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Test: Denon DJ Prime 4+, 4-Deck standalone DJ-Controller

Haben wir hier das mächtigste All-In-one-Gerät auf dem Markt?

28. September 2023
Test: Denon DJ Prime 4+, 4-Deck Standalone DJ-Controller

Denon DJ Prime 4+, 4-Deck standalone DJ-Controller

Denon DJ Prime 4+, so heißt der neue Flaggschiff standalone DJ-Controller auf dem Markt.
Wir haben uns schon seit der Ankündigung im Juni darauf gefreut, das Gerät für euch unter die Lupe zu nehmen und jetzt haben wir ein Testgerät vor uns stehen.

Denon DJ tituliert sein neustes Gerät als das stärkste und fortgeschrittenste standalone DJ-System auf der Welt. Der Zugriff auf Streaming-Dienste, neue Effektmöglichkeiten und ein 10 % größeres Jogwheel als der Vorgänger versprechen schon einiges. Hinzu kommt selbstverständlich die Software-Engine DJ, die wir immer wieder nur loben können und letztlich die erste Stem-Separierung ohne die notwendige Einbindung eines Rechners. Dann schauen wir uns doch mal an, was der Paketbote gebracht hat. Da diese einen großen Teil des Geräts ausmacht und dieser Testbericht auf Grund der Fülle an Funktionen droht, unübersichtlich zu werden, werden wir einen weiteren Artikel in Bezug auf die Software sowie dem Feature der Stem-Separierung veröffentlichen.

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Der Denon DJ Prime 4+ im Überblick

Die Oberfläche des Denon DJ Prime 4+

Der Denon DJ Prime 4+ im Überblick

Fangen wir doch mal an mit den Abmessungen. Der Denon DJ Prime 4+ ist mit den Maßen von 72,8 x 49,7 x 10,4 cm (B x T x H) und dem Gewicht von 9,7 kg ein absoluter Bolide. Wer auch nur einen groben Blick auf die Oberfläche und Rückseite wirft, sieht aber, dass hier kein Zentimeter an Platz verschwendet wurde.

Fangen wir mit der mittleren Mixer-Sektion und dem wohl größten Eyecatcher des Gerätes an. Hier wurde ein arretierbares 10“ HD-Multi-Touch-Display verbaut, was einem definitiv genügend Überblick über das Geschehen geben sollte. Natürlich ist 10“ groß, aber wir möchten ja auch vier Kanäle im Auge behalten, dahingehend ist der Platz schlichtweg notwendig.

Die Mixer-Sektion besteht demnach aus vier identischen Kanalzügen, bestehend aus separaten Buttons für die Aktivierung von FX 1 und FX 2, einem Level-Poti, einem 3-Band-Equalizer, einem bipolaren Poti für die Sweep FX, Cue-Button, Kanal-Fader und einem Schalter, mit dem der jeweilige Kanal dem Cross-Fader zugewiesen werden kann. Eine Thru-Option gibt es dabei selbstverständlich auch. Geschmückt werden die Kanalzüge von 10-teiligen LEDs zur Visualisierung der Kanallautstärke, die einem das Signal von -4 dB bis +10 dB anzeigt. Die zehnte LED ist dabei die Peak-Anzeige, die euch im klassischen Rot natürlich signalisieren soll, dass hier etwas nicht richtig läuft.

Zwischen den mittleren Kanalzügen haben wir einen Push-Encoder mit den vier umliegenden Buttons, um neben der Navigation vorwärts und rückwärts natürlich auch die Tracks in die jeweiligen Decks zu laden. Hierbei kommt die Frage auf, wie es denn gelöst worden ist, da wir nur zwei Buttons zum Laden der Tracks, aber vier Kanäle haben. Hierbei wird der Song bei Betätigung des Buttons immer auf das Deck geladen, das gerade aktiv gesteuert wird. Wir finden diese Lösung, die man schon vom Vorgängermodell her kennt, nach wie vor smart, da hier keine Funktionalität eingebüßt und gleichzeitig Platz gespart wird.

Direkt darunter liegend haben wir einen Button, um die Ansicht auf dem Display zu ändern oder via Kombination mit dem Shift-Button in das Menü des 4-Kanal standalone DJ-Controllers zu gelangen.

Weiter geht es mit der gleichen 10-teiligen LED-Anzeige, aber diesmal in Stereoausführung für den Main-Out.

Darunter haben wir dann die Kopfhörersektion, bei der wir neben der Lautstärke auch das Verhältnis zwischen Cue und Master einstellen können. Zudem haben wir beim Denon DJ Prime 4+ auch die Möglichkeit das Kopfhörersignal zu splitten.

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Im Anschluss haben wir die Sektion für die Sweep FX. Hier kann mit dedizierten Buttons zwischen Filter, Echo, Wash und Noise ausgewählt werden. Mittig in der Mixer-Sektion sitzt am unteren Ende natürlich noch zum Abschluss der Cross-Fader.

Natürlich sind auch die Track-Decks identisch. Das Hauptaugenmerk der Sektion liegt auf dem 15 cm großen Jogwheel, das neben dem LED-Ring am oberen Ende auch ein Display in der Mitte verbaut hat. Links darüber haben wir einen Push-Encoder zum automatischen Loop setzen und können diese mit einem Dreh des Encoders verkleinern oder vergrößern. Mit eigenständigen Buttons ist es aber auch nach wie vor möglich, eigenständig individuelle Loops zu setzen. Slip Modus, der Wechsel zwischen Vinyl- und CD-Modus, Key Lock und Censor, haben separate Buttons und in Kombination mit dem Shift-Button wird aus Censor ein durchlaufender Reverse-Modus. Neben rudimentären Funktionen wie Track Skip, Beat Jump, Sync, Play/Pause und dem Cue-Button, einem 10 cm langen Pitch-Fader und Buttons zum Pitchbending haben wir dann natürlich auch 8 Performance-Pads. Hierbei stehen die Modi Hot Cue, Loop, Roll, Slicer, AutoLoop, Sampler und Slicer Loop zur Auswahl.

Über den beiden Track-Decks haben wir dann auf beiden Seiten des Denon DJ Prime 4+ dann die Sektionen für FX 1 und FX 1. Hierbei bekommen wir OLED-Displays, die anzeigen, welcher Effekt ausgewählt ist, welcher Parameter wie stark eingestellt ist, welche Frequenz bedingt wird und eine Anzeige die Auskunft darüber gibt, auf wieviele Takte sich die Effekte beziehen. All dies lässt sich über darunterliegende Potis einstellen, darüberhinaus kann der Effekt auch hier deaktiviert werden und zwischen einstellbaren Parametern über einen extra Button gewechselt werden.

Auf der linken Seite haben wir über der FX-Sektion noch die Möglichkeit, angeschlossene Mikrofone einzustellen. Neben der Option, den Talkover-Modus zu aktivieren, können wir mit eigenen Buttons wahlweise Mikrofon 1 oder Mikrofon 2 stummschalten. Die Kanalzüge sind für beide Mikrofone identisch: Level-Potis mit Peak-LED, 3-Band-Equalizer von -15 dB bis +15 dB und ein Button, das Mikron mit Echo zu versehen.

Auf der rechten Seite neben dem voluminösen Multi-Touch-Display haben wir dann zum einen das Poti für das Main-Out-Signal. Weiter geht es mit identischen Kanalzügen für Boot-Out und Zone-Out: Level-Poti und ein 2-Band-Equalizer, ebenfalls von -15 dB bis +15 dB sind hier zu finden. Zum Zone-Out schreiben wir im Artikel über die Software mehr.

Was letztlich nicht fehlen darf, sind die Möglichkeiten, Speichermedien anzuschließen: ein SD-Karten-Slot und zwei USB-Anschlüsse sowie ein Button zum Auswerfen der jeweiligen Medien runden die Oberfläche des Denon DJ Prime 4+ ab.

Was gibt es denn alles auf der Vorderseite des Standalone-Systems?

Die Anschlüsse auf der Vorderseite des Denon DJ Prime 4+

Überschaubare Optionen auf der Vorderseite des Standalone-Systems

Neben dem Kopfhörerausgang als 6,3 mm Klinke und 3,5 mm Klinkenanschluss haben wir für jeden Kanal die Möglichkeit, das Signal mit einem Schalter entweder softwareintern bzw. für einen der USB-Slots oder für ein Line-Signal zu wechseln.

Abseits davon gibt es noch die Möglichkeit, Fader-Start für links oder rechts unabhängig auswählbar zu aktivieren und die stufenlose Einstellung der Cross-Fader-Kurve.

Die Rückseite des Denon DJ Prime 4+

Die Rückseite des Denon DJ Prime 4+

Die Anschlussauswahl auf der Rückseite des Denon DJ Prime 4+ ist gewaltig

Die Rückseite ist mehr als üppig besiedelt. Neben einem Kaltstromstecker gibt es hier die Möglichkeit, zwei weitere USB-Geräte anzuschließen, eins davon kann sogar mit Strom versorgt werden. Weiter geht es mit einem USB-B-Anschluss, eine Link-Buchse und dann kommen wir schon zu Zone-Out, Booth-Out und Master-Out, bei denen wir für jeden Ausgang ein Stereo-XLR-Paar als Anschluss vorfinden. Das Master-Out-Signal kann zudem noch via Cinch ausgegeben werden und auf der Rückseite des Denon DJ Prime 4+ befindet sich auch ein Schalter, um das ganze Signal auch in Mono auszugeben.

Daneben haben wir vier weitere Cinch-Anschluss-Paare, sodass für jeden Kanal auch ein externes Signal eingeschleust werden kann. Bei den äußeren Kanälen (Kanal 3 und Kanal 4) gibt es dann noch einen Schalter, um von Line bei Bedarf auch auf Phono umzuschalten, um Plattenspieler anschließen können. Hierfür darf dann nicht die Erdungsschraube fehlen, die über dem Cinch-Anschluss von Kanal 3 zu finden ist.

Abgeschlossen wird die Rückseite dann von den zwei Mikrofoneingängen. Für beide steht am Gerät von Denon DJ eine Kombibuchse zur Auswahl, sodass sowohl XLR als auch 6,3 mm Klinke angeschlossen werden kann.

Neben der Vielzahl an Buttons wisst ihr nach diesem Überblick eins: Es fehlt eigentlich an nichts an diesem Gerät und wer glaubt, dass man alle Funktionen anhand der stark besiedelten Oberfläche des Denon DJ Prime 4+ ablesen kann, dem dürfen wir jetzt schon mitteilen, dass er sich irrt. Unter der Haube versteckt sich noch einiges mehr.

Wie schlägt sich der Denon DJ Prime 4+ in der Praxis?

Die Mixer-Sektion des Denon DJ Prime 4+

Das Gerät ist schnell ausgepackt und nachdem Stromkabel und Boxen angeschlossen sind, kann es dann ja auch schon direkt losgehen.

Der Denon DJ Prime 4+ brauchte bei uns circa 30 Sekunden zum Hochfahren, gerade nach dem ersten Starten kommt einem das lange vor, aber auch nur weil man sich so freut, endlich mit dem Standalone-System zu arbeiten. Dafür gab es bei unserer gesamten Testzeit keinerlei Ausfälle oder Lags in irgendeiner Art und Weise. Dahingehend ist die Bootup-Zeit vollkommen akzeptabel. Das Gerät fühlt sich wertig an und im Lieferumfang gibt es extra einen Schutz für das Display, sodass der Denon DJ Prime 4+ auch sicher transportiert werden kann. Gummierte Potiknöpfe mit einem guten Widerstand, weichlaufende Fader und ein gut laufendes Jogwheel, all das bringt das neuste Gerät von Denon DJ mit sich. Hier gibt es von unserer Seite nur Lob. Nachdem der USB-Stick oder ein Streaming-Dienst als Quelle ausgewählt worden sind und der erste Song geladen ist, kann es losgehen.

Das Auflegen macht richtig Spaß. Auch wenn die Oberfläche wirklich vollgepackt ist, hat man an allen wichtigen Stellen genug Platz zun Arbeiten. Die Jogwheels fühlen sich wirklich gut an und die Sweep FX benutzen wir immer gern, wenn auch meist in der Einstellung als Filter.

Equalizer und Potis für die Sweep FX haben eine Mittenrasterung, der Pitch-Fader nicht, dafür haben wir hier eine LED, die bei der 0%-Stellung aufleuchtet.

Das Jogwheel – größer und genau so flüssig wie beim Vorgängermodell

das Track-Deck des Denon DJ Prime 4+

RGB-Pads und Jogwheels in top Qualität

Das Jogwheel aus Metall des Denon DJ Prime 4+ ist – wie anfangs erwähnt – größer und läuft butterweich. Über den LED-Kranz auf der Oberfläche kann zudem visualisiert werden, welcher Kanal aktuell mit dem Jogwheel gesteuert wird, sodass man einen guten Überblick wahren kann.
Das Display im Jogwheel ist hochauflösend und zeigt einem neben der Nadelposition noch das Cover des laufenden Songs an. Hier besteht auch die Möglichkeit, das eigene DJ-Logo anzeigen zu lassen. Wer übrigens die Sensitivität der Jogwheels anpassen möchte, kann dies über die Einstellungen in der Software tun. Mehr zur Software veröffentlichen wir in einem separaten Artikel, bei dem wir auch auf die Stem-Separierung eingehen werden.

Dynamic Main FX – mehr Auswahl beim Denon DJ Prime 4+

Die Effekt-Sektion des Denon DJ Prime 4+

Die Main-FX des Denon DJ Prime 4+ lassen sich weitreichend einstellen und das mit separaten Potis

Die Effekte am Denon DJ Prime 4+ machen Spaß. Hier ist alles an Effekten dabei, was man sich wünscht und wir finden es klasse, wie viel Kontrolle wir dabei über jeden einzelnen Effekt durch die separaten Potis und die korrespondierenden OLED-Anzeigen haben, die einem Informationen zur den einzelnen Parametern geben. Klanglich finden wir sämtliche Effekte durchweg brauchbar und mit der neusten Version von Engine DJ gibt es zudem noch die Möglichkeit, den Touchscreen zur Steuerung von ausgewählten Effekten zu nutzen.

Die Main-FX können wir an dem Gerät auch hervorragend steuern. Interessant ist die Wahl von Denon DJ, dass die bedingten Frequenzbereiche über ein Poti von Highpass-, über Bandpass- zu Lowpass-Filter nahtlos angepasst werden können. Sehr cool, da wir dadurch noch eine weitere Dimension bekommen, Effekte zu kontrollieren. Besonders gut hat uns der Breakbeat-FX gefallen, quasi ein Gate-Effekt mit verschiedenen Rhythmen. Das einzige, was wir nicht ganz so gerne haben, sind Endlosregler bei der Steuerung von Effekten. Wir mögen es, einen Rahmen zu haben, in dem wir uns bewegen und dementsprechend ein besseres Gefühl für die Benutzung zu entwickeln. Hier würden wir aber lieber auf eine Hardware-Lösung setzen, wie man es von den CDJ-Modellen und auch dem Pioneer DJ OPUS QUAD kennt. Dennoch lediglich eine Frage der Gewöhnung.

Sweep FX – wie immer ein treuer Begleiter

Die Sweep FX am Denon DJ Prime 4+

Die gleichen Sweep FX wie beim Vorgänger – never change a winning team?

Auch bei den Sweep FX gibt es nur Lob unsererseits. Hier wird wie beim Vorgänger auf Filter, Echo, Wash und Noise gesetzt. Was wir immer wieder sehr angenehm finden ist, dass die Software es uns ermöglicht, schnell auch die Resonanz des Filters einzustellen. Leider ist es hier nicht möglich, die Taktanzahl des Echos einzustellen, aber eventuell kann dies mit einem Update angepasst werden.

Tatsächlich mögen wir auch die Lösung, diese Punkte über die Software im Menü einzustellen. Das liegt daran, dass wir, wenn wir beim Beispiel der Filterresonanz bleiben möchten, diese während unseres Sets nicht anpassen möchten. Ein extra Poti auf Oberfläche bei einem Gerät, das einen so großen Screen beherbergt, ist für uns persönlich dahingehend nicht notwendig.

Die Zielgruppe des Denon DJ Prime 4+

der Screenprotector des Denon DJ Prime 4+

Mit im Lieferumfang ist ein Screenprotector, sodass beim Transport nichts an das große Display kommt

Für wen sich das Gerät eignet, ist eine durchwachsene Frage, da wir uns durchaus gut vorstellen können, dass man toll an das Auflegen mit einem solchen Standalone-System herangeführt werden kann. Dennoch würden wir Einsteigern erst einmal zu 2-Kanal-DJ-Controllern raten. Der Denon DJ Prime 4+ eignet sich natürlich hervorragend für alle Arten von Event-DJs, die ihr Equipment selbst mit anbieten oder mitbringen müssen. Gerade durch den Zone-Out eignet sich das Gerät dafür hervorragend.

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Denon DJ Prime 4+
Denon DJ Prime 4+
Kundenbewertung:
(18)

Bleibt nur noch die Frage nach dem Preis

Preislich ist wohl klar, dass man dieses Gerät nicht mal eben spontan im Sommerschlussverkauf erwerben wird. Mit 2.599,- Euro ist das Gerät alles andere als ein Schnäppchen, jedoch deckt das Standalone-System unfassbar viel ab und ein 4-Kanal-Mischpult mit zwei CD-Playern wird nur noch mehr Geld kosten. Für diesen Preis erhalten wir gute Verarbeitung, tolle Software, gut durchdachte Hardware und eine Onboard-Stem-Separierung.

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Fazit

Der Denon DJ Prime 4+ ist das neue Flaggschiffmodell, welches seinen Vorgänger gebührend ersetzt. Es gibt viele Möglichkeiten Quellen anzuschließen, ob über USB, SD, SATA oder Streaming-Dienste, alles ist möglich. Die Verarbeitung ist gut und das Gerät läuft flüssig ohne Aussetzer. Portabel ist das Ganze nur bedingt, aber dafür haben wir eine Oberfläche die vollgepackt ist mit eigentlich jeder Funktion, die man sich in der DJ-Booth wünscht.

Wir sind Fan von dem Gerät, das steht fest, jedoch ist der Preispunkt von 2599,- Euro nicht zu verachten. Wertig? Ja, aber eben nicht für jeden. Wer mit dem Denon DJ Prime 4+ Events bespielt, bei denen er stets selber das Equipment stellen muss, der wird hiermit ein tolles Gesamtpaket für einen dementsprechend noch fairen Preis erhalten. Für Anfänger und DJs, die in Clubs auf dem dortigem Setup spielen, gibt es wahrscheinlich bessere Optionen beziehungsweise mit einem attraktiveren Preispunkt.

Nichts desto trotz ist die Funktionalität des Denon DJ Prime 4+ unabstreitbar und ein wirklich gelungenes Gerät auf dem Standalone System Markt.

Plus

  • Anschlussmöglichkeiten en masse
  • top Software
  • gute Verarbeitung

Preis

  • 2599,- Euro
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Forum
  1. Profilbild
    Polyphone

    Dieses mega Gehäuse in Top-Qualität, diese zahlreichen Knöpfe und Slider, dieser riesige Bildschirm (arretierbar, 10“ HD-Multi-Touch-Display), die Rechenleistung, Effekte und diese zahlreichen anschlüsse etc etc und das alles für schlappe 2599 Euro.

    Wieso können Synth-Hersteller das nicht?

    • Profilbild
      FLTRHND

      @Polyphone Das Ding ist eine Akai MPC X SE in anderem Gewand die ist nicht nur ein synth sondern ein ganzes Studio.

  2. Profilbild
    mfk AHU

    Wenn ich mich nicht täusche, dann kann das Teil DVS-Vinyl (ohne extra Computer)
    …Ich hätte dann gerne nur das Mittelteil ohne die die Player…

  3. Profilbild
    markus63500

    2600 Euso sind schon eine Mega aber für die Möglichkeiten die man mit dem Denon DJ Prime 4+ auf jedenfall gut investiert

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