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Test: Adobe Premiere Pro CS5 Videoschnittsoftware

Adobe Premiere CS5

7. April 2011

Willkommen zur Fortsetzung unserer Videoschnitt-Serie, in der wir diesmal mit Adobes Premiere Pro CS5 einen weiteren Platzhirschen vorstellen möchten. Unser Testrechner ist noch immer ein leicht betagtes MacBook Pro Core Duo, das ob der ausgewachsenen Anforderungen des Testkandidaten doch etwas in die Knie ging. Dennoch – die neuen Features bringen auch auf dem Laptop frischen Wind in den Schnittalltag.

Adobe Production Premium CS5 - in der umfassenden Suite ist u.a. Premiere Pro enthalten

Adobe Production Premium CS5 – in der umfassenden Suite ist u.a. Premiere Pro enthalten

Aufbau

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Dass Premiere als Software der ersten Stunde ausgereifter ist als manch anderes Schnittprogramm, zeigt sich schon bei Anlegen eines Projekts. Das Dateimanagement ist einfach und logisch, der Nutzer legt selbst fest, wo die Software die diversen Ordner für Renderdateien und importierte Files anlegt. Der absolut sinnvolle Workflow, bei dem zunächst ein Projektordner definiert wird, darin die Projektdatei abgelegt und für die genannten Unterordner in der Regel schließlich nur noch der Ort „Wie Projekt“ definiert wird, hat sich leider noch nicht bei allen Anbietern durchgesetzt.

Logisch: Premieres Datenverwaltung macht seit jeher Sinn

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