Neuer Monat - neue Releases
Schon wieder endet ein weiterer Monat im Jahr 2023, der Herbst ist spätestens jetzt in vollem Effekt und es wird Zeit, mal einen Blick auf die Veröffentlichungen des Oktobers zu werfen. Natürlich hat uns auch hier einiges an House Music und Deep House begeistert und wir möchten euch einen kleinen Einblick geben, was bei uns hoch und runter lief. Um also nicht mehr Zeit zu verlieren, starten wir direkt mal los mit der ersten Nummer.
Inhaltsverzeichnis
- House Music & Deep House
- Kollektiv Turmstrasse – Night Wire – Not Sorry Music
- Never Dull – Lollipop Kiss – Never Dull, groovy House Music
- Genius Of Time – CS70 House – Aniara Recordings, House Music vom Feinsten
- Skepta, Amy Winehouse – Can’t Play Myself (A Tribute To Amy) – A Mãs Tiempo / Island Records
- DJ Tennis – Take It, Take It – Cocoon Recordings
- Moderat, Keinemusik – More Love (Rampa &ME Remix) – Keinemusik
- Oliver Koletzki, Fritz Kalkbrenner – Heart on Hold – Stil vor Talent
House Music & Deep House
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Kollektiv Turmstrasse – Night Wire – Not Sorry Music
Sphärisch, mitreißend und intensiv, so darf man die neue Single von Kollektiv Turmstrasse mit Sicherheit betiteln. Mit „Night Wire“ haben wir einen neuen Mustplay-Song in unserem Arsenal. Die Stabs sitzen leicht im Mix, aber entfalten dennoch seine volle Wirkung. Die Grundidee des Songs mag simpel wirken, aber genau darin liegt wie so oft der Charme. Spätestens wenn das Arpeggio im letzten Drittel des Songs einsetzt, weiß man, wieso man immer auf Kollektiv Turmstrasse setzen darf.
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Never Dull – Lollipop Kiss – Never Dull, groovy House Music
Locker, leicht und eine Nummer, bei der es schwerfällt, seine Füße stillzuhalten, wird im Oktober von Never Dull präsentiert. Mit der neuen Release „Lollipop Kiss“ überzeugt nicht nur mit seinem eingängigen Vocal. Der klassische Housebeat mit der richtigen Portion an Groove erledigt schnell den Rest. Perfekt, um auf dem Dancefloor in die Nacht durchzustarten.
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Genius Of Time – CS70 House – Aniara Recordings, House Music vom Feinsten
Chords, die uns beim ersten Hören schon direkt unter die Haut gingen, gibt es bei “CS70 House“ von Genius Of Time und da wissen wir sofort, wieso wir House Music so mögen. Eingängig und einnehmend entwickelt sich dieser Song über seine Laufzeit. Die Drums sind dabei eher zurückhaltend und setzen sich angenehm in den Mix. Für uns ein perfekter Song zum Warm-up, denn wer hört nicht gerne ein paar schöne Akkorde auf einem Housebeat, um ein sich im Anschluss auf dem Dancefloor ein wenig aufzulockern.
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Skepta, Amy Winehouse – Can’t Play Myself (A Tribute To Amy) – A Mãs Tiempo / Island Records
Ja, richtig gelesen, Skepta und Amy Winehouse! Zugegeben, wir denken immer noch an Skeptas Rap Karriere, wenn wir seinen Namen lesen, aber nein, auch als Produzent in der elektronischen Musik konnte er sich behaupten.
Das Sample von Amy Winehouse stamt hierbei aus dem Track „Tears Dry On Their Own“ vom Back to Black Album. Der Song an sich könnte gefühlt nicht spährischer wirken und das Vocal setzt sich perfekt in die Pads. Wenn der Drop kommt, ist Ekstase vorprogammiert. Was uns gut gefällt ist, dass hierbei wirklich ein neuer Song um das Vocal produziert wurde und nicht nur das Original gesampelt wurde.
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DJ Tennis – Take It, Take It – Cocoon Recordings
Angefangen mit einem lockeren Drumbeat, erwartet uns bei der neuen Single von DJ Tennis mehr als nur ein nicer Groove, auch wenn die Bassline den Eindruck definitiv unterstützt. Auch die Stabs und die Vocal-Fetzen lassen auf eine runde Nummer für den Dancefloor schließen. Aber ab Minute 2:30 überrascht uns „Take It, Take it“. Die Piano-Chords nehmen dem ganzen Song etwas Tempo und hören sich schlichtweg schön an. Sobald der Track dann aber wieder mit dem Drop durchstartet, wissen wir, dass wir von diesem Titel nicht genug bekommen können.
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Moderat, Keinemusik – More Love (Rampa &ME Remix) – Keinemusik
Ähnlich emotional geht es mit „More Love“ weiter. Moderat an sich überzeugt uns immer wieder mit fantastischem Sound, aber dieser Remix hat es uns besonders angetan. Ein ausgedehnter Break mit dezentem Vocal und ein Drop, der uns endlich von der gesammelten Spannung erlöst. Je nach Party eventuell etwas für die frühen Morgenstunden, aber so oder so ein absoluter Hörgenuss. Wobei wir an dieser Stelle jedem auch noch einmal das Original ans Herz legen möchten.
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Oliver Koletzki, Fritz Kalkbrenner – Heart on Hold – Stil vor Talent
Wenn sich diese beiden Größen der elektronischen Musik zusammentun, muss doch etwas ordentlich rauskommen, oder? Unserer Meinung nach ist der Song mehr als gelungen.
Locker lässig fängt der Titel an, sobald aber das Vocal von Fritz Kalkbrenner zusammen mit dem Bass einsetzt, nimmt das Ganze Fahrt auf. Klassische Synthesizer-Melodien, wie wir sie von der Mehrzahl der Stile vor Talent Releases kennen fehlen bei „Heart on Hold“ natürlich auch nicht.
Das war es auch schon wieder mit der kleinen Auswahl an Neuveröffentlichungen aus dem Oktober im House und Deep House Bereich. Wir hoffen, dass ihr hier den ein oder anderen Song für euch entdeckt habt, der in eurer Rotation landet, auf dem Dancefloor zum Besten gegeben oder einfach nur zu Hause nach Feierabend genossen wird.
Solltet ihr neue Releases haben, die euren Oktober mitgestaltet haben, postet diese gerne in die Kommentare unter dem Artikel, denn auch wir freuen uns immer über neue Musik.
klingt alles gleich
@Organist007 In welchem Genre ist es anders?
@Organist007 Sorry, aber haben wir die selbe Auswahl gehört?
Danke für die monatliche Liste.