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Test: Denon DJ SC LIVE 4, standalone DJ-System

All in mit 4 Kanälen, Streamingdienste und verbauten Lautsprechern?

24. November 2022
Denon DJ SC Live 4

Denon DJ SC Live 4

Denon DJ SC LIVE 4, so heißt das neue Standalone DJ-System aus dem Hause Denon DJ. Nachdem wir euch bereits hier den Denon DJ SC LIVE 2 vorstellen durften, freuen wir uns nun umso mehr, für euch auch die größere Version zu testen.

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Hierbei handelt es sich um ein standalone System, das verbaute Lautsprecher besitzt, Unterstützung zu diversen Streamingdiensten bietet, aber auch die Verwendung als DJ-Controller für Serato oder Virtual DJ ermöglicht.

Was steckt alles im Denon DJ SC LIVE 4?

Das Gerät hat Abmessungen von 71,9 x 9,9 x 40,4 cm (B x H x T), bringt 5,8 kg auf die Waage und ist damit gut 1,2 kg schwerer als sein kleiner Bruder. Bei den Maßen ist er jedoch nur 1,3 cm tiefer und 4,1 cm breiter. Dafür ermöglicht er die Kontrolle von bis zu vier Kanälen!

Denon DJ SC LIVE 4

Die Oberfläche vom Denon DJ SC LIVE 4.

Sehr präsent finden wir auf der Oberseite des Gerätes in der Mitte der verbauten Lautsprecher das 7“ Touchdisplay. Benachbart von haptischen Buttons zur Einstellung der Ansicht, direktem Zugriff auf das Menü oder für die Steuerung der Lightning-Funktionen auf der linken Seite, haben wir auf der rechten Seite einen Push-Encoder mit Vor- und Weitertaste und der Option, ausgewählte Tracks auf ein Deck zu laden.

Die Track-Decks sind identisch und bieten zahlreiche Funktionen. Oben links angefangen haben wir einen Push-Encoder zum Einstellen von Loops und deren Länge, dazu ist es jedoch auch noch möglich, über die darunterliegenden Buttons Loops komplett manuell zu setzen.

Der Denon DJ SC LIVE 4 verfügt über einen Censor-Button, dieser ist vergleichbar mit einem Slip-Reverse-Effekt, der nur aktiv ist, solange ihr den Button aktiv drückt. Wer den Track komplett rückwärtslaufen lassen möchte, kann dies machen, indem er die Shift-Taste in Kombination mit dem Censor-Button betätigt.

Darunter eine der wohl wichtigsten Tasten an dem Gerät, der Deck-Button: Mit dem könnt ihr zwischen Deck 1 und 3 oder Deck 2 und 4 schalten. Darunter haben wir dann klassische Elemente wie Track Skip und Beat Jump mit nützlichen Alternativbelegungen, die auch via Shift-Taste benutzt werden können und natürlich der Cue- und Play/Pause-Button.

In der Mitte des Track-Decks haben wir das Jogwheel mit einem Durchmesser von 14 cm, das im Vergleich zum Denon DJ SC LIVE 2 sogar ein Display besitzt.

Denon DJ SC Live 4

Das Jogwheel-Display zeigt immer an, welches Deck aktiv ist

Dieses Display liefert euch nützliche Informationen darüber, welches Deck gerade aktiv ist, welche BPM der laufende Track hat und wie viel Zeit vom laufenden Track noch zur Verfügung steht. Zudem wird hier noch die Rotation des „Plattenteller“ graphisch via LED-Kranz dargestellt.

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Darunter haben wir Buttons für Shift, Cue, Loop, Roll, Slicer und zwei Pfeiltasten, mit denen wir die verschiedenen Modi für die darunterliegenden acht Performance-Pads auswählen können. Auf der rechten Seite angelangt haben wir dann den Vinyl-Mode-Button, Möglichkeiten Sync oder Keylook zu aktivieren und den 11 cm langen Pitch-Fader, der eine LED zum Anzeigen der +/-0 % Position hat sowie die beiden Buttons für Pitchbending und einen Button zur Aktivierung des Slip-Modus.

Die Mixer-Sektion besteht aus vier identischen Kanalzügen: Oben angefangen mit Level-Poti folgt ein klassischer 3-Band-Equalizer, ein bipolares Poti für die Sweep-FX, Cue-Button, 5,5 cm langer Volume-Fader und die ein Schalter zur Crossfader-Einstellung. Jeder Kanal hat zudem noch eine sechsteilige LED-Anzeige, die das Level des laufenden Tracks graphisch darstellt. Darunter haben wir natürlich auch noch einen 5,5 cm langen Crossfader.

Rechts daneben haben wir den Schalter zum Aktivieren des verbauten Lautsprechers. Mit dem dazugehörigen Poti können wir die Lautstärke der Boxen einstellen oder aber die Lautstärke unseres Booth-Monitors.

Weiter geht es mit dem Poti für Mikrofon 1 und 2, wobei letzteres auch für den AUX-Eingang verwendet werden kann. Beide können über einen danebenliegenden Button an- oder ausgeschaltet werden. Zudem verfügt Mikrofon 1 über eine Talkover-Einstellung.

Denon DJ SC Live 4

Die Sweep-FX-Sektion des Denon DJ SC Live 4

Darunter finden wir die vier Sweep-FX wieder: Filter, Noise, Echo und Wash. Abgeschlossen wird die linke Seite des Denon DJ SC LIVE 4 dann mit der Kopfhörer-Sektion, bei der wir die klassischen Funktionalitäten wiederfinden, Cue-Mix, Level und ein Schalter zur Einstellung des Split-Cues.

Auf der rechten Seite haben wir das Poti für das Main-Volume und auch hier eine sechsteilige LED-Anzeige für das Ausgangssignal.

Darunter finden wir die BPM-FX-Sektion mit einem Drehregler zur Auswahl der Effekte. Hierzu zählen Echo, Delay, Hall, Ping-Pong, Auto-Gate, Flanger, LFO-Filter, Phaser, Crush, Roll, Rev-Roll, Scratch und Reverb. Darunter haben wir einen Schalter zur Auswahl, auf welchen Kanal die Effekte zugeordnet werden sollen. Dabei gibt es auch die Möglichkeit, die Effekte auf den Main-Out zu legen. Weiter geht es mit einem Push-Encoder zur Einstellung des Timings der ausgewählten Effekte, mit diesem Regler kann jedoch auch ein weiterer Parameter eingestellt werden. Welcher Effekt ausgewählt ist, in welchem Timing-Verhältnis und welcher Parameter eingestellt werden kann, seht ihr auf der unteren Seite des Touchscreens. Durch Drücken des Encoders wechselt ihr zwischen der Timing- und der Parametereinstellung. Visualisiert wird das Ganze mit einem Punkt auf dem Touchscreen. Natürlich haben wir dann noch das Poti zur Einstellung der Effektstärke und einen Button zum Ein- oder Ausschalten des Effekts.

Denon DJ SC Live 4

Welcher Parameter gesteuert wird, wird durch den gelben Punkt dargestellt

Hier möchten wir noch eins anmerken, von links nach rechts gelesen ist die Reihenfolge der Kanäle 3, 1, 2, 4. Kann man machen, ist aber nicht unsere bevorzugte Wahl. 1 bis 4 wäre uns lieber, aber in der Praxis macht das überhaut nichts.

Auf der Vorderseite haben wir lediglich den Kopfhörereingang, hier besteht die Möglichkeit, sowohl 3,5 mm Klinke als auch 6,5 mm Klinke anzuschließen.

Die Rückseite ist ein wenig spannender: Wir haben für Mikrofon 1 eine Kombibuchse für XLR wie auch Klinke, Mikrofon 2 hingegen bleibt bei einem 6,5 mm Klinkenanschluss. Hier hat man die Möglichkeit, über einen Schalter zwischen Mikrofon 2 und einem Aux-In in Form von Cinch auszuwählen.

Der Main-Out ist in Form von XLR und Cinch verfügbar. Der Denon DJ SC LIVE 4 hat im Vergleich zu seiner 2-Kanal-Version hier noch zusätzliche Ausgänge für die Booth in Form von zwei 6,5 mm Buchsen. Zudem besteht die Möglichkeit, eine SD-Karte, zwei verschiedene USB-Sticks anzuschließen oder via USB-B-Kabel die Verbindung zum Rechner herzustellen. Schlussendlich haben wir noch den Stromanschluss und den Netzschalter.

Streaming, Serato oder vom USB-Stick – alles ist möglich

Der Denon DJ SC LIVE 4 ist also vollgepackt mit Features und genau die schauen wir uns für euch jetzt an. Im Lieferumfang neben dem Standalone-Gerät an sich liegt noch ein USB-B-Kabel, Stromkabel, externes Netzteil, Quickstart-Guide, Mikrofasertuch und ein paar Sticker bei.

Angeschlossen ist das Gerät denkbar schnell. Stromkabel angeschlossen, Netzschalter betätigt und los geht es schon. Der Denon DJ SC LIVE 4 verfügt über die Möglichkeit, sich mit dem WLAN zu verbinden und genau das machen wir auch als erstes.

Als nächstes können wir dann wählen, aus welcher Quelle wir Musik abspielen möchten. Wie bereits angeschnitten, haben wir die Möglichkeit, Inhalte vom USB-Stick oder einer SD-Karte abzuspielen, mit dem beiliegenden Kabel können wir die Konsole auch mit dem Rechner verbinden und schalten damit in Serato sofort die Features der Pro-Version frei. Hierbei passt sich auch das graphische Interface an Serato an und einem werden die Crates angezeigt. Auch die Waveforms werden in typischer Seratomanier graphisch dargestellt. In diesem Modus funktionieren alle Buttons genauso selbsterklärend wie im Standalone-Modus, nur dass hier eben die Software auf dem Rechner gesteuert wird. Ob Cues über die Performance-Pads abfeuern, Loops setzen oder Browsing via Push-Encoder, alles funktioniert. Zudem wird auch Virtual DJ und Engine DJ unterstützt, also bleiben auch hier fast keine Wünsche offen.

Denon DJ SC Live 4

Die Serato-Ansicht beim Denon DJ SC LIVE 4

Also alles wunderbar, aber ja da war ja noch was: Streaming-Dienste. Der Denon DJ SC LIVE 4 unterstützt eine große Bandbreite: Tidal, Beatport LINK, Beatsource LINK, Soundcloud Go+ und Dropbox. Hinzu kommt als erste Integration im DJ-Bereich auch noch Amazon Music Unlimited. Hier möchten wir sagen, ihr braucht wirklich das Amazon Music Unlimited Abo, das normale Abonnement, das man als Prime-Kunde hat, reicht nicht aus, um die Funktionen auf dem Gerät zu nutzen. Allerdings kann man so für 8,99 Euro im Monat seine Musik auch abseits des Auflegens in Lossless-Qualität streamen.

Dazu sei noch eine Sache gesagt: Amazon lässt euch nur zwei Songs gleichzeitig streamen. Damit könnt Ihr also nicht zeitgleich alle 4 Decks bespielen, was wir extrem schade finden. Gerade bei einer 4-Kanal-Konsole. Dies ist aber eine Reglementierung seitens Amazons und nicht durch den Denon DJ SC LIVE 4. Natürlich könnt ihr jedoch eine Mischung aus gestreamten Inhalten und Inhalten vom USB-Stick wählen, um so eure vier Kanäle vollends auszureizen.

Denon DJ SC Live 4

Leider auf 2 Tracks begrenzt – die Unterstützung von Amazon Music

Wie ihr seht, ist der Denon DJ SC LIVE 4 für viele Anwender aus verschiedenen Bereichen interessant? Zusätzlich zu den erwähnten Funktionen haben wir noch den dedizierten Lightning-Button. Über diesen könnt ihr alle Arten von Licht steuern, egal ob es sich dabei um DMX-, Philipps Hue- oder Nanoleaf-Leuchten handelt. Es gibt extra einen normalen und einen advanced Modus. So könnt ihr auf der nächsten Hausparty recht einfach eure Lichter zur Musik synchronisieren oder ihr könnt noch viel tiefer in das Thema Licht eintauchen.

Schlägt Denon DJ SC Live 4 in der Praxis genauso gut?

Schnell in Betrieb genommen ist die Konsole und die Ladezeiten der Tracks lässt sich sehen.

Genau wie beim Denon DJ SC Live 2 und einer 100 mb/s Leitung brauchen wir für einen Song mit 320 kb/s und einer Länge von circa 7 Minuten 20 Sekunden zum Laden und circa 15 zum Analysieren des Tracks.

Das ist absolut vertretbar. Der Denon DJ SC LIVE 4 fühlt sich wertig an. Gummierte Potis, Jogwheels die sich gut drehen, aber nicht rumeiern und Fader mit einem vernünftigen Widerstand. Auch der Touchscreen fühlt sich alles andere als billig an.

Ja man könnte meinen, dass bei einem 4-Kanal-Gerät das Display größer sein dürfte. Aber in der Praxis zeigt sich schnell, dass dies keine Einschränkung darstellt. Die Effekte sind allesamt brauchbar und gerade so etwas wie die Einstellungsmöglichkeit der Resonanz vom Sweep-FX-Filter ist in der Software einstellbar. Das gefällt uns sehr! Auch lässt sich die Crossover-Frequenz des 3-Band-Equalizers softwareseitig einstellen. Dasselbe gilt auch für die Sensitivität des Jogwheels.
Alles ist da, wo es sein soll und fast alles lässt sich einstellen.

Die Integration der Streaming-Dienste funktioniert problemlos. Das Gleiche gilt auch für das Verwenden als Controller für Serato. Die verbauten Lautsprecher erfüllen auch vollkommen ihren Job. Natürlich sind die nicht vergleichbar mit Studiomonitoren oder einer Clubanlage. Aber gerade für zu Hause könnt ihr damit aufdrehen und eine Hausparty lässt sich hiermit auch unterhalten. Vor allem klingen die Boxen gut und nicht billig!

Denon DJ SC Live 4

8 Performance-Pads bietet der Denon DJ SC Live 4

Kreative Finger werden auch viel Spaß mit den Performance-Pads haben, ob Cues, Rolls oder Slicer, hier ist alles möglich. Gerade im Vergleich zum Denon DJ SC Live 2 hat man hier noch den Slice-Modus und vier Performance-Pads mehr, um sich auszutoben.

Auch hat man gerade in der Mixer-Sektion immer noch genügend Platz zu arbeiten. Zwar ist der Denon DJ SC LIVE 4 kompakt gebaut, aber dennoch wird man dadurch an nichts gehindert.

Für die Displays im Jogwheel sind wir dankbar, da man so immer eine gute Übersicht hat, welches Deck man gerade steuert. Die Lightning-Funktionen sind auch ein klasse Feature und laden einfach dazu ein, dass man sich mal mit ihnen beschäftigt. So wird man hier auch an ein neues Thema herangeführt.

Für wen eignet sich der Denon DJ SC Live 4?

Die ist für uns gar nicht so einfach zu definieren wie sonst üblich, da die Bandbreite, die mit dieser Konsole abgedeckt ist, einfach sehr groß ist. Natürlich ist das Gerät allein vom finanziellen Aspekt attraktiv für Anfänger. Abseits von Kopfhörern braucht man hier keinerlei zusätzliches Equipment, da die Lautsprecher ja verbaut sind. So entfallen schon mal die Kosten für eine zusätzliche Anlage und auch kleinere Kosten für sonst benötigte Kabel. Aber allein durch die Integration von teils ja auch sehr gängigen Streaming-Diensten wird eine weitere Hürde aus dem Weg geräumt. Ohne nur einen Song gekauft zu haben, kann man hier loslegen. Wer Inspiration benötigt, findet schnell auch die gängigen Playlisten, die gerade bei Streaming-Anbietern beliebt sind. All das bringt einen sehr schnell dahin, einfach nur Musik abzuspielen und das Auflegen zu erlernen.

Denon DJ SC LIVE 4

Die Mixer-Sektion des Denon DJ SC LIVE 4

Uns gefällt sehr gut, dass weder beim Denon DJ SC LIVE 4 noch beim Denon DJ SC LIVE 2 irgendwelche Funktionen gegenüber dem Clubstandard vorenthalten werden, so hat man sowohl BPM als auch Sweep-FX, mit denen man sich kreativ austoben kann.

Auch dahingehend darf man sagen, dass der Denon DJ SC LIVE 4 nicht nur ein Anfängergerät ist. Wer einen passenden Controller für Serato braucht, wird hier auch fündig und dabei gilt auch der Punkt mit dem verbauten Speaker, der Kosten sparen kann. Selbst wenn die Kosten nicht die übergeordnete Rolle spielen, ist eventuell der Platz ein Problem. Nicht jeder hat genügend Platz, um ein vollständiges DJ-Setup auf zwei Playern, 4-Kanal-Mixer und zwei Boxen bei sich aufzubauen. Hierbei sprechen wir aus Erfahrung. Abends dann mal eben den Tisch freizuräumen, alles aufzubauen, um mal eine Stunde Spaß zu haben, ist zwar möglich, aber in der Praxis passiert das leider viel zu selten. Mit dem Denon DJ SC LIVE 4 ist das aber etwas anderes. Stromkabel angeschlossen und es kann sofort losgehen. Uns gefällt das super. Wir würden das Gerät zwar nicht mit in einen Club nehmen, sondern dort mit dem vor Ort stehenden Equipment auflegen, aber für zu Hause? Prima! Also ob Anfänger, Fortgeschrittener oder Profi, der Denon DJ SC LIVE 4 ist tatsächlich für alle etwas.

Letztlich müssen wir natürlich über den Preis reden. Der Denon DJ SC LIVE 4 ist für 1299,- Euro erhältlich und damit unserer Meinung nach fair bepreist. Schließlich erhält man hier eine 4-Kanal-DJ-Konsole, die eine so breite Palette an Features bietet und trotz allem ein absolutes All-in-one-Gerät ist.

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Fazit

Der Denon DJ SC LIVE 4 macht einfach nur Spaß. 4 Kanäle, eingebaute Lautsprecher, Möglichkeiten, Streaming-Dienste in Anspruch zu nehmen, Inhalte vom USB-Stick abzuspielen oder doch der Einsatz als Controller von DJ-Software. Alles ist hier möglich!

Zudem wirkt das Standalone-DJ-System wertig und hat eine großartige Software. Wir sind begeistert vom Denon DJ SC LIVE 4, der es nicht nur versucht, eine so große Bandbreite an Nutzern anzusprechen, sondern es auch vernünftig umsetzt. Für 1299,- Euro hat man hier wirklich eine grandiose Lösung für seine DJ-Wünsche.

Plus

  • Displays in Jogwheels zur besseren Übersicht des aktiven Decks
  • breites Angebot von Streaming-Diensten
  • tolle Software

Minus

  • durch Amazon leider nur das Streamen von zwei Songs gleichzeitig möglich

Preis

  • 1299,- Euro
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Forum
  1. Profilbild
    richard AHU

    Das schöne gegenüber dem kleinen Bruder ist, das hier auch die Anschlüsse stimmen, sprich es gibt Audio in und booth, zu einem vergleichswiese geringen Aufpreis gegenüber dem SC Live2. ich weiß zwar nicht ob die Gerätefamilie meine erste Wahl wäre um profesionell aufzulegen, aber als entspannte Spaßmaschiene zuhause oder um mal eben ein paar Tracks aus dem Streaming auszuprobieren find ich die Teile schon cool.

  2. Profilbild
    Patzig

    Ziemlich attraktives Gerät – vor allem zu dem Preis.
    Ist aber echt schade, dass der Denon keinen externen Anschluss als Möglichkeit bietet – außer der Aux in.

  3. Profilbild
    Affe06

    Spannendes Teil,

    aber die Idee mit eingebauten Lautsprechern werde ich nie verstehen. Wozu mach man das?
    Kostet nur Geld und Material und klingt sch…

    Und dass man keine externe Qulle zumischen kann und keinen Phono-Eingang hat ist schwach.

    • Profilbild
      Patzig

      @Affe06 Die Lautsprecher sind ja fürs Streaming gedacht – Wenn du eh allein im Zimmer bist, kannste ja 90% der Zeit die Kopfhörer nutzen und für den Rest die Lautsprecher. Ist bestimmt auch ein Versuch, wie das mit den Lautsprechern ankommt – Mein Fall ist es nicht, aber ich brauche eh meinen geliebten 96er

  4. Profilbild
    chrizzler82

    endlich hab ich mal beruflich weniger zu tun, und hab auch die zeit zu kommentieren :)
    dieses teil hab ich schon länger im auge :) ich denke, ich sollte mal meine überstunden in neues equipment konvertieren :)

  5. Profilbild
    Milady

    Nun, jetzt ist etwas Zeit vergangen und ich habe mir das Teil angeschafft und auch im Club verwendet. Es gab zwischendurch auch ein neues Engine DJ Update und aktuell (beim schreiben dieser Zeilen) ist man bei Version 3.1.1. Das Gute an Denon ist ja, dass regelmäßig Software-Updates kommen, mit neuen Features. Man kann nun auch Samples verwenden, die auf die Performance Pads gelegt werden können. Die kann man auch auf einem Kanal routen oder über main laufen lassen. Über einen Kanal kann man natürlich alle Effekte anwenden. Und es gibt nun auch eine Touch-FX Funktion. Geiles Teil. Da das Touchpad auf mehrfingerfähig ist, kann man eine auf dem Touch-FX Pad eingestellten Wert auch mit einem zusätzlichen Fingertip halten. Der Effekt ist also nicht nur für die Zeit aktiv, wo man mit dem Finger auf dem Pad herum fährt und wieder weg, wenn man den Finger vom Pad los lässt. Genial. Eine neue Version ist gerade in der Beta-Phase (zum Zeitpunkt dieser Niederschrift) um auch Stems verwenden zu können. Angekündigt ist es für den Prime 4+, ob die Rechenpower des Live 4 auch ausreicht, werden wir sehen, sobald die neue Engine DJ Software im Laufe des Sommers raus ist.

    Ach ja. Inzwischen kann man über WiFi auch auf die Musik auf dem Laptop zurückgreifen, wenn die Engine DJ Software auf dem Laptop installiert ist. Also nicht nur die Streamingdienste kann man als Quelle verwenden, sondern auch den eigenen Laptop und trotzdem das Ding als Stand-Alone Gerät nutzen.

  6. Profilbild
    manug_56

    Habe mir dieses Pult Anfang des Jahres gekauft und bin sehr zufrieden damit. Man hat so viele Möglichkeiten und ich vermisse das Laptop-Controller System, das ich davor benutzt habe in keinster Weise.

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