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Test: Apple Logic Pro 8 – Teil 1

Logic Pro 8

3. Oktober 2007

 

Hier folgt nun wie versprochen der erste Test der Software APPLE Logic Pro 8, welche Bestandteil des neuen Logic Stuio Pakets ist. Statt eines langen, ausführlichen tests, haben wir diesmal zu Gunsten der Aktualität beschlossen, den Test in mehrere Teile zu zerlegen, um Ihnen schnell und unkompliziert unsere Erfahrungen mit Logic Studio zu vermitteln.

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Neben Detailvorstellungen zu Logic Studio Pro 8, folgen in Kürze auch die Tests der weiteren Softwarepakete aus Logic Studio.

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Das gesamte Paket befindet sich nun seit ca. einer Woche auf meinem Studiorechner, die ersten Projekte wurden mit Logic 8 begonnnen und ich habe mir einen Überblick über die neuen Features sowie die Neuzugänge innerhalb der Logic Suite verschaffen können.Erste erfreuliche Nachricht: Logic 8 läuft sehr stabil.

Wichtige Projekte, die noch mit Logic 7 begonnen wurden, sollte man sicherheitshalber auch damit beenden, da einmal mit Logic 8 geöffnete und abgespeicherte Projekte nicht mehr rückwärtskompatibel sind.

 

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Installation:

Für die Installation sollte man etwas Zeit einplanen. Weit über 40 GB an Daten verteilt auf 8 DVD´s werden auf die Festplatte kopiert, möchte man Logic Studio komplett installieren. Diese riesige Menge erklärt sich hauptsächlich durch die mitgelieferten Foleysounds für Soundtrack Pro (ca. 16 GB), die vier Jam Packs (10 GB), Surround Sounds ( 6 GB) sowie 7 weitere Gigabyte durch mitgelieferte Demoprojekte.
Nach der Installation finden sich, neben den erwähnten Sounds, folgende Komponenten auf der Festplatte:

– Logic Pro 8
– Soundtrack Pro 2
– Waveburner
– MainStage
– Quicktime Pro
– Compressor 3
– Sowie einige weitere Helferlein (Apple Loops Utility, Impulse Response Utility)

Außerdem finden sich in der schicken schwarzen Box, in der Logic Studio geliefert wird, noch gedruckte Handbücher mit deren Lektüre man getrost einen mehrwöchigen Urlaub zubringen könnte. Wer nicht alles braucht, kann die Installation nach Wunsch anpassen, und nur die Komponenten installieren, die er wünscht. Auch kann man den Installer anweisen, wo die ganzen Daten hin sollen. Es empfiehlt sich die Sounds und Samples auf eine externe Platte auszulagern, um die Systempartition nicht unnötig zu belasten. Nach dem ersten Starten muss Logic 8 zunächst einmal alle installierten AU-Plugins scannen um deren Validität zu prüfen, das kann dann noch mal eine ganze Weile dauern, je nachdem wie viele Plugins man besitzt. Dieser Vorgang tritt aber nur beim ersten Mal auf, danach startet Logic selbstverständlich schneller, subjektiv würde ich sogar sagen etwas schneller als Logic 7.

Das neue Logic Arrange Fenster

Das neue Logic Arrange Fenster

Interface:

Wie schon im Preview erwähnt, betreffen die meisten Neuerungen in Logic Pro 8 das Interface und den Workflow. Mittelpunkt bildet dabei das neue „Single Window Design“. Dabei handelt es sich im Wesentlichen um das bekannte Arrangefenster, um das herum sich alle weiteren Fenster gruppieren. Der Arrangebereich bleibt dabei immer sichtbar, alle anderen Bereiche lassen sich per Mausklick oder bequem per Tastaturkürzel ein und ausblenden.
Die Arbeit mit dem neuen Interface macht Spaß. Vorausgesetzt man hat einen großen Monitor (am besten 23“ aufwärts) und man ist bereit, ein paar neue Tastaturkürzel zu lernen.
Wer ersteres nicht hat oder letzteres nicht lernen will kann aber auch wie gehabt mit den bekannten Screensets arbeiten.
Die Editoren sind die selben wie in vorherigen Versionen, lediglich der Matrixeditor nennt sich jetzt Pianorolleneditor. Am linken Rand befindet sich der Informationsbereich. Im oberen Teil findet man wie gewohnt Region- und Spurparameter und unten den aktuell ausgewählten Channelstrip. Zu diesem gesellt sich nun dauerhaft ein weiterer Kanalzug. Und zwar wird immer noch derjenige Channel angezeigt, auf den der ausgewählte gerade verweist. Wenn Sie z.B. im Arrange Ihre Snarespur ausgewählt haben, so wird diese angezeigt. Klicken Sie beim Snare Channel beispielsweise auf „Send 1“, so wird als zweite Spur der Bus, auf den dieser Send verweist, angezeigt, und Sie können den dort befindlichen Hall editieren. Klicken sie auf den Outputbereich im Snare-Channel, so wird der entsprechende Output angezeigt, etwa die Summe. Das ganze nennt sich dann Arrangier-Channel-Strip und ist in der Praxis sehr hilfreich, um nicht wegen jeder Kleinigkeit in den Mixer wechseln zu müssen.

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Forum
  1. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Logic 8, der Quasi-Ausverkauf von Emagics alter Entwicklung durch Apple, ein außergewöhnliches Produkt, eine "absolute Kaufempfehlung", naja…

  2. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Ich hab eine Frage zu den angepriesenen 1300 EXS Instrumenten. Sind diese separat in einer Studio Sound Library oder befinden sich diese wie in dem Test geschrieben in den Jam Packs?!

    Ich bin davon ausgegangen, dass es die Studio Sound Library gibt + die Jam Packs + die 50 kits für den Ultrabeat.

    Zudem würde mich interessieren, wie die Qualität von den mitgelieferten Sounds des EXS im Vergleich zu Kontakt 2 ist.

    Genauso wie die Qualität der Kits zu Battery 3 ist.

    Vielen Dank!

  3. Avatar
    AMAZONA Archiv

    @ Martin

    Würdest Du das auch schreiben, wenn das Paket 1200 Euro kosten würde? Oder wäre es dann ‚Das Tool‘ schlechhin? Ich finde es soch eher Ungewöhnlich, dass der Preis so gesunken ist, und das sollte uns doch alle eher freuen, oder? :-)

    Logic, Cubase, Nuendo und Live sind bei uns allesamt drei Sterne wert, weil das unsere höchste Wertung ist. Wer welchem Programm den Vorzug gibt bleibt selbstverständlich jedem selber überlassen.

    Viele Grüße,
    Thorsten

  4. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Man munkelt ja, dass das One Window Design wegen dem bevorstehenden Launch einem Touch Display Controller gemacht wurde.

    Da bin ich gespannt!

  5. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Hallo Michael,

    die 1300 EXS Instrumente setzen sich aus der Werkslibrary plus den Presets der Jam Packs zusammen.
    Dass Apple die "Studio Instruments" als eigenständigen Teil von Logic Studio bezeichnet ist in der Tat etwas verwirrend, da man diese Instruments ja alle bereits aus Logic kennt und auch nur da (bzw. auch in MainStage) nutzen kann. Gleiches gilt übrigens auch für die "Studio Effects"

    Im Vergleich zu Kontakt find ich die Library durchaus gelungen. Eventuell hat Kontakt leicht die Nase vorn, aber das ist auch Geschmacksache.
    Ich hab im Verlauf des Tests einige Songs nur mit den mitgelieferten Sounds bestritten und mir hat nie was gefehlt. Außerdem hat der EXS gegenüber Kontakt den Vorteil, dass er fast gar keine CPU braucht.
    Battery hab ich nicht und kann deshalb schlecht vergleichen. Aber auch für die Drumsounds gilt das oben geschriebene.

    Gruß Moritz

  6. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Für den Preis ist Logic Studio einfach unschlagbar-. Für Apple ist das DIE Lösung. Daher geht auch die absolute Empfehlung für mich in Ordnung. Logic 8 ist jetzt endlich stabil und benötigt kaum mehr grössere CPU resourcen. Sehr schön. Apple hat wenig in neue Gimmicks investiert anstatt dessen in sinnvolle Dinge, die meist eben die Stabilität betreffen. der neue Workflow ist große klasse. Nicht zu toppen als native DAW.

  7. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Hallo Moritz,

    vielen Dank für die Erklärung!

    Viele Grüße

  8. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Ich habe früher auch mit Logic auf dem Pc gearbeitet…..

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    AMAZONA Archiv

    Hat jemand schon gemerkt, das L8 Midi Clock nicht mehr unterstützt?

    Zumindest kann man L8 nicht mehr als Slave extern via Midi Clock einstarten. Das ging in allen Versionen vorher, warum Apple das geändert hat, ist mir schleierhaft. Oder haben die was vergessen?

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    AMAZONA Archiv

    @ D.Herten: Ähem, ja du hast recht, das ist ja mies. Geht nur MTC, aber das ist für ein Audio / Midi Studio Set-Up Schwachsinn, da nicht taktbasiert. Ich benutze Logic seit V4 u. oft starte ich ne Komposition mit ner Groovebox oder ner MPC und benutze dann einen Host um Software Instrumente synchron als Slave zu benutzen. Erst später steige ich dann komplett auf Audio und Logic um. Dann kann ich Logic 8 leider nicht gebrauchen. Muss dann wohl oder übel umsteigen (Live, Cubase), das ist für mich essentiell, dass sowas geht. Peinlich und traurig, denn den meisten Studios wird das fehlen.

  11. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Ich habe mich mal schlau gemacht, Midi Clock Slave Modus unterstützen sonst ALLE großen Audioprogramme. Bestimmt gibt es einige User denen das egal ist, aber oft ist es besser wenn man von außen taktet, z.b: MPC, da das Timing dann besser ist, vor allem wenn man beats von ner Groovebox übertragen will. Das ist wirklich ein großer Nachteil und schade, da Emagic und die Wurzeln des Programmes im Midi liegen. Auf jeden Fall macht es das Programm weniger professionell und es dürfte auch deswegen keine absolute Kaufempfehlung bekommen, das ist mindestens 3 Minusstriche wert.

  12. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Was mich stört, ist, dass ich als Upgrade-Kunde, der damals für Logic6 1300 Taler berappt hat, und dann jeweils 100 für diverse Updates und Grades bis hin zu 7.x jetzt 199.- zahlen soll. OK, für 50GB neue Sounds scheint das angemessen, aber nicht wenn man bedenkt, dass die Vollversion jetzt nur noch 499.- kostet… Ich fühl mich irgendwie abgerippt. Wahrscheinlich wollen sie die Kohle, die sie ausgeben um Logic zum preiswertesten Mitbewerber zu machen, bei den Kunden reinholen, die seit Jahren dabei sind… typisch apple.

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    AMAZONA Archiv

    @dubba Teil_1

    Hi dubba, hi Alle, ich sehe das genauso und schließe mich Deiner Meinung an. Ein ähnliches Prozedere mit Updates, Kosten, etc. habe auch ich hinter mir.

    Die Logicpreispolitik von Apple stört mich massiv. Nicht unbedingt die Tatsache, dass Apple Logic 8 jetzt "nur" noch 499,- Euro kostet, sondern das ein Apple Logic 7 User für ein Update das gleiche zahlen muss wie ein Emagic Logic 5 User!

    Entschuldigung, ich meine Emagic Logic 5? Damit haben damals die Minnesänger im Mittelalter ihre Songs aufgenommen oder? Lang, lang ist´s her. ZU LANGE! um für den gleichen Preis upzudaten …

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    AMAZONA Archiv

    @dubba Teil_2

    Bei Thomann hat der Verkäufer mir im Frühjahr 07 erzählt, dass ich jetzt noch von Emagic Logic 6 auf Apple Logic 7 updaten sollte, weil das im Herbst 07 mit Apple Logic 8 nicht mehr möglich sei. Da könne man nur noch von 7.x auf 8 updaten.

    Behielte ich also meine Emagic Logic 6 Version müsste ich mir im Herbst 07 eine Vollversion von Apple Logic 8 kaufen. Heute weiß ich: Viel teurer als das damalige Update ist die Vollversion von heute auch nicht.

    Ich fühle mich von beiden etwas verarscht, aber ich subventioniere die neue Zielgruppe gerne mit. Masse statt Klasse und Tschüß mit üß … iLoveLogic

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    AMAZONA Archiv

    Tja, mit den Updates und den preisen ist das so eine Sache… wenn ich alles zusammenrechne was ich bisher seit ca. 1993 von Emagic Logic bis heute Logic 7.2 ausgegeben habe, kommen locker an die 2000,-€ für alle updates zusammen… da fragt man sich dann doch was das soll oder? jetzt wieder 200,-€ und das sind dann nur noch 35-40% DER VOLLVERSION… das ist dann schon irgendwie schade… man hat als User immer die Stange gehalten und das Programm unterstützt und dann wird man im Endeffekt so verarscht… ich zahle jetzt also insgesamt über 2000,-€ im Gegensatz zu anderen die 479,-€ zahlen, nur um die features zu haben die man für 479,-€ auch bekommt…
    Tja so ist das Leben… aber ich hab ja auch mal locker 100000,-€ mit den Versionen vorher verdient…hehe…und ich konnte auch immer downgraden fals die neue Version nicht mitmacht… und das war unbezahlbar ;-)
    also net meckern… upgraden und freuen…

    da Acka ;-)

  16. Avatar
    AMAZONA Archiv

    ….also irgendwie stimmt das schon mit der Update Politik, weil man wirklich immer wieder das Geld aus der Tasche gezogen bekommt und Apple kümmert sich nie wirklich um die Stammnutzer. Diesmal aber frage ich mich für was ein Update, eine Million Presets und Sounds, aber unbedingte Basics wie Slave Modus Midi Clock gibt es nicht mehr. Ein zweiter Soundtrack oder Garage Band im Logic Gewand braucht doch kein Mensch… zumindest nicht wenn man professionell Musik machen will. Ich hoffe schwer auf ein Update mit Midi Clock Slave, denn wenn nicht wechsele ich. Auch warte ich schon ewig darauf, dass Logic mal frei zuweisbare Midi Plug ins (Stepsequencer, LFOs, Midimanipulationen in Echtzeit etc.) einführt, aber wäre ja nun relativ sinnlos ohne Slave Modus. Cool wäre auch ein Mastermixer gewesen, alle Spuren in einem kompakten "alles auf einem Blick" Mixer, wie im Studio… es heißt zwar Logic "Studio" aber das war wohl nicht ernst gemeint. Stattdessen lauter Audio Presets….

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    AMAZONA Archiv

    Naja, man muss aber auch bemerken, dass Apple ziemlich geschlampt hat. Es gibt Installationsskriptfehler beim Update von Logic 7 auf 8. So verschwinden einige Garageband Contents und zwei Synths. Gut, dass optische Design wurde nett aufgebohrt, der Arbeitsfluss etwas optimiert und Die Impulsantworten klingen deutlich besser und räumlich tiefer als in 7. Aber alle Bugs und Errors (512mb Puffer mit Apogee Symphony und trotzdem Core Audio Overloads auf Intel mac Pro) sind weiterhin enthalten, was mir zu denken gibt, ob denn wirklich an der Engine etwas verändert wurde. Leider ist auch der Apple-Suport meist ratlos, was die Ursachen betrifft, auch wenn dieser wenigstens freundlicher geworden ist. Außerdem gibt es immer noch ein Environment. welches vom Arbeitsfluss nicht unbedingt intuitiv ist.

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    AMAZONA Archiv

    Ja stimmt, das ist enttäuschend mit dem Environment, also da hätte ich es gut gefunen, wenn man das irgendwie so geändert hätte, dass man diese Midifunktionalität erhalten hätte und man die Möglichkeit hätte einfach Geräte mit richtiger Oberfläche an die Midi Kanalzüge anschließen könnte. Es nervt mich auch nach wie vor, dass, wenn man von außen mit verschiedenne Midikanälen diverse Softwareinstrumente anspielen will, man den Kanaltrenner erst mal konfigurieren muss, als sei das ne tolle kaum genutzte Sonderfunktion oder dass der Arp langweilig ist und man erstmal das ganze Programm in den Abspielmodus bringen muss, dass er läuft. Das ist bei Live viel einfacher geregelt, man kann einfach wie bei nem Audiokanal den Midikanal einstellen pro Zug und dazu Midi-Plugins draufschieben (auch so tolle Sachen wie Arp oder Notenmanipulatoren). Das Konzept mit den Environment ist von vorgestern und widerspricht vällig dem Workflow Gedanken.

  19. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Hi Leute tröstet euch.
    1)
    Beim PC gibt es das Steinberg Cubase, da wird man auch immer zu Kasse gebeten. Das Produkt selbst wird selten besser ;-)

    2)
    "Apple" ist schlimmer als Microsoft und Co.
    Was man damals beim Verkauf von Emagic mit den PC Usern gemacht hatte: gelinde gesagt eine Schweinerei!

    Steve Gates will nur eure Kohle ;-) und (fast) alle Applebesitzer meinen immer noch, dass MAC OSx besser sei…tja Pech gehabt :-D

    Achja, programmiert doch mehr Audiosoftware für Linux…Beos ist ja leider gestorben worden…danke Apple ;-D

  20. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Achja noch was:

    Update 199€ als "Plus" zu bezeichnen ist wahrlich eine Frechheit!!!

    Bei Cubase wurde es auch nicht bemängelt!

    Ey Leute merkt ihr es noch?
    Das sind für ein Upadte 400DM!!!

    Ehrlich und treue Kunden werden immer gemolken, da sie quasi "gezwungen" werden immer die nächste Version zu kaufen.

    Würden Redakteure die Wahrheit schreiben und kritischer sein, würden sie selbst kein "Freiexemplar" mehr bekommen.

    Es lebe der kritische Journalismus…

    :-(

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