator
  • Chorus
  • OLED-Display
  • Stereo-Kopfhörerausgang: 3,5 mm Klinke
  • Sync-Eingang: 3,5 mm Klinke
  • MIDI In: 5-pin DIN
  • Stromversorgung über USB-C

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Behringer Pro-VS Mini
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Behringer JT-4000 Micro

Mini-Synthesizer, basierend auf dem Roland JP-8000 von 1997 mit der legendären Supersaw.

  • 16 Sensortasten
  • 4 Stimmen mit hybrider Klangerzeugung
  • 32 Presets
  • zwei virtuell-analoge Oszillatoren
  • Supersaw
  • 2-OP FM
  • Ringmodulator
  • analoges Low-Pass-Filter (12 dB/Okt.)
  • zwei ADSR-Hüllkurvengeneratoren
  • zwei LFOs
  • Arpeggiator
  • USB-MIDI

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Hinweis: Der Behringer JT-4000 Micro ist derzeit kaum noch zu bekommen. Es sind nur noch Restposten verfügbar. Es wird erwartet, dass dieser durch ein Nachfolgemodell abgelöst wird. Siehe dazu die News hier.

Ausblick auf neue Behringer Synthesizer

Zur Behringer Marketing-Strategie gehört das fortwährende Ankündigen neuer Synthesizer. Teaser finden sich in immer kürzer werdenden Abständen auf Facebook. Behringer testet mit diesem Verhalten gezielt die Kundenreaktion aus und schürt außerdem Erwartungen und Vorfreude. Einen kompletten Überblick über alle Behringer Ankündigungen – und das sind wirklich enorm viele – findet ihr in unserem regelmäßig aktualisiertem STATUS REPORT.

Demnächst zu erwarten sind der Behringer MS-1 MK II sowie die neue Version des Behringer K-2. Offen ist noch eine sehr lange Liste von Ankündigungen und Design-Studien, unter der dann auch weitere heiß begehrte Produkte wie der Yamaha CS-80, Roland Jupiter-8 sowie eine Vielzahl von weiteren Außenseitern. Auch ein FM-Synthesizer im Stil eines Yamaha DX1 oder DX7 wird erwartet. Wann der Zeitpunkt der Veröffentlichung ist, lässt sich kaum sagen. Behringer muss zunächst einmal die Verfügbarkeit der bereits veröffentlichten Produkte verbessern. In naher Zukunft erwartet werden neben den genannten MK2-Versionen:

Behringer Model 15

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Behringer MS-5

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Fazit

Unterm Strich bleibt zu hoffen, dass die Behringer Synthesizer-Liste 2024 im Laufe des Jahres noch anwachsen wird und einige weitere der angekündigten Produkte endlich lieferbar werden. Fakt ist, dass Behringer geschafft hat, was nur wenige andere Hersteller bislang erreicht haben: analoge Geräte in Massenfertigung herzustellen und günstig den Musikern zur Verfügung zu stellen. Dass dabei teils selbst der Preis von Software unterboten wird, ist einmalig. Am Ende zählt nicht, welchen oder wie viele Synthesizer von welchem Hersteller man besitzt, sondern ausschließlich das, was man damit macht.

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Forum
  1. Profilbild
    allforjupiter

    Tolle Übersicht, vielen Dank. Ich warte ja tatsächlich auf den Jupiter 8/16. Mein Original habe ich vor einem Jahr an einen Sammler verkauft (der dafür echt tief in die Tasche gegriffen hat). 🤩

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      AMAZONA Archiv

      @allforjupiter Das Original wird aber noch im Preis steigen. Für deine B-Kiste wirst du nie wieder das Geld sehen, das du ausgegeben hast.
      Dass der Sound ans Original rankommt ist auch eher unwahrscheinlich…

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        Markus Galla RED

        Das Original wird in absehbarer Zeit auch nicht mehr im Preis steigen, sondern als Elektroschrott enden, da es die Originalbauteile nicht mehr gibt. Wenn man stattdessen moderne Bauteile verbaut, ist es nicht mehr das Original und wird auch anders klingen. Es nähert sich damit also den Klonen immer mehr an, sollte es überhaupt noch zu retten sein.

        Nebenbei: Kaufen wir einen Synth als Geldanlage oder zum Musikmachen? Fun Fact: Der Wert meines Behringer X32 Rack hat sich seit dem Kauf verdoppelt. Verkaufen will ich es nicht, interessiert mich auch nicht, aber es ist keineswegs so, dass Behringer automatisch mit Wertverlust einhergeht. Den Jupiter 6/8, Juno, Minimoog und Co wollte in der Zeit nach DX7, D50 und M1 auch keiner mehr haben und die Teile sind auf dem Müll gelandet oder auf Dachböden verstaubt.

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          AMAZONA Archiv

          @Markus Galla „ Das Original wird in absehbarer Zeit auch nicht mehr im Preis steigen, sondern als Elektroschrott enden, da es die Originalbauteile nicht mehr gibt“
          Da wär ich mir nicht so sicher! Kann mir sogar vorstellen, dass es Leute gibt die in Zukunft mit so nen Elektroschrott ausgesorgt haben. Denn es gibt genügend „verrückte“ Menschen mit viel Geld. Dass ein Jupiter oder minimoog nochmal so wenig wert ist, wie zu erwähnter Zeit, ist für mich schwer vorstellbar.
          Genauso wenig kann ich mir vorstellen, dass du für dein altes x32 noch das Doppelte bekommst. Diese Preissteigerung, zu der Zeit, fand übrigens bei allen Herstellern statt, auch wenn nicht so extrem wie beim x32rack.
          Daraus würde ich jedenfalls nicht schließen, dass B eine gute Geldanlage ist. Einfach mal Behringer bei kleinanzeigen eingeben

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            Markus Galla RED

            Das ist unausweichlich. Es gibt die Teile schlicht nicht mehr und NOS gibt es nun einmal nicht ewig. Das Nachproduzieren alter Chips ist ein Geschäftsmodell, dass nicht auf Dauer funktioniert, denn die Nachfrage nach Vintage ist fluktuierend und hängt von der Generation ab. Außerdem kann man sich wie gesagt gleich einen Klon kaufen, wenn man das Original dann aus Ersatzteilmangel mit nachgemachten Teilen bestückt. Schau dir die Situation bei Röhren an. Und die sind viel verbreiteter als die diversen Synth Chips der 80er. Die Tage sind gezählt, ob man es nun wahrhaben möchte oder nicht.

            Auch wenn ich das x32 Rack nicht verkaufen möchte, würde ich aktuell dafür erheblich mehr bekommen als ich bezahlt habe. Verkaufe ich weltweit, sogar mehr als den aktuellen T-Neupreis. Mein Cymatic uTrack 24 hat den dreifachen Preis eingebracht von dem, was ich bezahlt habe. Der ging nach Australien. Aber ich kaufe nicht als Geldanlage und verkaufe auch selten was.

            • Profilbild
              AMAZONA Archiv

              @Markus Galla Es gibt doch auch diskret aufgebaute Synths bzw Oscs, Filter und Co.
              Ernsthafte Frage: Kann man die analogen IC’s nicht diskret nachbauen?
              Als Geldanlage habe ich auch keine Geräte. Deine Beispiele sind eher Corona geschuldet. Es ging ursprünglich um B-Synths und da behaupte ich nach wie vor, dass diese mach Kauf umgehend an Wert verlieren.
              Vielleicht kann man sich IC’s in Zukunft einfach zu Hause drucken….😉
              Vinyl wurde übrigens auch schon mal tot gesagt…..

              • Profilbild
                Markus Galla RED

                Alles, was man kauft, verliert umgehend an Wert. Selbst die analogen Synthesizer haben damals an Wert verloren und waren in den späten 80ern und 90ern auch nichts mehr wert. Kauf heute ein neues Auto und schau mal nach, was es direkt nach der Anmeldung noch für einen Wert hat – ohne, dass du auch nur einen einzigen Kilometer damit gefahren bist.

                Und mit Corona hatte das nichts zu tun. Preisentwicklung hängt immer auch mit der Nachfrage zusammen und mit der Anzahl an Geräten, die am Markt verfügbar sind. Schon vor Corona waren Teile knapp und viele Geräte konnten nicht mehr in ausreichender Stückzahl gebaut werden. Jetzt, fast zwei Jahre später, ist es immer noch so. Gründe gibt es immer viele. Ist aber am Ende auch egal. Wer sich Synths als Wertanlage kauft, darf sich später nicht wundern, wenn das nach hinten losgeht. Eine Garantie für eine Wertsteigerung gibt es nicht. Wenn es so einfach wäre, die Synthesizer mit modernen Mitteln zu reparieren, würden die Jungs von Syntaur nicht auf der ganzen Welt nach Teilen suchen. Für den Juno gibt es einen nachgebauten Voice Chip, aber wirklich „original“ ist das dann auch nicht mehr. Funktioniert halt, aber ob ein Vintage-Sammler das akzeptieren würde, ist auch fraglich. Und bei Vinyl ist es auch so, dass die Maschinen nicht mehr gebaut werden und weltweit nur noch wenige existieren, die nur noch wenige Leute bedienen können. Deshalb sind große Auflagen unmöglich.

                • Profilbild
                  AMAZONA Archiv

                  @Markus Galla Und du denkst, dass man diese Maschinen auch nicht mehr nachbauen kann?
                  Gleiches wurde von den tape delays gesagt. Echo Fix haben ja erst nur Ersatzteile hergestellt und dann gemerkt, dass es sich lohnen könnte diese Teile wieder zu bauen.
                  Keiner von uns beiden kann in die Zukunft blicken und es sind nur Annahmen. Auch wenn du dir offensichtlich ziemlich sicher bist…

                  Ich bleib jedenfalls bei meiner ursprünglichen Aussage:
                  Behringersynths sind das Gegenteil einer Geldanlage und die bekannten Vintagesynths werden vermutlich erstmal weiter steigen. Wie lange das noch so ist, weißt anscheinend nur du.

                  • Profilbild
                    gs06

                    Und wenn jemand solche Geräte gar nicht als Geldanlage betrachtet, sondern damit einfach nur Spaß haben und Musik machen will, dann ist doch allen damit am besten gedient. Vintage-Puristen kaufen und erfreuen sich an Original-Geräten und für alle anderen gibt es viele Alternativen. 🙂

                    • Profilbild
                      Markus Galla RED

                      @gs06 Vintage-Puristen glauben leider nur allzu oft, dass man nur mit diesen Instrumenten gute Musik machen kann und übersehen dabei schnell, dass manche Instrumente damals Außenseiter waren und nur genutzt wurden, weil sich die Künstler die teuren Kisten nicht leisten konnten. Dass viele Instrumente damals Flops waren, wird einfach ignoriert. Da gibt es einige nette Interviews mit Leuten wie Vince Clarke, die bestimmte Geräte bei ihren größten Hits genutzt haben, weil sie billiger waren als andere. Und trotzdem wurde großartige Musik damit gemacht. Ich frage mich auch, ob sich Musiker damals über ARP und das kopierte Ladder Filter beschwert haben oder die B3 Kopien.

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          Man in black

          @Markus Galla Ein Synth als „Geldanlage“, sorry wohl eher Geldvernichtung für etwas verwirrte Spinner!
          Uralte Elektronik (egal was) kaufen nur Spinner die offenbar nicht wissen wie sie ihr Geld sinnvoll verwerten sollen!
          Schließe mich dem voll an, dass diese ganze Uralt Elektronik in absehbarer Zeit alles irreparabel wird und somit im Müll landet, spätestens in 10 bis 20 Jahren kräht kein Hahn mehr danach!
          Im Übrigen ist ein Synthesizer oder sonst was ein Gebrauchsgegenstand zum musizieren und nicht ein überteuerter Staubfänger zum sammeln, aber bitte, so lange es noch Irre gibt die ein Vermögen für all das alte Klump hinblättern, kann sich nur der Verkäufer darüber amüsieren!

  2. Profilbild
    Atarikid AHU

    „Zur Behringer Marketing-Strategie gehört das fortwährende Ankündigen neuer Synthesizer“

    Und genau das ist das Problem! Mittel- und langfristig verliert man zunächst den Überblick, und letztendlich das Interesse. Ich weiß ja nicht wie es anderen Lesern geht, aber bei einigen Produkten hat sich (über die Jahre) die anfängliche Euphorie verflüchtigt. Gibt einige Geräte bei denen ich nicht weiß ob ich deren Release noch erleben werde ^^…. Und Markus, ich denke mal, Du hast auch ohne die Ankündigungsorgien von Behringer genug zu tun, stimmt’s? ^^

    • Profilbild
      Alphafrau

      @Atarikid Sehe ich inzwischen ganz anders – war früher auch skeptisch, aber Behringer hat bewiesen, dass mega gute Klone machen, Freue mich deshalb über jede Ankündigung und die Releases. Man muss das ja nur realistisch einschätzen. Und sieht man sich an wie schnell sich die Teile alle verkaufen, spricht das Bände.

      • Profilbild
        Atarikid AHU

        @Alphafrau Ich mag die Behringers zum Teil sehr gerne, hab inzwischen auch ein paar ^^… Auch Ankündigungen und Teaser sind ok. Nur dürfen danach keine Jahre vergehen. Und warum die Behringers anfänglich immer so schnell ausverkauft sind, ist auch kein Wunder. Das liegt an der superkleinen Stückzahl die die Läden bekommen.

    • Profilbild
      Markus Galla RED

      @Atarikid Solange Behringer die Synthesizer-Produktion nicht einstellt, werde ich nicht arbeitslos 🤣

      Spaß beiseite: Marktübersichten gehören zur Arbeit dazu und ich mache sie sogar ganz gerne, auch wenn der Aufwand größer als bei jedem Testbericht ist. Für manche mag es Marketing sein, für andere ein wichtiges Tool. Solche Marktübersichten gab es schon in den 80ern in der Keyboards. Ich habe sie mit immer gerne angeschaut und war oft erstaunt, was es alles noch so gibt, was mir bis dahin entgangen war.

  3. Profilbild
    pol/tox

    habe vor Kurzem meinen ersten Behringersynth angeschafft, den Deepmind 12D.

    Ich bin überrascht, wie sehr ich den Synth mag.
    Er klingt gut, lädt zum Schrauben ein und die Bedienung samt Menüführung finde ich recht klug gelöst, sodass sie mir gut von der Hand geht. Tolles Teil.

  4. Profilbild
    Flowwater AHU

    Wie wäre es mal mit:

    — sämtliche jemals hergestellten ARP-Synthesizer in der Übersicht
    — sämtliche jemals hergestellten deutschen Synthesizer in der Übersicht (PPG, MFB, Jomox, Vermona, etc.)
    — sämtliche jemals hergestellten Moog-Synthesizer in der Übersicht
    — sämtliche jemals hergestellten Korg-Synthesizer in der Übersicht
    — sämtliche jemals hergestellten Novation-Synthesizer in der Übersicht
    — sämtliche jemals hergestellten Oberheim-Synthesizer in der Übersicht
    — sämtliche jemals hergestellten Pocket-Teile von Teenage Engineering in der Übersicht
    — sämtliche jemals hergestellten PPG-Synthesizer in der Übersicht
    — sämtliche jemals hergestellten Roland-Synthesizer in der Übersicht
    — sämtliche jemals hergestellten Sequential/Dave Smith Synthesizer in der Übersicht
    — sämtliche jemals hergestellten Waldorf-Synthesizer in der Übersicht
    — sämtliche jemals hergestellten Yamaha-Synthesizer in der Übersicht

    Gerne auch:

    — die bekanntesten Outboard-EQs
    — die bekanntesten Outboard-Kompressoren
    — das bekannteste Outboard-Spezialzeugs

    😁

    • Profilbild
      Tyrell RED

      @Flowwater Gute Idee. Und da wird sicher auch einiges davon umgesetzt werden. Aber: Es gibt zwei Sorten von Artikeln die für uns enorm wichtig sind:
      1. Artikel mit hohem Aktualitätswert.
      2. Artikel die uns über Google neue Leser bringen.
      Dieser hier fällt in die zweite Kategorie. Wenn wir uns nur immer in der eigenen Blase bewegen würden, was übrigens vor allem hier im Forum passiert, gäbe es uns schon lange nicht mehr. Wir müssen also mit Top-Platzierungen auf Google dafür sorgen, dass Neueinsteiger auf uns aufmerksam werden.
      Das mag für die Stammleser nicht interessant sein, für uns aber schon.

      • Profilbild
        Flowwater AHU

        @Tyrell Wie schon weiter unten geschrieben: In meinem Posting war ja auch nur eine kleine Kritik versteckt, und beim Schreiben fiel mir dann auf, dass ich so etwas wie von mir vorgeschlagen selber gerne lesen würde. Ich selber bin zwar ein großer Kritiker von Behringer … aber mir ist schon klar, dass die Geräte von Behringer auf eine große Resonanz stoßen. Und dass die gut klingen, das ist mir auch klar (ich erinnere an Deinen Vergleich vom Korg MonoPoly gegen den Behringer MonoPoly; da ist mir selber die Kinnlade herunter gefallen). Deswegen: Alles gut. 🙂

      • Profilbild
        Atarikid AHU

        @Tyrell Neukundenakquise ist ja nichts neues, kennt jeder der ein Zeitschriftenabo wie die Keyboards hatte. Werbeanzeigen und Wiederholungen. Bei bezahlten Medien einerseits eine Pest, aber auch interessant. Weil die Werbungen oft schneller Infos brachten als redaktionelle Inhalte.
        Neue Behringers bringen neue Klicks, und so sehr ich die Strategie Behringers hasse, auch ich klicke bei jeder neuen Ankündigung ^^…. Dass ein Format wie Amazona ohne Werbung nicht mal im Kern haltbar wäre, müsste eigentlich jedem klar sein. Dass auch Clickbaiting wichtig ist um die kostenlosen Inhalte auch weiterhin kostenlos anbieten zu können, ist eigentlich logisch. Stört mich hier nicht im Geringsten. Community und ein direkter Draht zu den Redakteuren und Testern für jeden, wo gibt’s das schon? Für ein werbefinanziertes Format bekommt man viel objektive und subjektive Meinungen und Expertisen. Also mir gefällt das sehr. So, genug der Lobhudelei :)

  5. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Danke @flowwater. Zu den unzähligen B-Beiträgen kommen dann noch die ganzen Thomann-Bestenlisten-Artikel, die glaube ich auch kein Mensch braucht. Dazu kommt auch die allgemeine, immer mehr werdende, Werbung und Schleichwerbungen a la Delay dude Team….
    Es gibt zwar nach wie vor vereinzelt gute Berichte, aber die gehen immer mehr unter. Die fetten Jahre sind auf jeden Fall vorbei.
    Wahrscheinlich wird diese Kritik wieder fälschlicherweise als Beleidigung aufgefasst und gelöscht.

    • Profilbild
      Flowwater AHU

      War von mir aber nur teilweise leise Kritik … beim Schreiben ist mir die Idee gekommen, dass mich die oben von mir titulierten Listen tatsächlich interessieren würden. Ich persönlich teile die Kritik an @DelayDude nicht, da ich die Artikel immer gerne lese. 🙂

      • Profilbild
        AMAZONA Archiv

        @Flowwater Die Listen würde mich auch interessieren. Das DD-team kann ja auch gut schreiben, ich finde es aber unterm Strich meist überzogen.
        Ich geize aber auch, nach wie vor, mit Superlativen. Vielleicht passe ich einfach nicht in diese Zeit. 😅

    • Profilbild
      Tomtom AHU

      Das Schöne ist ja: man MUSS keinen Artikel lesen, der einen nicht interessiert. Toll, oder? Kann man selbstverständlich trotzdem und sich dann natürlich auch darüber ärgern, dass man seine Lesezeit mit etwas vergeudet hat, das einen nicht interessiert. Aber einer Website, die von Thomann finanziert wird Werbung vorzuwerfen, macht die Aufregung natürlich absurd. Denn eine Website muss finanziert werden, da sie Geld kostet. Deine mir schon zum zweiten Mal auffallende Kritik an den Artikeln von Delay Dude kann ich absolut nicht nachvollziehen und finde sie schon ein wenig persönlich und in dieser Form unangebracht. Just my two cents…

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        AMAZONA Archiv

        @Tomtom Das ist nicht persönlich. Aber es wäre schon sinnvoll, wenn man sich vorher das Geschäftsmodell und die Beziehungen bzw. Freundschaften der Beiden zu diversen Herstellern ein wenig zur Brust nimmt.
        Und dann stehen die ganzen extremen positiven und Best-buy-Artikel plötzlich in einem ganz anderen Licht.
        Das is eben bestimmt nicht jedem bewusst, und von daher ist das Aufklärungsarbeit!
        Warum zum zweiten mal? Such mal den ersten Kommentar….

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          Tomtom AHU

          Deinen anderen Kommentar muss ich nicht suchen, da er ja, wie du weisst, gelöscht wurde. Ich empfinde deine diesbezüglichen Postings als Stimmungsmache, nicht als Aufklärungsarbeit. Ist vielleicht ja gar nicht deine Absicht, kommt bei mir aber so rüber.

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            AMAZONA Archiv

            @Tomtom Mittlerweile ist Kritik leider ein Synonym für Stimmungsmache, Beleidigungen und Co….
            Ich springe auf dem Zug jedenfalls nicht mit auf und drücke euch Gutmenschen die Daumen, dass ihr den Absprung schafft.
            Fakt ist, das ein negativer Testbericht oder Kritik in einen DD-Artikel wohl sehr unwahrscheinlich bzw nicht geschäftsfördernd ist…..

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          AMAZONA Archiv

          Das gilt übrigens für alle größeren YouTuber und Blogbetreiber, auch fernab der Musikwelt…..

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          Tyrell RED

          Du magst es nicht glauben, aber es gibt schlichtweh keine Artikel die wir FÜR Thomann oder FÜR Behringer schreiben. Du wirst in unserer 25jährigen Geschichte keinen einzigen Autor finden (und das waren sicher ca. 300), der bestätigen könnte, dass er durch die Redaktion oder Hersteller zu irgendeiner Meinung manipuliert oder gar gezwungen wurde. Wenn einer Autoren ein Produkt kritisiert, kann und wird er das ohne Einschränkung tun.
          AMAZONA lebt von seiner Glaubwürdigkeit und selbst THOMANN weiß und schätzt das. Das kann man jetzt anzweifeln, aber es ändert trotzdem nichts an der Tatsache das dem so ist. Aber was defintiv der Fall ist: Wir schreiben hin und wieder FÜR Google. Nur so ist gewährleistet, dass wir in diesem Markt auch überleben.

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      Markus Galla RED

      Kritik ist ok, wenn sie sachlich und ohne Beleidigungen auskommt. Was für den einen Leser Werbung ist, ist für andere ein Recherche-Tool.

      Zu den Autoren kann ich nur sagen, dass diese freiberuflich für AMAZONA schreiben. Viele davon kommen aus durchaus interessanten Jobs und Projekten, von denen Leser profitieren können. Ich bin z.B. immer froh, wenn ich Leute kenne, die ich im Zweifelsfall kontaktieren kann, wenn ich eine bestimmte Dienstleistung benötige wie eine Reparatur etc. Es gibt hier unfassbar talentierte Autoren. Manche bauen Studioequipment selbst, andere reparieren Equipment, wieder andere sind Experten für bestimmte Synths oder Software. Wir behalten das bei AMAZONA nicht für uns. So haben alle was davon.

      Was Freundschaften zu Herstellern angeht: Peter achtet penibel darauf, dass unvoreingenommen berichtet wird. Ein Best Buy vergibt der Redakteur, nicht der Autor.

      Wenn es Beziehungen zu Firmen gibt, nutzen wir diese, um schnell über Neuheiten zu berichten. So bekommen wir manchmal Infos und Demos früher, was dann die Leser freut. Gegenleistungen gibt es nicht und schon gar keine Garantie auf einen positiven Test. Und wir beteiligen uns nicht am Behringer Bashing, das ist nicht unser Stil.

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        AMAZONA Archiv

        @Markus Galla Es ist keine Beleidigung. Ich will den Leuten auch keine Kompetenzen absprechen oder ähnliches.
        Eigentlich ist das ein allgemeines Problem, dass ich mittlerweile, vor allem bei YouTubern, habe. Es gibt unzählige „neutrale Testberichte“ die zwanghaft Vorteile suchen und diese hervorheben. Bisschen was negatives gibts meist auch, sonst würd ja selbst der Dümmste dahinter steigen…
        Geräte werden als „das neue beste ….“ angepriesen und beim nächsten Test ist das gear dann schon nicht mehr im Studio zu sehen. Hauptsache man verscherzt es sich nicht mit den Herstellern, denn man will ja schließlich davon leben.
        Früher war es auf youtube noch so, dass Leute gear gezeigt haben, auf welches sie wirklich Bock haben und schon längere Zeit intensiv nutzen. Gibt es heute zwar auch noch, aber die gehen leider unter.
        Gutes Negativbeispiel ist oora music, der alles in den Himmel hyped, jedes mal ein komplett neues, gefühlt unbezahlbares, Setup hat um dann am Ende trotzdem nur belanglose Musik auf KI-Niveau in Delay und Hall zu ertränken…..

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      Tyrell RED

      Eben falsch: Wir brauchen definitiv Artikel die in Google gut ranken. Wir leben von Lesern – vor allem von neuen Lesern – und da kommt kein Online-Magazin der Welt an Google vorbei. ich wünschte du würdest für einen Monat in meinem Stuhl sitzen, dann würdest du die Zusammenstellung der Artikel sicher mit anderen Augen sehen.

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        SynthUndMetal

        @Tyrell Was Amazona braucht sind Stammleser. Es ist aber m.E. viel schwieriger neue Leser über Google zu finden, als seine Stammleser zu halten. Man erkennt vielleicht gerade die Stimmung auch an der Anzahl der „likes“ hier bei den Kommentare. Das sollte uns allen hier etwas zu denken geben. Amazona und all denen, die hier Kommentare schreiben.

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    Kazimoto AHU

    Habt ihr mitbekommen, der weltbeste Synthesizer, ein AMD Ryzen 5900X mit 12 Kernen, gibt es nun für 209€! Mehr Voices, Filter und Effekte bekommt ihr nirgends.

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        Kazimoto AHU

        @pol/tox Pin A wie Amazona an Pin B wie Behringer anlöten, dann 1-2g hawaiianische gut durchkauen und mit 1l Bier runterspülen. Dann ca. 45 Minuten warten. 😂

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          pol/tox

          @Kazimoto oje, bei uns auf der Alm gibt’s keine Hawaiitouristen 😭 nur Kuhfladenspitzköpfe!

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      Flowwater AHU

      @Kazimoto Ich sehe mir staunend an, was AMD mit den aktuell kommenden Zen-5-Prozessoren so an Leistung reißt (Ryzen 9950X, 9900X, 9700X und 9600X) und freue mich einfach. Auch, dass ich schon vor ca. 30 Jahren nur noch auf AMD gesetzt habe (mein letzter Intel-Prozessor war der 90-MHz Pentium), und damit einen verschwindend winzigen Teil zu diesem Erfolg beigetragen habe.

      Als ich noch bei der »mc« als Redakteur gearbeitet habe, da war ich quasie der Prozessor-Spezialist. Da haben mir AMD-Ingenieure mal erzählt, was sie alles so mit dem damaligen AMD-386er und dem AMD-486er gemacht haben. Damals war mir schon klar, dass AMD eine geile Firma ist. 🙂

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        Kazimoto AHU

        @Flowwater Moin! Geht mir ähnlich, auch wenn ich erst seit dem Duron bei AMD bin, der sehr geil war. Die Ryzen 9 sollen mal kommen, ich habe derzeit keine Verwendung dafür. AM4 ist voll unterstützt und ausgereift, die Leistung für Audio fast unerschöpflich. Ein Upgrade auf AM5 mit DDR5 und Ryzen7/9 bringt mir nichts, ist eher was für Highend Gamer mit 4090 und UHD.

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          Flowwater AHU

          @Kazimoto Ich bin halt in der – mehr oder minder »komfortablen« – Situation, dass mein PC jetzt so ungefähr 10 Jahre auf dem Buckel hat. Da kann schon mal ein neuer her. Und da werde ich mir nicht ganz aber doch fast das Topaktuellste kaufen … einfach, damit der noch mal möglichst lange hält. 🙂

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            Kazimoto AHU

            @Flowwater Vieles ist aber overkill. Ist schon traurig anzusehen, daß einige sich einen High-End PC mit Wasserkühlung holen, nur weil das Betriebssystem es so will. Die neuen Generationen haben und hatten auch sehr viele Probleme. Bei AMD/AM5 sind es die Speicherriegel, bei Intel die CPUs, die ab Werk über ihre Specs laufen und nun im nachhinein beschnitten werden. Alles nicht sehr vetrauenserweckend. Würde ich unlimitiert denken, ich würde derzeit das Asus ProArt 670E Creator mit 7950X3D und 64Gb DDR5 6000 Kingston Fury Renegade Pro reg. ECC nehmen. Macht ohne alles andere rund 1400€. Geht eigentlich. 😄

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              Flowwater AHU

              @Kazimoto Ich brauche den ja nicht nur zum Musik machen … sondern auch beruflich (Software-Entwicklung). Und wenn Du da virtuelle Maschinen laufen hast, das kann eigentlich gar nicht schnell genug sein. Spielen tue ich auf dem PC nicht; dafür habe ich meine PlayStation 4 (demnächst mal 5) und meine »Switch«. 🙂

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                Kazimoto AHU

                @Flowwater Na dann ist o.g. Spec genau die richtige ohne in die early adopter Falle zu geraten. Ich kümmere mich auf der Arbeit auch um ein paar IT Sachen und habe z.B. auf einem 5600X mit 32GB und 8TB SSD etliche VMs laufen. Power hast du also genug, egal was du kaufst, da würde ich fast eher auf die AMD 65Watt Riege zugreifen. Bin gespannt welche Konfig es sein wird.

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