ANZEIGE
ANZEIGE

Test: Magma Riot DJ-Backpack, Dj-Bag

Den Riot auf dem Rücken (aus)tragen

25. Dezember 2014

Taschen und Cases verschiedener Art waren in den vergangenen Monaten das ein oder andere Mal bereits Thema eines Artikels, das heutige Produkt wurde von der Art her bisher außen vor gelassen. Das ist verwunderlich, denn es ist das Mittel mit dem (fast) größten praktischen Nutzen, um Equipment zu transportieren und befindet sich in unterschiedlicher Form sicher in jedem Haushalt.
Kurz und knapp: Das Magma Riot DJ-Backpack ist ein klassischer Rucksack. Wäre das aber wirklich so, würden wir uns hier sicher nicht mit einem Test beschäftigen, also keine Sorge, das Riot DJ-Backpack kann mehr.
Vor allem hinsichtlich der Größe kann der Rucksack „mehr“, denn mit unserem Modell fiel die Wahl auf die kleinste Version der Serie. Gefolgt wird das Riot DJ-Backpack nämlich von den Modellen XL und XXL. Das verwundert, denn das „kleine“ Modell ist, das nehmen wir gerne vorweg, bereits ein kleines Platzwunder. Ein Blick auf die XL und XXL Modelle zeigt jedoch: Hier ist Platz für wirklich viel Equipment.

Magma schickt drei Rucksäcke auf den Markt: Magma Riot DJ-Backpack

Magma schickt drei Rucksäcke auf den Markt: Magma Riot DJ-Backpack

Entwickelt wurde der Rucksack für den Digital-DJ und seine Bedürfnisse. So verfügt der Rucksack über verschiedene Taschen verschiedener Größen und mit unterschiedlicher Bestimmung.

ANZEIGE

Der erste Eindruck war in der Tat sehr positiv. Bereits auf den ersten Blick wirkt der Rucksack sehr stabil. Hier addiert sich einerseits der visuelle Eindruck wie auch das Gewicht. Nicht, dass der Rucksack sehr schwer wäre, er ist jedoch mit 2 kg kein Fliegengewicht und grenzt sich damit bereits von den „Billig“-Produkten seiner Art ab.

Zweiter Eindruck: Viele Taschen und interessanter Stoff. Dieser wirkt eher wie die Oberfläche eines Neopren-Stoffes, denn wie ein klassischer Rucksack-Stoff. Ein Blick in die Beschreibung hilft, es handelt sich um eine „robust und wasserdichte Tarpaulin-Oberfläche“. Tarpaulin stand hierbei als Wort früher für wasserdichtes Ölzeug von Seemännern und stammt von den Worten „tar“ (Teer) und „palling“ bzw. „pall“ (Tuch). Man findet dieses Material heute vielfach in LKW-Planen oder in Taschen von Fahrradkurieren.
So kann man davon ausgehen, dass das verpackte Equipment im strömenden Regen getragen trocken bleiben wird. Dazu beitragen werden sicherlich auch die wasserdichten PVC-Zipper, die die einzelnen Taschen verschließen.

ANZEIGE
Wasserdichte Reisverschlüsse an den Haupttaschen.

Wasserdichte Reißverschlüsse an den Haupttaschen.

Klassisches Schwarz dominiert den Rucksack außen, innen hat man sich für Rot entschieden und damit einen schönen Gegensatz geschaffen.

Stichwort „viele Taschen“: Ja davon hat das DJ-Backpack doch so einige. Im Klartext: eine große Haupttasche, zwei Vordertaschen verschiedener Größen, ein kleines Fach an der Oberseite wie an der Front sowie eine große aber flache Tasche direkt am Rücken anliegend. Dazu kommen noch in einer der Vordertaschen wie der Haupttasche weitere Taschen/Fächer.

ANZEIGE
Forum

Es sind momentan noch keine Kommentare für diesen Artikel vorhanden.

Kommentar erstellen

Die AMAZONA.de-Kommentarfunktion ist Ihr Forum, um sich persönlich zu den Inhalten der Artikel auszutauschen. Sich daraus ergebende Diskussionen sollten höflich und sachlich geführt werden. Es besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung. Wir behalten uns die Löschung von Inhalten vor. Dies gilt insbesondere für Inhalte, die nach unserer Einschätzung gesetzliche Vorschriften oder Rechte Dritter verletzen oder Diffamierungen, Diskriminierungen, Beleidigungen, Hass, Bedrohungen, politische Inhalte oder Werbung enthalten.

Haben Sie eigene Erfahrungen mit einem Produkt gemacht, stellen Sie diese bitte über die Funktion Leser-Story erstellen ein. Für persönliche Nachrichten verwenden Sie bitte die Nachrichtenfunktion im Profil.

ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
X
ANZEIGE X