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Test: Apple Logic Pro 7 und Logic Express 7

Apple Logic Pro 7

19. Oktober 2004

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Apple hat mit Logic Pro 7 und Logic Express 7 neueste Versionen seiner professionellen Musik- und Audioproduktionssoftware vorgestellt.
Logic Pro 7 enthält für den Preis von 1.039 Euro völlig neue Software-Instrumente wie „Sculpture“, die leistungsfähige Drum Machine „UltraBeat“ und neue PlugIns wie „Guitar Amp Pro“, eine Gitarrenamp-Simulation. Neben den über hundert Workflow-Verbesserungen, neuen Mastering PlugIns und der Unterstützung für Apple Loops, unterstützt Logic Pro 7 erstmalig die „Distributed Audio Processing“-Technologie, über die sich eine nahezu unbegrenzte Anzahl von Macs einsetzen lässt, um die verfügbare DSP (Digital Signal Processing“)-Leistung zu erweitern.
Logic Express 7 ist die vereinfachte Version von Logic, die für 319 Euro speziell für Studenten, Lehrkräfte und Hobbymusiker konzipiert ist. Logic Express 7 und Logic Pro 7 können Songs öffnen, die mit der kostenlosen Einsteiger-Software GarageBand erstellt wurden.

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Die wohl wichtigste Neuerung deutet sich bereits im Namen an: Logic heißt nun Apple Logic und nicht mehr Emagic Logic. Die Emagic Homepage leitet direkt weiter zur Apple-Seite; der Support für Logic 6 läuft Ende des Jahres aus und wird dann komplett über Apple direkt abgewickelt.

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Nun zu den Neuerungen im Einzelnen. Aufgrund der schieren Vielfalt an neuen Features und Möglichkeiten, hier nur ein grober Überblick. Selbstverständlich werden detaillierte Testberichte, etwa der einzelnen Software-Instrumente, nachgereicht.

Eine der mächtigsten Neuerungen dürfte sicherlich die „Distributed Audio Processing“-Technologie genannte Netzwerkfähigkeit von Logic 7 sein.
Das muss man sich im Prinzip wie folgt vorstellen. Man hat einen Hauptrechner und einen oder mehrere „Slave“-Rechner, die über Netzwerkkabel miteinander verbunden sind. Mithilfe eines kleinen mitgelieferten Hilftools sind diese Slave-Rechner nun in der Lage, zum Beispiel einzeln Effekte oder Instrumente für den Hauptrechner zu berechnen und damit diesen zu entlasten. Theoretisch kann man so eine beliebig große Anzahl von Macs vernetzen und benutzen. Das Ganze funktioniert dabei nicht in Echtzeit, d.h. eingespielt wird ein Software-Instrument etwa auf dem Haupt-Rechner und abgespielt dann auf den Slaves.

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