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Test: TAL-Pha Software-Synthesizer (Roland Alpha Juno)

Gelungene Plug-in Umsetzung der Juno-Synthesizer

17. April 2024

 

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Der TAL-Pha Software-Synthesizer ist nun das zweite Juno-Plug-in des Herstellers aus der Schweiz, der uns auch schon eine der besten Versionen eines virtuellen Juno-6/60 beschert hat. Diesmal sind wir aber in der Mitte der Achtziger und ich kann mich noch erinnern, einen Alpha Juno-1 mal in einem Kölner Laden für gebrauchte Musikinstrumente in der Hand gehabt zu haben.

Das war allerdings Ende der Neunziger; aber gerade in den Neunzigern fand der rundum modernisierte Juno seine größte Beliebtheit. Warum und was das alles mit einem Werks-Preset zu tun hat und ob der TAL-Software TAL-Pha eine gelungene Kopie des Alpha-Juno-Sounds bietet, soll dieser Test ergründen.

Installation des TAL-Pha Software-Synthesizers

Auch TAL gehört zu den sympathischen kleinen Software-Schmieden, wo nach dem Kauf eine Seriennummer im Nutzerbereich des Backend hinterlegt wird, die beim ersten Start einfach in das Plug-in eingefügt wird, um es dauerhaft zu aktivieren. Kein Abo, keine All-in-one-Installer, keine Internetverbindung sind für die eigentliche Freischaltung nötig.

TAL-Software TAL-Pha läuft dabei ab Windows7, MacOS 10.9 (!) und Linux (u. a. Ubuntu 18) in den Formaten VST, VST3, AU und AAX für Pro Tools sowie CLAP für Linux.

Die Anleitung ist als englischsprachiges PDF (mit Verzeichnis-Links) erhältlich und beschriebt auf 31 Seiten alle Funktionen kurz und bündig.

Es werden beide Factory-Banks der originalen Alpha Junos mitgeliefert (zwei mal 64 Presets) und noch fünf andere Bänke, die jeweils Dutzende Presets enthalten. Die Preset-Verwaltung beschränkt sich auf die Präsentation in einem Drop-down-Menü. Die Presets werden dabei nach der Ordnerstruktur auf dem Rechner einsortiert. Keine Schlagworte, keine Favoriten und leider fehlt auch eine Suche.

Preset-Verwaltung

Auf der Plus-Seite ist die komplette Kompatibilität von TAL-Software TAL-Pha mit den Sysex-Files der Hardware-Geräte zu nennen. Diese geht sogar so weit, dass mit dem Plug-in erstellte Presets als Sysex-Dateien exportiert und in die Hardware geladen werden können. Ausgenommen sind davon natürlich die kleinen Erweiterungen, die TAL wieder in die Software integriert hat.

Sysex-Kompatibilität von TAL-Software TAL-Pha mit den Alpha Junos

Die beiden Hardware-Geräte Alpha Juno-1 und 2 und deren Rack-Version MKS-50 unterscheiden sich lediglich in der Anzahl der Tasten des Keyboards und dessen Möglichkeit, Velocity und Aftertouch-fähig zu sein. Der Alpha 2 konnte zusätzlich noch eine Speicher-Cartrige nutzen. Ja, der arme Alpha Juno-1 hatte noch nicht einmal eine Velocity-fähige Tastatur. Da alle diese Engines aber identisch sind, sprechen alle natürlich auf diese MIDI-Daten an.

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Dann gab es noch eher für den Heimnutzer gedachte Versionen mit der Alpha Engine: Roland SynthPlus HS-10 und HS-80 (mit Lautsprechern, schauderhaft).

Im Netz sind die entsprechende Sysex-Dateien leicht zu finden und über die „Funktion Import Sysex to Presets“ werden Sysex-Bank und Preset-Dateien in das TAL-Software TAL-Pha Format konvertiert. Und tatsächlich funktioniert das einwandfrei. Wer einen Alpha Juno hat, kann die Sysex-Dateien auch direkt per Sysex-Dump in TAL-Software TAL-Pha übertragen – vorbildlich.

Tal-software Tal-pha - Sysex Import

TAL-software TAL-pha, Sysex-Import

Und nach dem Durchhören einiger importierter Presets muss ich sagen: Das lohnt sich auch und ist nicht bloß eine Spielerei.

Alpha Juno – digital oder analog?

Ja, möchte ich als Antwort geben. Denn obwohl die eigentliche Klangerzeugung immer noch analog ist (DCO, VFC), sind die Hüllkurven z. B. digital gesteuert. Das beschert uns den Luxus einer erweiterten Hüllkurvensteuerung. Die DCOs waren nicht mehr diskret bzw. lediglich mit OpAmps wie in dem Junos-6/60 realisiert, sondern als monolithischer Chip, ebenso das Filter; das war allerdings auch schon bei den Urvätern mit dem IR3109-Chip der Fall.

TAL-Pha Theme Light

Auf jeden Fall sind die Alpha Junos und damit der TAL-Software TAL-Pha klanglich ergiebieger, was die Bandbreite der Klänge betrifft. Jede der Basisschwingungsformen wurde um mehrere Variationen erweitert, darunter z. B. ein Sägezahn mit Schwingungsformmodulation. Dies und andere Details wie Velocity-abhängige Hüllkurven sollten die absolute Marktmacht Yamaha DX-7 brechen – was zu dem damaligen Zeitpunkt 1986 kläglich scheiterte. Wie viele Roland Geräte, erfuhr der Alpha Juno erst später seine Hochzeit.

Oberfläche von TAL-Software TAL-Pha

Die Standard-Oberfläche von TAL-Software TAL-Pha ist frei skalierbar und gleich beim ersten Aufruf wird sich jeder, der mal einen älteren Roland Synthesizer bedient hat, sofort zurechtfinden. Im Gegensatz zur Hardware, die anstatt Fader nur Folientaster und ein Alpha-Dial (daher auch Alpha Juno), also einen Endlos-Encoder zu bieten hatte, strahlen uns hier nämlich die bekannten Fader und Kategorien eines subtraktiven Synthesizers à la Roland an.

Wer damals die Hardware auch „klassisch“ bedienen wollte, musste ein wenig tiefer in die Tasche greifen und den Roland PG-300 Programmer erwerben.

Wem die Farbgebung nicht gefällt, steht übrigens frei, diese komplett den eigenen Wünschen anzupassen. Denn es handelt sich lediglich um eine Reihe von Farbcodes, die geändert und in Dateien gespeichert werden können. Zum Spaß habe ich meinen Rechner einfach mal 18 zufällige RGB-Farben generieren lassen. Das Ergebnis ist so typisch 80er geworden – das behalte ich.

Die meisten Parameter werden durch eine konkrete Wertedarstellung im unteren Bereich des Plug-ins ergänzt, wo sich auch eine Darstellung der AABBDSR-Hüllkurve findet. Die MIDI-Learn-Funktion erlaubt leider keine Zuweisung von einem Controller zu mehreren Zielen – für Makrofunktionen ist man also auf die benutze DAW angewiesen. Ein virtuelles Keyboard kann ausgefahren werden, das auch Pitchbend- und Mod-Controller enthält. Nützlich ist das im MPE-Mode, den der TAL-Software TAL-Pha auch beherrscht, denn dann werden die eingehenden MPE-Daten auf dem Keyboard visualisiert.

Auch ohne MPE versteht das Plug-in übrigens Poly-Aftertouch, sodass die Filter jeder einzelnen Stimme separat kontrolliert werden können.

Was mir nicht so gut gefällt, ist der Einsatz des Mausrades bei Einstellungen, die aus einer Option auswählen, z. B. bei den Oszillator-Schwingungsformen. Ist das Mauspad freilaufend oder wird ein Laptop-Pad genutzt, passieren immer wieder versehentliche Verstellungen. Gerade mit einer Magic Mouse von Apple habe ich da so meine Probleme.

Unter der Mastersektion findet sich der berühmte Juno-Chorus und vor allem die auch in der Hardware vorhandene Chord-Funktion. Rec-Taster drücken, Akkord spielen und schon kann dieser über das ganze Keyboard transponiert werden. Diese einfache Funktion macht einen Großteil des Charmes des Originals aus und wurde gerne und oft für Techno- und Rave-Produktionen verwendet.

Im unteren Bereich finden sich auch die Effekte Reverb und Delay sowie ein vollparametrischer EQ. Auch der Arpeggiator und der Unison-Prozessor befinden sich hier. Der Arpeggiator bietet Standardkost über eine bis vier Oktaven und kann auch in einem freien Tempo laufen, wenn Synchronisation mit der DAW nicht gewünscht ist.

Tal-software Tal-pha - Voice Calibration

Voice Calibration

Alles in allem eine aufgeräumte Oberfläche, die für mich die richtige Balance zwischen Fotorealismus und moderner GUI-Darstellung trifft. Es gibt auch nur einen „versteckten“ Bildschirm, der zu einer Erweiterung des TAL-Software TAL-Pha führt: der „Voice Calibration“. Wie bei den Vorgängern, können hier die Parameter einzelner Stimmen wie Filter-Cutoff, Oszillator-Detune, Hüllkurven-Attack, -Decay, -Release und Pan verstellt werden. Das sorgt für ein organischeres Klangbild und bringt interessante Schwebungen hervor.

Diese Calibration-Einstellungen werden mit jedem Preset abgespeichert, können aber über eine Lock-Funktion Preset-übergreifend genutzt werden. Der kleine Random-Taster hilft bei der Verzufallung der Voice-Einstellungen. Je weiter der Regler daneben aufgedreht ist, desto wilder schlägt der Zufall um sich.

Solche Locks gibt es auch praktischerweise für die FX-Einstellungen und die MIDI-Learn-Zuweisungen.

Erweiterungen des TAL-Software TAL-Pha

Der TAL-Software TAL-Pha bringt einige Erweiterungen, von denen die zusätzlichen FX und die Voice-Calibration ja bereits genannt wurden. Wem 6 Stimmen nicht reichen, kann diese auf 12 erweitern. An einzelnen Stellen gibt es auch noch Optionen für den DCO (Clean Mode) und den Filterklang (Normal, Clean, Boost), die aber eher dezent den Klang verändern. Clean und Boost verändern vor allem das Verhalten der Filter-Resonanz, die deutlicher hervortritt und näher an die Selbstoszillation kommt.

Auch Mictrotuning beherrscht der TAL-Software TAL-Pha. Entweder kann eine TUN-Datei direkt in das Plug-in geladen werden oder es wird die MTS-Schnittstelle genutzt. Über das kostenlose Plug-in
MTS-ESP Mini von ODDSound können alle kompatiblen Plug-ins in einem Projekt dasselbe Mictrotuning nutzen.

Alles in allem sind es geschmackvolle Erweiterungen, denen man den Respekt und die Liebe zum Original anmerkt.

Klang des TAL-Software TAL-Pha

Warum eigentlich „Ravers Liebling“? Das liegt vor allem an einem Preset der Factory Bank B, namentlich Preset 61 „What the“. Ursprünglich als lustiger Effektsound gedacht, wurde der Sound nicht zuletzt durch Prodigys Debüt-Single Charly (Alley Cat Mix) bekannt. Ich denke, daher wird ihn auch jeder erkennen können. Dieser auch als „Hoover“ bezeichnete Sound findet sich nicht nur auf zahlreichen Rave- und Techno-Platten dieser Zeit wieder, er ist auch die Basis für den unverkennbaren Signature-Sound des legendären Drum-and-Bass-Labels Metalheadz verantwortlich.

Abgesehen davon bieten die Factory-Presets eine gute Übersicht über was mit dem TAL-Software TAL-Pha möglich ist. Erweitert man das Angebot über die frei erhältlichen SYSEX, wird deutlich, dass der Alpha Juno mit Abstand der klanglich vielseitigste Juno der alten Generation ist. Ein echtes Arbeitstier, möchte ich sagen – hätte ich damals doch für 200,- DM zugeschlagen.

Tal-software Tal-pha - Farben Konfigurierbar

Hier werden die Farben der Oberfläche festgelegt

Für meine Ohren klingt der TAL-Software TAL-Pha deutlich nach der Juno Tradition und muss sich vor der U-No-Software aus dem gleichen Hause auf keinen Fall verstecken. Mit ein wenig Veränderungen der Kalibrierung lässt sich ein überzeugendes Juno-60 Imitat erstellen. Dennoch ist der Klang des TAL-Software TAL-Pha anders. Alleine durch die verschiedenen Schwingungsformen und die Möglichkeiten, mit Aftertouch und Velocity mehr Dynamik in den Klang zu bringen, ist dieses Plug-in breiter aufgestellt und im besten Sinne moderner.

Im Netz gibt es verschiedene Videos, die die Factory-Banks der Hardware präsentieren. Damit konnte ich den Klang des TAL-Software TAL-Pha vergleichen und soweit es die Klangqualität zulässt, kann ich bis auf Nuancen kaum Unterschiede feststellen. Diese betreffen auch eher Sachen wie beispielsweise: Hier ist das Filter ein wenig mehr offen, dort der ist die Attack ein wenig anders. Ich würde mich in einem Test außerstande sehen, eindeutig die Hardware von der Software unterscheiden zu können.

Auch der Chorus weiß zu überzeugen, jedoch hätte ich mir hier auch einen zusätzlichen Mix-Regler gewünscht, manchmal ist der Juno-Chorus einfach zu dick aufgetragen.

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Fazit

TAL-Software TAL-Pha ist einfach rundum gelungen und reiht sich damit nahtlos in die anderen Software-Synthesizer des Herstellers ein. Es klingt deutlich nach Juno und über die Voice-Calibration kann auch echtes Juno-60 Gefühl aufkommen. Aber TAL TAL-Pha kann mehr, da er, genau wie die Hardware, ein sehr potenter Polysynthesizer war und ist.

Die kleinen Erweiterungen heben den Alpha Juno in die 20er-Jahre des neuen Jahrtausends, nur die Preset-Verwaltung ist für meinen Geschmack etwas zu spartanisch.

Die Möglichkeit, sowohl Sysex-Dateien der Originale lesen und schreiben sowie den Synthesizer direkt vom Plug-in aus steuern zu können, sind mehr als nur eine kleine Dreingabe. Hier ist jeder Euro von den 94,- Euro gut angelegt. Und von TAL-Software kann man zudem jahrelange Produktpflege erwarten.

Plus

  • ausgezeichneter Klang des Originals
  • sinnvolle Erweiterungen zum Original (z. B. 12 Stimmen, Filtertypen)
  • liest und schreibt Alpha Juno Sysex-Dateien
  • sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis

Minus

  • Preset-Verwaltung sehr rudimentär

Preis

  • 94,- Euro
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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    mudi2000

    Hi Thilo,
    zuerst einmal Danke für den Test! Ich finde, das Plugin ist sehr gelungen.
    Aber ein Fehler ist noch im Test: Die Preset-Verwaltung beschränkt sich NICHT auf das Dropdown Menü. Allerdings ist sie (meiner Meinung nach) sehr ungünstig platziert! Ich bin zuerst in die gleiche Falle getappt wie du und dachte, es gibt nur das Dropdown-Menü.
    Jedoch, wenn man auf das Icon, das einem leeren Blatt ähnelt, direkt neben dem -> Pfeil beim Preset-Namen, dann erscheint die richtige Preset-Verwaltung, die denke ich mal alle von dir bemängelten Punkte abdeckt.
    Mein Kommentar bezieht sich auf die Version 1.1.9 (ich denke aber nicht, dass sich hier etwas geändert hat).
    TAL sollte meiner Meinung nach das Icon ändern, z.B. auf einen Ordner oder eine Lupe. Beim jetzigen Icon würde ich erwarten, dass ein Init-Sound geladen wird, da es wie das Neue-Dokument-Icon in anderen Programmen aussieht.

    • Profilbild
      t.goldschmitz RED

      @mudi2000 Mea Cupla und ich dachte tasächlich, dass wäre der INI-Sound. In der Presetverwaltung ist dann auch alles, was das Archivarherz begehrt. Suche, Schlagworte und Notizen zu jedem Sound!
       
      Also ein „Sehr gut Plus“ dann.
       
      Vielen Dank für den Hinweis!

  2. Profilbild
    electricat

    Der Filter müsste schon etwas anders klingen als der eines Juno 60, nicht? Wenn ich mich richtig erinnere hat der alpha die 2 state variable filter in serie, wie der Jupiter 6.

    • Profilbild
      Diskothek

      @electricat korrekt, denn im alpha ist ein ir-3r05 chip enthalten. Klanglich völlig andere Resonanz als beim 3109. Das ist wie Äpfel und Birnen vergleichen. Das hat der Autor evtl verwechselt, denn es gibt auch noch ein Junox Plugin von TAL, dieses klingt in Richtung Juno 60 Filter.

      • Profilbild
        t.goldschmitz RED

        @Diskothek Hi der Autor (ich ;) schreibe ja auch im Text, das es dem Juno6 Filter in bestimmten Einstellungen sehr ähnlich sein *kann* – aber es durchaus eigenständig ist.
         
        Der Roland-Filter-Guru Florian Anwander schreibt dazu übrigens:
         
        „der IR3109. So sehr speziell ist der Chip allerdings nicht. Tatsächlich handelt es sich wohl um vier BA662 in einem einzigen IC-Gehäuse“
         
        Und weiter:
         
        „Aber bald wurde ein neuer Chip eingesetzt, der IR-3R05. Dabei handelte es sich einfach um die nun wirklich als monolithischer Schaltkreis gebaute Version des 80017A, also letztlich auch nur um den IR3109.“
         
        Quelle:
        https://www.amazona.de/die-geschichte-der-vcfs-in-roland-juno-jupiter-synthesizern/
         
        Also würde eher Sagen ein Vergleich von Granny Smith mit Golden Delicious, oder so.

        • Profilbild
          electricat

          @t.goldschmitz Hi, danke fuer deine Antwort.
          Ja, den Artikel hatte ich auch gelesen, aber es war mir nicht ganz klar, welcher Synth nun welchen filter hat. Die verschiedenen Chips scheinen recht ähnlich zu sein, enthalten wohl einfach mehrere OTA stages, aber von der Konfiguration her werden sie anscheinend unterschiedlich verwendet.
          Im Artikel steht auch dass alle Synths nach den Jupiter 6 die 2 SVFs in serie verwenden. Theoretisch würde das auch den Juno 106 einschliessen (1984), aber das kann ich mir fast nicht vorstellen.

          Ich kann mir gut vorstellen, dass man den Unterschied je nach Einstellung praktisch nicht hoert, wie du sagst…

  3. Profilbild
    Diskothek

    Die Filterresonanz klingt völlig unterschiedlich. Man muss doch nur hinhören, wenn man schon einen J60 rumstehen hat. J60 hat dieses runde, kaum britzlige, nicht ganz so pfeifende Resonanzverhalten. Völlig anders beim Alpha. Da ist nix mit golden deliciois Vergleich. 🙂

  4. Profilbild
    ollo AHU

    Alleine nur, um sich ein eigenes, perfektektes Farbschema zu erstellen, kann man stundenlang rumspielen ohne auch nur einen einzigen Sound zu basteln, sehr geil ;)

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