Apple iPhone 15 - USB-C sagt zu Lighting "Ade"
Mit all dem Hype um die Ankunft des M3 wurde das Apple Event vom 12. September 2023 doch etwas überschattet. Von M3 neuen Macs oder dem neuen iPadOS / iOS 17 kein Wort. Letztere kommen zwar am 18. September, aber vorgestellt wurde nur die neue iPhone 15 Serie (und die neue Apple Watch), bei denen zumindest die iPhone Pro-Varianten mit einigen interessanten Neuerungen überraschen konnten. Abgesehen von…
USB-C sagt zu Lightning „Ade“
Nun ist es offiziell. Der proprietäre Lightning-Anschluss wird ersetzt durch das USB-C Steckerformat für Strom-, Daten-, Audio- und Videoübertragungen (DisplayPort).
Bevor jedoch die Jubelscheie entflammen, noch mal zur Erinnerung: Ein Steckerformat ist keinesfalls mit einem Datenprotokoll zu verwechseln. Es wird sehr häufig der Fehler gemacht, USB-C mit USB 3.2 oder USB-4 gleiczusetzen. Das ist jedoch auch hier ein großer Fehler. Denn die Modelle iPhone 15 und iPhone 15 Plus bieten nur USB 2.0 Geschwindigkeiten, also 480 Mbps – (k)ein Witz! Wenn es wenigesten USB 3 mit 5 Gbps gewesen wären.
Auch bei den Modelle iPhone Pro und iPhone 15 Pro Max macht sich bei Übertragungsgeschwindigkeiten von 10 Gbps (USB 3.1 Gen 2) über den USB-C-Port wenig Begeisterung breit, wo doch schon Übertragungsgeschwindigkeiten auf Thunderbolt 4-Level also mindestens 20 Gbps im Gespräch waren.
Apple möchte die Käufer Und Käuferinnen wirklich zur Nutzung der iCloud „motivieren“ und USB-Konnektivität nur noch als Notlösung anbieten, zumindest beim iPhone 15 und iPhone 15 Plus, denn das eingebaute WLAN6 (802.11ax) ist mit Geschwindigkeiten von mindesten 600 Mbps bis max. 9,6 Gbps deutlich schneller als USB 2.0.
Passend dazu hat Apple auch gleich noch zwei neue iCloud-Größen mit 6 TB und 12 TB vorgestellt. Preise wurden dbzgl. noch nicht genannt. 2 TB kosten derzeit 9,99 Euro im Monat.
Außerdem steht noch das Gerücht im Raum, dass Apple auf dem iPhone, bei Peripherie die nicht am MFi-Programm teilnehmen, also nicht Apple-zertifiziert ist, USB-Funktionen einschränken könnte, wie in alten Lighting-Tagen, was gerade iOS-Musiker mit Audio/MIDI-Ausrüstung betreffen würde.
Aber andererseits, was will man bei USB 2.0 noch limitieren und ca. 90 % der aktuell erwerbbaren USB-Audiointerface bieten trotz USB-C-Anschluss dennoch nur USB 2.0-Konnektivität. Außerdem müssen USB-Kabel ab der 10 Gbp/s-Schwelle ebenfalls USB-zertifiziert sein, um die Geschwindigkeiten auch gewährleisten zu können. Alles in allem also keine wirklich überraschenden Neuigkeiten.
Mit dem Umstieg auf USB-C haben auch die AirPods Pro (2. Generation) ein USB-C-Upgrade erhalten, genau so wie die neuen EarPods für 19,- Euro mit USB-C-Anschluss versehen wurden. Wenn sich da allerdings seit dem Apple Lighting-Audio-Adapter für 10,-Euro technisch nichts getan hat, sollte man sich keinen zu großen Erwartungen bzgl. der Klangqualität hingeben. Zumindest dürfte das Angebot and USB-C Kopfhörern/Mini Kopfhörer-DACs von Drittanbieten wesentlich größer sein als es bei Ligthtning der Fall war. Persönlich mag ich die alten EarPods mit analogem 3,5 mm Klingenstecker ja immer noch sehr.
iPhone 15
Also bleiben beim iPhone 15 selbst wohl die aufregensten Neuigkeiten, dass Dynamic Island, das Einblenden von ständig aktualisierenden Informationen aus anderen Apps (was mit Nachrichtbannern nicht ging) nun vom exklusiven Gimmick des iPhone 14 zum Teil der Gesamt-iOS-Landschaft wurde.
Auch die neue 48 Megapixel Kamera mit 4-fachem optischem Zoom und Videoaufnahmen in 4 k mit bis zu 60 Hz wissen zu gefallen.
Die Akkuleistung ist mit angegebenen 20 Stunden Bingewatching beim iPhone 15 und 26 Stunden beim iPhone 15 Plus auch Real-World-fähig.
Das iPhone 15 kommt mit einer Bildschirmdiagonale von 6,1″ (15,5 cm) und damit einer Gesamtgröße von 71,6 x 7,8 x 147,6 mm (BxTxH) und einem Gewicht von 171 g. Das Super Retina XDR-Display (OLED) bietet eine Auflösung von 2556 x 1179 Pixeln. Die Speicherausbaustufen betragen 128 GB, 256 GB und 512 GB.
Das iPhone 15 Plus kommt mit einer Bildschirmdiagonale von 6,7″ (17 cm) und damit einer Gesamtgröße von 77,8 x 7,8 x 160,9 mm (BxTxH) und einem Gewicht von 201 g. Das Super Retina XDR-Display (OLED) bietet eine Auflösung von 2796 x 1290 Pixeln. Die Speicherausbaustufen getragen 128 GB, 256 GB und 512 GB.
Im Innern von iPhone 15 und iPhone 15 Plus werkelt ein A16 Bionic Chip, der schon beim iPhone 14 Pro und iPhone 14 Pro Max zum Einsatz kam. Daher wohl auch die Inklusion von Dynamic Island, allerdings fehlt auch hier wieder die Unterstützung für ProRAW/ProRes-Videobearbeitung, obwohl der A16 das ja absolut könnte.
Auf Geekbench brachte das iPhone 14 Pro/ Max mit A16 damals:
Single-Core: 2519 Punkte
Multi-Core: 6382 Punkte
Metal: 22282 Punkte (knapp die Hälfte des iPad Pro 6. Gen mit M2)
Die Preise beginnen bei 949,- Euro für das iPhone 15 und 1099,- Euro für das iPhone 15 Plus
iPhone 15 Pro und iPhone 15 Pro Max
A17 Pro
Wie immer haben sich Apple beim den Pro Modellen etwas Besonderes einfallen lassen. So besteht das Gehäuse aus Titan in Grade-5-Qualität, wie es auch in der interplanetarischen Raumfahrt zum Einsatz kommt (Marsrover).
Außerdem wurde der seitliche physkalische Umschalter zum Stummschalten des iPhones durch einen Action-Button ersetzt. Das dient vor allem der Vereinheitlichung aller Taster am iPhone. Das Neue daran ist, dass dieser nun per Software-Einstellungen eine von neun Funktionen ausüben kann. Unter anderem auch Shortcuts, um noch mehr Funktionen noch schneller erreichen zu können.
Außerdem arbeitet in den beiden Pro-Modell der neuste A17 Pro, der in 3 Nanometer-Technologie gefertigt ist und wohl in mehrerlei Hinsicht vorweg nimmt, was vom M3 zu erwarten ist.
Der A17 Pro bietet auch Unterschstützung für den neuen AV1-Codec, der darauf ausgelegt ist, live Videos-Streams auf dedizierten Grafikkarten zu en- oder dekodieren, was deutlich schneller geht als auf CPUs. Leider wird hier nur das Dekodieren von AV1-Streams unterstützt.
Besonders die Grafikeinheit weiß zu beeindrucken. So bietet sie z. B. Ray-Tracing, das bis zu viermal schneller ist als im A16. Genug, um aktuelle beliebte Spiele wie Resident Evil Village (2021), Resident Evil 4 Remake (2023) und Assassin’s Creed Mirage (2023) darauf spielen zu können, die Anfang 2024 auf iOS/iPadOS erscheinen werden.
Zum Vergleich, die Windows-Versionen der Resident Evil-Spiele benötigen als Einstieg zwar nur eine AMD Radeon RX 560 (4GB VRAM) bzw. NVIDIA GeForce GTX 1050 Ti (4GB, 75 Watt TDP), für Ray-Tracing geht es dann aber erst wieder ab einer AMD Radeon RX 6700 XT oder NVIDIA GeForce RTX 2070 weiter. Mirage benötigt zum optimalen Spielen auch eine nVidia GeForce GTX 1080 (8 GB). Diese Grafikkarten schlucken dann locker mal 175 Watt (TDP). Diese Leistung des A17 Pro in einem Smartphone mit recht eingeschränkter Stromversorgung ist da schon sehr beachtlich!
Die Grafikleistung scheint also zumindest auch ausreichend zu sein, um mit dem neuen Spatial Camera-System 3D-Bilder und VR-Videos direkt aufzunehmen und auf dem noch ausstehenden Apple Vision VR-Headset realistisch wiederzugeben. Die Funktion wird „später in diesem Jahr“ nachgereicht und wohl spätestens mit dem Erscheinen der Apple Vision. Informationen, ob diese Spatial Filme auch mit anderen Endgeräten angesehen werden, stehen bislang aus.
Ambitionierte Videofilmer werden sich auch über die Unterstützung von ProRAW/ProRes-Videobearbeitung in 4k bei 60 FPS und dem neuen ACES-Farbanpassungssystem (Academy Color Encoding System – „Nachfolger“ von sRGB) freuen. Das Feature gibt es für beide iPhone 15 Pros.
Auch die sieben verschiedenen ootischen Kameraobjektive bestehend aus Macro, 13 mm, 24 mm, 28 mm, 35 mm, 48 mm und 120 mm sind beeindruckend. Durch ein Prismensystem wird ein 120 mm Teleobjektiv, wie sie für eine DLSR-Kamera zum Einsatz kommen, auf wenige Millimeter zusammengestaucht.
Das iPhone 15 Pro gibt es mit minimal 128 GB Speicher bis 1TB. Das iPhone 15 Pro Max gibt es mit 256 GB, 512 GB und 1 TB.
Beide iPhone 15 Pro sind in Breite und Höhe – 70,6 mm x 8,25 mm – identisch. Das iPhone 15 Pro Max ist mit 159,9 mm aber gut 15 mm länger als das iPhone 15 Pro mit 146,6 mm. iPhone 15 Pro ist daher mit 187 g auch leichter als iPhone 15 Pro Max mit 221 g.
Dementsprechend bietet das iPhone 15 Pro ein Super Retina XDR-Display (OLED) mit 2556 x 1179 Pixeln und 6,1″ (15,5 cm) Bildschirmdiagonale und das iPhone 15 Pro Max ein Super Retina XDR-Dsiplay (OLED) mit 2796 x 1290 Pixeln und einer 6,7″ (17 cm) Bildschirmdiagonale.
Wie auch bei den Vorgängern iPhone 14 Pro, bieten nur auch hier die beiden Pro-Modelle ein Always-on-Display.
Was die Akkuleistung betrifft, lässt sich auch das iPhone 15 Pro mit 23 Stunden Bingewatching nicht lumpen und das iPhone 15 Pro Max bietet gar 29 Stunden Bingewatching.
Doch egal wie luxuriös die 15er iPhones auch sein mögen, im Lieferumfang ist nur ein USB-C-Kabel enthalten. Wer ein Ladegerät benötigt, muss selber dafür sorgen. Ausgeliefert werden alle neuen iPhones mit dem neuen iOS 17, das am 18. September 2023 vorgestellt wird, was Apple noch eventuell Raum für ein Event vor dem offiziellen Verkauf des iPhone 15 ab dem 22. September lässt.
Schon toll, was technisch heute so alles geht.
Nur, wer braucht das Alles zum telefonieren ?
Zudem würde ich mich mit 1000 Euro in der Hosentasche nicht mehr frei bewegen können.
Habe mein 6S (kein Schreibfehler) letztens auf der Bank an der Bushaltestelle liegen gelassen und wieder bekommen. Mit einem 15er wäre das wahrscheinlich nicht passiert.
@Stratosphere Wer telefoniert denn heutzutage noch? Für die meisten Menschen ersetzt das Mobiltelefon unterwegs den Laptop, viele machen damit auch Musik.
@Dacci Pucci „Wer telefoniert denn heutzutage noch?”
Ich – ansonsten benutze ich hauptsächlich mein iPhone nur noch zum Kauf von Musik-Hard- und Software und für eine Wander/Lauf-App . Ein Laptop oder iPad wären bei letzterem wohl unpraktisch.😀 Das Lesen der vielen AMAZONA-Artikel mit Hilfe eines Smartphones ist für mich nicht akzeptabel, Musikhören und Video-Schauen ebenfalls nicht, Musik machen schon gar nicht.
Wahrscheinlich ist das auch der Grund, warum hier das iPhone eine so breite Aufmerksamkeit in einem Online-Musik-Magazin wie AMAZONA findet. Das sag ich als eingefleischter Apple-Fan.
aber gut – wer es braucht🦄
@herw Ich finde das iPhone auch im Studio praktisch :-) Wenn ich am Rhodes sitze habe ich keine Sicht auf Logic und keinen Zugriff auf das Mischpult. Mit dem iPhone kann mit Logic Remote die Aufnahme starten und schön gegen den Klick spielen. Mit iPad hab ich dann auch via Remote Zugriff auf den Mixer und Logic. Hinzukommt das man iPhone und iPad auch wunderbar als Synthesizer, Loopplayer o.ä benutzen kann. Aus praktischen Erwägungen möchte ich das nicht wieder hergeben ;-)
@Stratosphere Hm, selbst ein 6S könnte von einem Beschaffungskriminellen geklaut werden. Ich habe meinerseits auch schon ein paarmal iPhones, darunter ein seinerzeit höchstaktuelles, gefunden und dem Eigentümer zurückgegeben – natürlich nicht, weil ich so eine 😇 ehrliche Haut wäre, sondern wohlwissend, dass die Dinger in Windeseile geortet werden können. 😈
Außer, die Person mit der Meins-Deins-Schwäche läuft mit entsprechend präparierter Tasche herum, die die Signale der eingesteckten Geräte abschirmt – aber solche Profi-Diebe nehmen alles mit, was nicht auf drei auf dem Nokia-Knochen nagt.
Wer an die Mutter der Porzellankiste denkt, hat normalerweise gut lachen. Gegen Profis gibt es natürlich kein Schloss, das ist das allgemeine Restrisiko.
Am lustigsten ist diese Marketing Aussage auf der Apple Seite:
„Über den neuen USB‑C Anschluss kannst du deinen Mac oder das iPad mit demselben Kabel laden, das du auch zum Laden deines iPhone 15 Pro verwendest. Bye bye, Kabelchaos.“
Wenn ich mich an Apples Gezeter erinnere, sollte jetzt Tim Cook nicht 3 mal auf Knien den Sitz der EU Kommission in Brüssel umrunden müssen? 😅
Da bin ich froh das ich das alles nicht mitgemacht habe und bis heute kein Smartphone besitze (weder von Apple noch sonstwem).
@Jeanne Die einen kaufen Smartphones, die anderen einen Synthpark. Jeder soll Spaß haben!
@tmk009 Und „jede“ auch ;)
@Jeanne Und ich habe alles richtig gemacht & habe bis heute kein Motorrad, keinen Schrebergarten und keine Kinder. Bekomme ich jetzt auch eine Medaille aus Kartoffel?
@Aljen Definitiv, hoffentlich gebraten, jummie 🤤
@Jeanne Dito. 👍
Wenn ich dann von Markus noch lese, dass er vermutet, die Apple-User würden dadurch vermehrt in die Apple-Cloud getrieben … ja, nee, is‘ klar. Danke nein, Apple.
Ich spare mir die rund EUR 1.000,00 und stecke diese lieber in einen neuen Hardware-Synthesizer (husthustmodalcarbonhusthust). 😀
@Flowwater Du meinst einen 65W Boxed AMD 12-Kerner, Asus X670E Gene m-ATX Mainboard und 64GB Corsair Expo-Ram für ein Kilo frischgepflückter Euronen? Mit der Hardware geht alles!
Alternativ gerne auch das, absolut! Ich bin inzwischen gedanklich tatsächlich wirklich wieder weg von Apple, allerdings aus anderen Gründen (Wegwerfmentalität und eingebaute Obsoleszenz).
Aber der husthustmodalcarbonhusthust steckt mir schon in der Nase! ( hust ) 😀
Markus, das war ein sehr informativer und ausgewogener Kommentar, danke! Ich bin selbst seit Jahren ein relativ intensiver und zufriedener iOS-User und gehöre nicht zu denen, die grundsätzlich was gegen Apple haben. Trotzdem haben mir besonders in den letzten Jahren einige Apple-Entwicklungen und Entscheidungen ebenso wie die Preisentwicklung missfallen – weshalb ich immer weniger bereit war, Geräte der letzten 2-3 Generationen zu kaufen.
Dein Artikel hilft mir zusammen mit einigen anderen Infos, klar die Pros und Cons des iPhone 15 zu sehen. Fotos, Grafikfähigkeiten und Verarbeitung finde ich super – aber über die endlich umgesetzte USB-C Schnittstelle auf USB 2 Geschwindigkeit kann ich nur den Kopf schütteln: das bedeutet immer noch einen unsinnigen Flaschenhals für Übertragung großer Dateien, wie z.B. die auf denau diesem Gerät wunderbar aufzunehmenden hochauflösenden Videos. Immerhin hat Apple nach 10 Jahren und bis zuletzt Zögern und Zetern die steinzeitlichiche USB-1-„Lightning“-Geschwindigkleit verlassen – um jetzt mit genau der Veränderung zu werben, zu der die EU sie erst bringen und zwingen musste.
Für meine Zwecke kann ich wohl mit iOS 17 problemlos bei meinem 12 Pro Max bleiben und mir die 1450 Euro(!) für das neue Basis-Modell (256Gb) dieser Art sparen.
Dass Apple eigene USB-Kabel verkaufen will, mit nur denen der „volle“ Umfang gegeben sein soll, ist keine Bemerkung wert?
Also wieder mal Abcashen mit überteuertem Zubehör und eine Niederlage als Sieg verkaufen bzw. Fremdes als das Eigene.
@pol/tox Bemerkenswert wäre es dann gewesen, wenn Apple es tatsächlich geschafft hätte, seine Mfi Zertifizierung gegenüber Drittherstellern durchzusetzen, aber die EU hat dem Cupertino Gesindel den Stinkefinger gezeigt und nun darfst du auch andere, günstigere Kabel verwenden.
mein Fehler, den Mfi-Absatz habe ich überlesen.
Wie auch immer – es wurde echt Zeit, aktuell nur eine Verbindung zu haben.