Kommentare
Test: Vermona DSR-3, Federhall fürs Tonstudio
Ja, diese Hinweise auf der Thomann-Seite fand ich auch sehr interessant. Da hat sich jemand wirklich ein paar Gedanken gemacht. Allerdings habe ich kein Modularsystem, mit dem ich das bewerkstelligen könnte.
Test: Vermona DSR-3, Federhall fürs Tonstudio
Test: Vermona DSR-3, Federhall fürs Tonstudio
Test: Vermona DSR-3, Federhall fürs Tonstudio
Test: Vermona DSR-3, Federhall fürs Tonstudio
Interview: Boris Blank 2024, Yello Mastermind
Feines Interview! Yello waren schon immer etwas extravaganter - allein wegen des Gesangs von Dieter Meier - und hatten eine gute Portion dadaistischen Humors in ihrer Musik. Deshalb habe ich sie immer sehr gemocht, auch wenn mich ihre Musik emotional nicht so stark berührt hat, wie andere Synth-Acts die (vermeintlich)…
Zeitmaschine: Lexicon 224, digitales Hallgerät (1978)
Hallo Pulsar, "Hampton Court" habe ich mit der Software The Orchestra Complete von Best Service sowie einem Oboen- und einem Pauken-Sound vom Kurzweil PC3X eingespielt, wobei die Software-Konzertinstrumente (Strings. Brass und Chor) direkt in Logic Pro und die Kurzweil-Pauke und Oboe über das Prism Sound Orpheus-Interface aufgezeichnet wurden. Dabei habe…
Zeitmaschine: Lexicon 224, digitales Hallgerät (1978)
Zeitmaschine: Lexicon 224, digitales Hallgerät (1978)
Hi Flowwater, die unterschiedliche Behandlung der Tiefen und Mitten ist tatsächlich sehr wichtig. Ich war selber erstaunt, dass die Differenz bei unserem am Blade Runner orientierten Klangbeispiel Klingenflitzer bei immerhin 10 Sekunden liegt. 22 Sekunden in den Bässen und 12 Sekunden in den Mitten.
Zeitmaschine: Lexicon 224, digitales Hallgerät (1978)
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