Weihnachtliche Grüße von AMAZONA.de
Weihnachten wird in christlich geprägten Ländern weltweit vollkommen unterschiedlich gefeiert, sogar das Datum variiert. Manche Menschen lieben Weihnachten, manche können mit den Geschenkorgien überhaupt nichts anfangen und wiederum andere feiern Weihnachten überhaupt nicht. Aber trotz aller Unterschiede scheint die Zeit an Weihnachten ein wenig stehen zu bleiben. Ein Innehalten, ein Durchatmen und zur Ruhekommen ist etwas, das viele Menschen in dieser Zeit empfinden. Und dazu trägt auch ein wenig die Weihnachtsmusik bei.
Inhaltsverzeichnis
Die Weihnachtsmusik wurde extra für diesen Anlass komponiert. Es wäre merkwürdig, „O Tannenbaum“ im Juli zu hören. Ob man Weihnachten feiert oder nicht; es ist kaum möglich, sich der Weihnachtsmusik zu entziehen. Sie erklingt während des Einkaufens, im Fernsehen, im Internet, auf Weihnachtsmärkten. Weihnachtskonzerte werden nur in der Adventszeit veranstaltet.
Viele Texte würden nun die Geschichte der Weihnachtsmusik erzählen oder eine kompositorische Analyse liefern, warum Weihnachtsmusik funktioniert und Menschen berührt. Ein spöttisch-ironischer Text würde analysieren, warum Weihnachtsmusik so unglaublich nervt. Doch heute soll es nicht darum gehen, warum uns die weihnachtlichen Melodien von Mariah Carey, Wham!, Chris Rea, Franz Xaver Gruber, James Lord Pierpont oder Mykola Leontovych entzücken oder als Belästigung empfunden werden.
Die Sichtweise auf Weihnachtsmusik verändert sich, wenn man sie aus persönlicher Sicht betrachtet. Musik ist für den Hörer eine sehr persönliche Angelegenheit, die sich kaum intellektualisieren und diskutieren lässt. Auch Weihnachtslieder begleiten uns; wir verbinden mit ihnen Erinnerungen und Erlebnisse. Deshalb habe ich mich dazu entschlossen, unsere Autoren zu befragen, was für Weihnachtsmusik sie hören und was sie damit verbinden.
Die Vielfalt der Auswahl hat mich überrascht. Ich möchte auf diesem Weg alle teilnehmenden Autoren dafür danken, dass sie ihre Weihnachtsmelodien und Gedanken mit uns teilen. Selbstverständlich interessiert es uns auch, was unsere Leser zu Weihnachten für Musik hören und welche Erkentnisse sie mit diesen Melodien verbinden. Vielleicht schreibt ihr es uns in die Kommentare: Wir sind schon sehr gespannt.
Selbstverständlich ist es die Aufgabe unseres Chefredakteurs Peter Grandl, den Anfang zu machen. Los geht’s!
Peter Grandl
Als The Power of Love von Frankie Goes To Hollywood Weihnachten 1984 die Pop-Charts stürmte, war ich gerade 21 und mitten in meiner „Nightlife-Phase“. Weihnachten bei den Eltern war eher Pflichtprogramm, denn die Kür war die Club-Party danach im Münchner Park-Cafe – vor allem an diesem Abend mit diesem Song. Wenn ich diesen Song deshalb heute höre, verbinde ich damit weniger ein seliges Fest, sondern vielmehr die ausgelassene Stimmung mit meinen Freunden in diesem denkwürdigen Club.
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Toby B.
Wir schreiben Dezember 1992 und befinden uns Downtown Birmingham in Digbeth. Name des Pubs „Dead Wax Digbeth“. Am Wochenende wird aus dem Pub dann allerdings eine Tanzhalle. Es gibt eigentlich zwei Gründe, immer mal wieder nach Birmingham zu reisen, die lokale Musikszene und der Frankfurter Weihnachtsmarkt in Birmingham. Aber wir sprechen über Musik. Fairytale of New York vernahm ich tatsächlich das erste Mal im Death Wax. Grade noch eine geplegte Kneipenschlägerei, entschloss sich der DJ, die Gemüter mit The Pogues & Kirsty Mac Coll zu beruhigen. Was unglaublicherweise nach zwei Takten funktionierte. So wurde aus der Schlägerei eine schunkelnde Karaoke-Party.
Was ich diesem Song mag? Die Botschaft. Die Komposition, das Arrangement, das Duett zwischen Shane und Kirsty. Es ist einfach ein Song, der aus jedem Grinch zumindest einen Grinch mit Weihnachtmütze macht. Und spätestens bei dieser Zeile klopft das Herz höher.
„The boys of the NYPD choir Still singing „Galway Bay“ And the bells are ringing out For Christmas day.“
Frohe Weihnachten!
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Markus Schroeder
Ich hab keine großen Gefühle für Weihnachten. Was ich am ehesten unter den Begriff einreihen könnte, ist für mich die Zeit, in der ich vor allem meine Ruhe und Abgeschiedenheit schätze. Zumindest bis Silvester.
Also die „besinnliche Weihnachtsliste“
Frankie Goes To Hollywood „Power Of Love“ Klassiker – Pflicht. Muss man nicht mehr zu sagen.
Björk „Yoga“ verbreitet für mich so eine schön fröstlich-feierliche Stimmung. „I am the Hunter, I bring back the goods“ – wenn das nicht Weihnachten ist!
Kate Bush „Moments of Pleasure“ und „Top of the City“ beide vom „Red Shoes“ Album dazu Tori Amos „Winter“ – zum Kerzen anzünden und im heißen Kakao versinken (immer gut fürs Gemüt).
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Zuletzt komme ich nicht umher, Shane MacGowan meinen Tribut zu zollen, der im November verstarb. Deswegen kommt The Pogues mit „Fairytale Of New York“ noch dazu, in dem es darum geht, dass Weihnachten „Individuell sehr unterschiedlich“ verlaufen kann.
Team Delay Dude
Sonja
Mein liebster Weihnachts-Song ist “Have Yourself A Merry Little Christmas” von Frank Sinatra. Dieses Lied wird unter anderem in meinem liebsten Weihnachtsfilm gespielt, den wir seit fast 2 Jahrzehnten jedes Jahr aufs Neue schauen. Es gibt keinen Weihnachtsfilm, der mich über so viele Jahre so berührt hat, wie der Film Bad Santa, der insgesamt einen großartigen Soundtrack hat, aber der Frank-Sinatra-Song geht mir so richtig unter die Haut. Er beschreibt so hinreißend, wie Weihnachten doch eigentlich sein sollte. Wenn die rauchige Stimme von Frank Sinatra ertönt, dann sind alle Probleme wirklich einfach mal Meilen entfernt.
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Delay Dude
Einer meiner liebsten Weihnachts-Songs ist „O Holy Night“ von Nat King Cole. Mein Vater hat ihn mir irgendwann in der Vorweihnachtszeit mal im Küchenradio vorgespielt. Zu dieser Zeit habe ich nur Korn und Marilyn Manson gehört und habe ihm mit einem höflichen „jaja, ganz nett“ geantwortet. Den Song habe ich lange vergessen, bis er mir erst Jahre später in einer Weihnachts-Playlist wieder zu Ohren gekommen ist und ich ihn angespielt habe. Mein Vater hat das mit einem zufriedenen „hab ich doch Gesagt“ Grinsen kommentiert. Ja, so können sich die Geschmäcker ändern. Aber der knisternde LoFi-Sound und ein fantastischer Gesang kann dann wohl doch früher oder später überzeugen.
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Jochen Schnur
Kurz vor der Corona Zeit habe ich mit einem Kollegen das Weihnachtslied Merry Merry Christmas geschrieben und es dann recht aufwendig mit Ü-Wagen aufgenommen, den hatten wir für den Chor. Den Rest der Instrumente, die Main Vocals und das Arrangement & gesamte Postproduction haben wir bei mir gemacht. Ihr hört im Song (außer Gesang/Orgel/Chor) nur mich an den Instrumenten. Das Video haben wir nachträglich „gestellt“ ohne die eigentlichen Künstler. Die „Darsteller“ sind Schüler von mir und der Drummer ist der Sohn von AMAZONA.de Autor Oli Schulte. In der Produktion stecken 100 Arbeitsstunden drin.
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Musik: Steinert/Schnur, Text: Steinert, Arrangement: Schnur, Chorsatz: Müller
Direkt am Weihnachtsabend hören wir und ich gerne klassische überlieferte Lieder oder auch internationale Traditionals, die von Chören gesungen sind. Das hat für mich genau den richtigen Charme und Charakter zum Fest.
Weihnachtslieder, die zu oft im Radio zu hören sind, versuche ich dringlichst zu umgehen.
Jörg Kirsch
Weihnachten nutzen wir bei uns als schönes kleines Familientreffen bei meiner Mutter ohne groß Lametta und Tannenbaumgedöns wie früher. Und da hören wir meist eher fröhliche Musik, wie z. B: Angelo Branduardi – La Pulce D’acqua oder John & Vangelis.
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Robert Skerjanc
Mein liebstes Weihnachtsstück ist „Es kommt ein Schiff, geladen – GL 236“ ein Choralvorspiel für Orgel von Franz Reithmeier. Die vom Ambitus eigentlich nicht singbare Melodie finde ich sehr ergreifend und sie hängt mir noch wochenlang in der Erinnerung.
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Simon Schneid
Zum groovenden Weihnachtsfest im gepflegten Musiker:innen-Aushalt darf Whitney Houston mit “Deck The Halls / Silent Night” vom Album “One Wish / The Holiday Album” nicht fehlen. Die Ausnahmesängerin des vergangenen Jahrhunderts präsentiert Klassiker in ganz neuem und eigenem Gewand. Meiner Meinung nach sehr geschmackvoll! Merry Christmas.
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Jörg Hoffmann
Weihnachtslieder? Bäh. Nein, das ist wirklich nichts für mich. Wenn ich nur das Klingen von Glöckchen höre, dann graust es mir schon und die ersten Takte von „Last Christmas“? Ernsthaft? Ich höre in dieser Zeit gerne ruhige und doch emotionale Musik. Einer meiner Favourites: „Brothers in Arms“ von den Dire Straits und wenn es mal ein gelungenes Cover sein darf, dann kann ich nur Yoni Schlesingers Version auf einer wunderschönen B&G Litte Sister empfehlen. Ich wünsche euch eine besinnliche und vor allem friedliche Weihnacht!
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Sebastian Stolz
Auch wenn es komisch klingen mag, oute ich mich mal als Fan von „Last Christmas“. Die Band um den leider zu früh verstorbenen Superstar George Michael mag musikalisch etwas schlecht gealtert sein, zu ihrer Zeit gehörten Wham aber zu den innovativen und kreativen Vertreter des Pop-Business. Ihr größter Weihnachtshit mag heute abgedroschen sein, mit neutralen und frischen Ohren gehört macht er aber dank der toll auf einander abgestimmter Sounds richtig Spaß!
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Markus Galla
Mein Highlight ist „Santa Claus is coming to town“ Live in der Version von Bruce Springsteen & the E Street Band. Der Song macht einfach gute Laune und das Live-Arrangement ist perfekt. Genial auch das Sax-Solo von Clarence Clemons, das Piano von Roy Bittan und das Glockenspiel von Danny Federici.
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Peter Ludl
Da gibt es drei:
Halleluja von Jeff Buckley. Berührt mich sehr, auch vor dem Hintergrund seines nicht geklärten Todes.
Fairytale of New York. Fuer mich ein Weihnachtsmaerchen ueber zwei Menschen, die sich lieben, aber irgendwie auch mit dem unschoenen Alltag und ihren Träumen umgehen müssen.
Jingle Bells. Hier sehe ich förmlich die Kutsche, in der ich gerne selber sitzen wuerde (Peter bevorzugt eine rockige Version).
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Thilo Goldschmitz
„Maria durch ein Dornwald ging“: So schön unweihnachtlich weihnachtlich.
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Florian Anwander
Da wir aus dem Weihnachten-Feiern-Alter rausgewachsen sind, erfreuen wir uns eher an ironischen Weihnachtsliedern, aber so manche traditionellen sind auch noch dabei. Und manche haben nicht Weihnachten als Thema, aber passen einfach nur zur Weihnachtsstimmung.
Hier mal meine aktuelle Playlist
Erst mal ein paar Jazz-Klassiker:
Dean Martin – Rudolph the red nosed reindeer
Frank Sinatra – Let it snow (mit einem bezaubernden Video)
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Lady Gaga, Tony Bennet – Winter Wonderland
Dann die eher stimmungsvolle Variante:
The Pogues – Fairytale of New York. Muss man nix zu sagen.
Phoebe Bridgers – If we make it Through December. Grandiose Version eines Merle Haggard Songs.
Bruce Cockburn hat ja eine sehr schöne komplette Weihnachtslieder-Platte gemacht
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Und dann noch zwei fürs Amusement:
RIAN – Entspannte Weihnachten :-)
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Keb‘ Mo‘ – Merry Merry Christmas. Sehr sehr geiler Rythm’n’Blues und ein Video, das grandios geschauspielt ist.
Sven Rosswog
Für mich hat die Weihnachtsgeschichte eine universelle Bedeutung, die in vielen Formen erzählt werden kann. Barmherzigkeit scheint mir ein tragendes Element zu sein. Diese Botschaft wird im Antikriegsfilm Merry Christmas, Mr. Lawrence erzählt. Der Title des Filmes wird im Film zweimal ausgesprochen und das erste Mal schenk er an Weihnachten Leben. Am Ende wird dem, der den Satz ausspricht, das Leben genommen. Ryuichi Sakamaoto hat das ganze Drama dieses Film in eine unglaublich schöne Meoldie gepackt. Wenn er das Stück am Piano interreptierte hat, war es am schönsten.
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Die Geschichte A Junky’s Christmas von Willam S. Borroughs beschreibt den Junky Danny, der an Weihnachten auf der Suche nach Heroin ist und unter Entzugserscheinungen leidet. Doch es gibt nichts zu kaufen und nach vielen Erlebnissen schaft er es, ein winzige Menge Morphium aufzutreiben. Als er in seinem Hotelzimmer die Droge einnehmen möchte, hört er nebenan ein furchtbares Stöhnen. Dort liegt jemand, der unter Nierensteinen leidet und sich keinen Arzt leisten kann.
Danny gibt ihm seine einzige Dosis und erlöst den Kranken von seinen Schmerzen. In seinem Hotelzimmer leidet Danny zuerst unter den Entzugserscheinungen, doch dann kommt der Heilige Geist über ihn und belohnt ihn für seine gute Tat mit dem ultimativen Rausch. Willam S. Borroughs liest und das Hip-Hop Projekt Disposable Heroes Of Hiphoprisy bastelte die Beats mit allerlei Samples aus Weihnachtsliedern. Ein Animationsfilm wurde erstellt.
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Monty Python haben sehr gut verstanden, was in der Gegenwart so unglaublich falsch läuft mit Weihnachten und haben dementsprechend ihr Weihnachtslied It’s Christmas in Heaven inszeniert.
Eine echt übertriebene Las Vegas Show, in der dem Konsum gehuldigt wird. Zum Schmunzeln. Frohe Weihnachten allerseits.
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Hallo liebe AMAZONA-Redaktion!
Auch ich wünsche euch allen und unserer Community ein frohes und besinnliches Fest, in dem wir im Kreise unserer Lieben ein wenig zur Ruhe kommen.
Ich bedanke mich bei allen Mitarbeitern für die vielen schönen Momente in diesem Jahr, in denen ich kompetent über neue Produkte informiert wurde, Begebenheiten in der Welt der Musik und/oder Anregungen für das eigene Musikschaffen gewinnen konnte.
Ich selber werde Weihnachten eine gute Flasche Whisky köpfen und den einen oder anderen Schluck – aber nicht übermäßig! – genießen. Und ich werde zum Whisky genüsslich das gerade aktuell erschiene Album »Dusk & Dawn« von Audhentik (Jens Hecht) genießen (erschienen bei Scale Limited auf Bandcamp).
Alles Liebe und Gute und ein frohes Weihnachtsfest!
🎄🎅🎄🎅🎄🎅🎄🎅🎄🎅🎄🎅🎄
Liebe AMAZONA-Redaktion,
Euch und allen Lesenden wünsche ich das Beste zur Weihnacht. 💝
Danke für all Eure Anstrengungen und Bemühungen für uns! 🎇
Liebe Amazona Redaktion,
wünsche Euch allen ein Frohes Weihnachtsfest.
Vielen Dank auch für die interessanten und tollen Beiträge und Tests 👏
Auch an die Community vielen Dank für ihre Meinungen und Infos.
Björk – Yoga in der Live Version (Later with Jools Holland) st auch mein persönlicher Favorit.
Frohes Weihnachtsfest und alles Liebe und Gute
@Sven Rosswog Danke, dass Du mich gerade heute an Sakamoto und Furyo – Merry Christmas Mr. Lauwrence erinnerst und mit deinem Kommentar genau den Punkt triffst. Eine tolle Geschichte, eine fantastische Filmmusik und ein unglaublicher Künstler. Ob „BTTB“ oder „Beauty“ – ganz eigen und unverwechselbar.
Frohe Weihnachten!
Und dass 2024, die Menschen wieder selbst Musik machen oder hören, statt sich zu bekriegen, anzuschreien oder Gräben auszuheben.
Liebe Amazona Redaktion,
wünsche Euch und allen gleichgesynthen Mitgliedern ebenfalls ein Frohes Weihnachtsfest. Weiterhin tolle Gewinnspiele und Beiträge auf dieser wundervollen Seite.
Schöne Idee zu diesem Artikel und interessante Weihnachtslieder, die unsere Autoren hier angeben. Interessant finde ich auch, dass Fairytale of New York mehrfach genannt wird. Ist ja auch eins meiner Lieblingslieder in dieser besinnlichen Zeit :-)
Ich wünsche meinen Kolleg:innen vor allem eine friedvolle Zeit.
Euer Peter Ludl
Liebe Redaktion, liebe Mitforist*innen,
ein Frohes Fest Euch allen und dass der
Geist der Weihnacht möglichst lange
zu Gast bleibt!
Merry Christmas to all the Amazona Team, all the amazona community and all music Makers & Lovers:)
Liebes Amazona-Team,
danke für die Musikauswahl.
Euch und allen anderen Frohe Weihnachten!
Amazona… Seit Jahren ein treuer Belgleiter, seit Jahren Startseite. Ich wünsche allen „Amazona-Machern“ und allen Lesern noch ein paar ruhige, entspannte Feiertage und einen guten Rutsch. Auf dass wir uns hier nächstes Jahr bei bester Gesundheit wiedersehen…. Staunen, lachen, streiten, hören, lesen… Will ich nicht mehr missen :)
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Cleaning my soul
Flame on, burn desire
Love with tongues of fire
Purge the soul
Make amazona your goal
Fröhliche Weihnachten 😇
@Marco Korda da ist es aber frankie-mäßig mit dir durchgegangen ^^…. 👍
Gute Idee, rutscht gut.
Liebe Amazona-Redaktion,
Euch allen schöne Weihnachten, wohlklingende Geschenke, spontane Hauskonzerte, Glück und Gesundheit fürs neue Jahr.
Macht weiter so und vielen Dank für News, Reviews und Community!
Und an alle in der Community von Herzen:
HAVE YOURSELF A MERRY LITTLE CHRISTMAS
Auch von mir frohe Weihnachten an das ganze AMAZONA Team und die Community!
AMAZONA ist die Website, auf der ich mit Abstand die meiste Zeit verbringe und die einzige, auf der ich Kommentare lese und sogar auch schreibe. Das liegt daran, dass die Stimmung hier nicht so vergiftet ist, wie in anderen Teilen des www.
Vielen Dank dafür und weiter so!