— „Sput“- Drummer bei Snarkey Puppy —
Die Auftritte der Künstler waren allesamt auf höchstem Niveau. Durch die absolut unterschiedlich spielenden und klingenden Drummer wurde ständig Neues geboten. Einzelne hier herauszustellen ist nicht sinnvoll und auch nicht möglich. Hier möge sich der geneigte Leser die Mühe machen, anhand der oben aufgeführten Namensliste das Internet zu durchwühlen. Ich muss zugeben, dass ich einige der Drummer vor dem Meinl Drumfestival noch nicht kannte. Schön, dass es immer wieder so tolle Überraschungen gibt. Das Schlagzeug, ein sich nie ausreizendes Instrument!
— Anika Nilles mit toller Performance —
Absolut beeindruckend war für mich das Erlebnis der Klangschalenentspannung am Sonic Energy Stand im toll dekorierten Zelt. Als esoterisch eher unzugänglicher Mensch war ich überrascht, wie intensiv mich diese „Behandlung“ erreicht hat. Die Liege war unter der Liegefläche mit Saiten bespannt, mehrere Klangschalen lagen auf meinem Körper und riesige Gongs brachten die Luft zum Schwingen. Ich war völlig weg und brauchte eine halbe Stunde, um wieder klar zu werden. Das alles meine ich im positivsten Sinne, absolut spannend und zugleich entspannend. Ein tolles Erlebnis.
— Die Klangschalen Experience —
Bei der abschließenden Autogrammstunde zeigten sich die Trommelhelden von einer sehr sympathischen Seite, alle waren zu einem netten Plausch aufgelegt. Es wurde signiert, was das Zeug hielt und die Fans konnten sich mit ihren Idolen knipsen lassen.
An Abwechslung war das Meinl Drumfestival wirklich nicht zu überbieten und es hat meine Erwartungen weit übertroffen. Ich kann nur empfehlen, das zweijährig in Deutschland stattfindende Festival das nächste Mal zu besuchen. Es lohnt sich für Drummer oder jeden Trommelbegeisterten.
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