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Kommentare

Test: Vermona DSR-3, Federhall fürs Tonstudio

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costelloRED am 07.05.2024 20:01 Uhr
Ja, diese Hinweise auf der Thomann-Seite fand ich auch sehr interessant. Da hat sich jemand wirklich ein paar Gedanken gemacht. Allerdings habe ich kein Modularsystem, mit dem ich das bewerkstelligen könnte.

Test: Vermona DSR-3, Federhall fürs Tonstudio

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costelloRED am 07.05.2024 18:12 Uhr
Das klingt ja vielversprechend! Gut, dass Himmelfahrt vor der Tür steht. Die Sauftour fällt aus, dafür wird der Behringer getestet. 🙂

Test: Vermona DSR-3, Federhall fürs Tonstudio

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costelloRED am 07.05.2024 17:18 Uhr
Na klar kommt da ein Text. Und nach meinem Bericht über das kleinere Vermona-Teil wurde mir ja schon signalisiert: Federhall testen ohne Dub-Beispiel geht gar nicht. 😅

Test: Vermona DSR-3, Federhall fürs Tonstudio

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costelloRED am 07.05.2024 17:15 Uhr
Da bin ich neugierig: Ist das schon aus der neuen Charge, wo die Ziffern in 646 abgeändert wurden?

Test: Vermona DSR-3, Federhall fürs Tonstudio

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costelloRED am 07.05.2024 14:20 Uhr
Federhall ist echt schwer angesagt: Bei mir ist gerade das Behringer Spring Reverberation (Grampian 363-Klon) eingetroffen. Bin gespannt, wie sich das im Vergleich zu den Vermonas schlägt.

Interview: Boris Blank 2024, Yello Mastermind

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costelloRED am 21.04.2024 09:29 Uhr
Feines Interview! Yello waren schon immer etwas extravaganter - allein wegen des Gesangs von Dieter Meier - und hatten eine gute Portion dadaistischen Humors in ihrer Musik. Deshalb habe ich sie immer sehr gemocht, auch wenn mich ihre Musik emotional nicht so stark berührt hat, wie andere Synth-Acts die (vermeintlich)…

Zeitmaschine: Lexicon 224, digitales Hallgerät (1978)

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costelloRED am 12.04.2024 22:43 Uhr
Hallo Pulsar, "Hampton Court" habe ich mit der Software The Orchestra Complete von Best Service sowie einem Oboen- und einem Pauken-Sound vom Kurzweil PC3X eingespielt, wobei die Software-Konzertinstrumente (Strings. Brass und Chor) direkt in Logic Pro und die Kurzweil-Pauke und Oboe über das Prism Sound Orpheus-Interface aufgezeichnet wurden. Dabei habe…

Zeitmaschine: Lexicon 224, digitales Hallgerät (1978)

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costelloRED am 08.04.2024 15:44 Uhr
Gratulation zum PCM80 🙂 Das ist übrigens auch der heiße Lexicon-Tipp meines Interviewpartners Kalle Blomquist im bezahlbaren Bereich. Und der Kalle hat ja nun wahrlich Vergleichsmöglichkeiten. 😄

Zeitmaschine: Lexicon 224, digitales Hallgerät (1978)

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costelloRED am 07.04.2024 20:20 Uhr
Hi Flowwater, die unterschiedliche Behandlung der Tiefen und Mitten ist tatsächlich sehr wichtig. Ich war selber erstaunt, dass die Differenz bei unserem am Blade Runner orientierten Klangbeispiel Klingenflitzer bei immerhin 10 Sekunden liegt. 22 Sekunden in den Bässen und 12 Sekunden in den Mitten.

Zeitmaschine: Lexicon 224, digitales Hallgerät (1978)

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costelloRED am 07.04.2024 08:13 Uhr
Hi lieber Marko, die Punkte treffen alle voll zu. Die hatte mir der Kalle Blomquist auch schon um die Ohren gehauen, ich habe dann dazugeschrieben, dass es hier und da mal zerrt und das keinesfalls am feinen 224 liegt. Ich bin gerade aus der Maschine aus Newark geklettert und hatte…
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