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Kommentare

Test: Hammond XK-4, Stage Organ

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costelloRED am 10.01.2024 18:21 Uhr
Danke Flowwater! Booker T. Jones ist einsame Spitze. Ich muss mich ans Orgelspiele erst wieder rantasten. Es gibt ja viele tolle Tutorials auf YouTube, wie man Glissandi ausführt oder welche Zugriegeleinstellungen Genesis oder Deep Purple genutzt haben. Es macht aber einfach nur riesigen Spaß!😀

Test: Hammond XK-4, Stage Organ

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costelloRED am 10.01.2024 18:15 Uhr
Hi Filterpad, die Zugriegel sind nicht gerastert, wirklich stufenlos sind sie aber nicht. Das erkennt man auch im Display, es werden immer die vollen Werte pro Zugriegelschritt abgerufen. Mit den Presets sollte das nicht im Zusammenhang stehen. Das Creamware B-4000 Orgelmodul hat auch Presets und trotzdem gerasterte Zugriegel. Die Frage…

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costelloRED am 10.01.2024 18:10 Uhr
Danke SynthNerd für Dein tolles Feedback. Was bei den Klangbeispielen nicht dabei ist: die Theaterorgel. Die war mir doch etwas zu Wienerwald-mäßig. 😉

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costelloRED am 10.01.2024 18:06 Uhr
Hi Jörg, ja klar, das mit den gerasterten Zugriegeln will ich nicht überbewerten. Aber man bekommt schon bei den Originalzugriegeln auch rein haptisch eine Rückmeldung, wie weit die Fußlage gerade ausgefahren ist. Bei der XK-4 musst Du genau hinschauen.

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costelloRED am 10.01.2024 18:02 Uhr
Wenn Orgel für Dich wichtig ist, probier die XK-4 auf alle Fälle mal aus. Ansonsten hat whtebarracuda natürlich recht. Auf der Bühne ist so ein Multitasker wie das Nord schon super.

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costelloRED am 10.01.2024 18:00 Uhr
Ist das Deine B3 auf dem Foto? Dann hätte ich Dir doch die Fotocredits gegeben! Leider war im Archiv keine Quelle dabei. So eine B3 ist natürlich nochmal eine ganz andere Hausnummer. Diese stolze alte Dame würde bei mir allerdings schon vom Platzbedarf den Rahmen sprengen.

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costelloRED am 10.01.2024 17:55 Uhr
Hallo Martin, ganz genau - die Uhl wäre nach Deinem tollen Bericht wohl auch mein Favorit gewesen. Ich konnte sie leider nie selbst testen. Vermutlich spielen beide Instrumente qualitativ in der gleichen Liga. Die Zugabe mit den verschiedenen Orgeltypen, die allesamt wirklich nicht schlecht getroffen sind, finde ich bei der…

Test: Behringer UB-Xa Analogsynthesizer mit polyphonem Aftertouch

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costelloRED am 28.12.2023 20:11 Uhr
Hi Phoenix, da kann tatsächlich was dran sein, wenn es um P6 und Konsorten geht. Wobei: Der Juno 60 hat schon seinen ganz eigenen klanglichen Reiz, den würde ich nicht eintauschen wollen. Aber 3.500 bis 4.500 Euro (derzeit auf Reverb) ist schon insane.

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costelloRED am 28.12.2023 00:21 Uhr
Soweit ich das überblicke, ist das Erdbeben auf dem Gebrauchtmarkt bisher noch jedes Mal ausgeblieben, wenn ein neuer Klon das Licht der Erde erblickt. Die Oberheim-Synths haben preislich lange hinterhergehinkt im Vergleich etwa zu Memorymoog, Elka Synthex, Chroma, den PPG's, vom Jupiter 8 ganz zu schweigen. Ein OB-8 war vor…

Test: Behringer UB-Xa Analogsynthesizer mit polyphonem Aftertouch

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costelloRED am 26.12.2023 14:58 Uhr
Hi Columbo, genau diesem Fehlschluss wollte ich mit meinem Post oben vorbeugen. Die alten Oberheim-Synthesizer klangen grandios. Warum hätte sich Uli wohl sonst den OB-Xa als ersten Vintage-Poly vorgeknöpft? Das Problem scheint eher die Atrophy-Schaltung zu sein, die eher nach Arthrose klingt, und etwas altbackene Presets.
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