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Report: Apple Report: MacBook Air mit M3, 2024

MacBook Air mit M3 - Luft nach oben?

8. März 2024

Still und leise hat Apple am 4. März. zwei neue MacBooks Air mit dem neuen M3 veröffentlich und es sollen noch weitere Einzelveröffentlichungen in kurzer Folge im März und April erscheinen. Ob auch die neuen Produkte mit unpompösen Homepage-Updates veröffentlicht werden, wird sich dann zeigen. Wir bleiben am Ball und ergänzen diesen Beitrag entsprechend.
Laut MacRumors wird noch mit folgenden Produkten in den nächsten Wochen gerechnet:

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  • zwei neue iPad Pros mit M3-Chip und OLED
  • zwei neue iPad Air mit M2-Chip und 12,9″ Display
  • neuer Apple Pencil
  • neues Magic Keyboard

Es kann aber auch anders kommen.

MacBook Air mit M3

Apple 2024 MacBook Air M3 15″

Das 13 Zoller kommt mit einem M3 8 CPU/ 8 GPU und das 15 Zoller mit einem M3 8 CPU/ 10 GPU. Beide haben eine 16-Kern Neural Engine, wie alle M3-Serie-Chip und eine Speicherbandbreite von 100 GB/s. Der Arbeitsspeicher geht ab 8 GB los und die SSD ab 256 GB. Dazu kommen zwei Thunderbolt 4 / USB4-Anschlüsse mit Kompatibilität zu Thunderbolt 3, DisplayPort (je 40 Gb/s) und Ladefunktion. Zum Glück hat Apple trotzdem den MagSafe-Stromanschluss beibehalten.

Der 3,5 mm Klinkenanschluss mit Power für hochohmige Kopfhörer ist ebenso beibehalten worden. Für Kopfhörerlose Anwendugen stehen 2 Hochton- und zwei Tieftonlautsprecher mit 3D Audiowiedergabe und Dolby Atmos bereit. Das 15″ MacBook Air bietet hier 4 Tieftöner.

Über die USB-C-Anschlüsse können auch zwei externe Displays angeschlossen werden – ohne den internen Bildschrim, d. h. bei zugeklapptem Laptop. Die externen Kombination der Bildschirme kann aus maximal einem Display mit 6K-Auflösung bei 60 Hz und einem mit 5K-Auflösung bei 60 Hz bestehen. Die Unterstützung dafür wird aber frühestens mit macOS 14.4 Update nachgeliefert (von dem aktuell noch Abstand zu nehmen ist). Ob das ein großer Vorteil gegenüber dem M2 MacBook Air Vorgänger ist, bleibt dahingestellt. Insgesamt bleiben es ja trotzdem nur zwei Bildschirme.

M3 MacBook Air mit zwei Displays

Das interne 13″ (34,36 cm Diagonale) Display ist wie üblich ein Liquid Retina Display int LED- und IPS-Technologie, mit einer Auflösung von 2560 x 1664 Pixeln bei 224 ppi und True Tone.

Das 15″ MacBook Air M3 bietet eine 38,91 cm Bildschirmdiagonale bei 2880 x 1864 Pixeln bei 224 ppi.

Beim 13″ MacBook Air M3 kommt ein 52,6 Wattstunden Li-Po Akku ermöglicht 18 Stunden Binge-Watching und die Abmessungen betragen 30,41 x 21,5 x 1,13 cm bei 1,24 kg Gewicht.

Während beim 15″ MacBook Air M3 bietet der Li-Po Akku 66,5 Wattstunden, der aber ebenfalls nur für 18 Stunden Binge-Watching reichen.
Die Abmessungen betrage hier 34,04 x 23,76 x 1,15 cm bei 1,51 kg Gewicht.

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M3-Power

Was die Rechenleistung angeht, sind die M3 MacBook Air laut den ersten Geekbench-Werten mit den M3 MacBook Pros nicht nur auf Augenhöhe, sondern sogar geringfügig darüber.

MackBook Air M3 (ID: mac15,13) (8 CPU, 10 GPU)

  • 3131 Single-Core Score
  • 12100 Multi-Core Score

MacBook Pro 14″M3 (Nov 2023) (8 CPU / 10 GPU)

  • 3085 Single-Core Score
  • 11562 Multi-Core Score

Der Vorgänger, das MacBook Air 15″ M2 (8 CPU / 10 GPU)  bleibt da deutlich zurück:

  • 2595 Single-Core Score
  • 9744 Multi-Core Score

Das M2 MacBook Air bietet also insgesamt ca. 17 % (Single-Score) bis 20 % (Multi-Score) weniger Rechenleistung. Der Abstand wird auch durch die aktuell eingeführte Preisreduktion von 100,- Euro nicht abgefangen, so dass es sich kaum lohnt hier zu sparen.

Außerdem wurde belegt, dass die SSD im M3 AirBook doppelt so schnell ist wie beim Vorgänger, da Apple hier schon ab den 265 GB Versionen nun zwei Speicher-Bausteine verbaut hat, anstatt nur einem NAND-Bausten. Ein Speedtest ergab dann 2880 MB/s lesen beim M3 MacBookAir gegenüber 1576 MB/s lesen beim alten M2 MavBookAir. Das betrifft alle neuen M3 MacBookAir.

Das neue 15″ MacBook Air M3 ist bei vergleichbarem Gewicht, bei „schlechterem“ Display (kein XDR /120Hz Pro Motion), 4 Stunden kürzerer Akkulaufzeit, passiver Kühlung und 4 mm dünnerem Gehäuse, aber vergleichbarer Rechenleistung, ganze 400 Euro billiger als das 14″ M3 MacBook Pro.

Preise

Apple 2024-MacBookAir M3-keyboard-240304

Das 13″ MacBook Air M3 (8/8) kostet in der Grundkonfiguration mit 8 GB RAM und 256 GB SSD 1299,- Euro.
Der Aufpreis zu einem M3 (8/10) kostet 115,- Euro. Hier sollte man aber besser in 16 GB RAM für 240,- Aufpreis inventieren, bevor man in eine minimal bessere M3-Variante investiert.
Auch wenn Apple anderes propagiert, mit 8 GB RAM kommt man heute nicht weit, ohne dass die SSD beim ständigen RAM-Auslagern heiß läuft und bestimmte Funktionen wie z. B. Hardware Raytracing funktionieren mitunter gar nicht. Von KI-Anwendungen ganz zu schweigen.

Bei beiden MacBook Air liegt der maximale RAM-Ausbau bei 24 GB und kostet 460,- Euro Aufpreis und die maximael SSD-Größe liegt bei 2 TB für 920,- Euro. Aber zu Glück gibt es ebenso schnelle, externe SSDs zu attraktiveren Preisen.

Das 15″ MacBook Air M3 (8/10) mit 8 GB RAM und 256 GB SSD kostet 1529,- Euro in der ansonsten selben Konfiguration. Der Aufpreis von einem 13″ zu einem 15″ Bildschirm ist mit 250,- Euro also nicht übermäßig groß, so daß man „ungestraft“ die Größe wählen kann, die man braucht.

Im Lieferumfang sind ein 2 m USB-C-MagSafe-Kabel und ein 30W-USB-C-Ladegerät.

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Preis

  • MacBook Air M3 (8/8) 13": 1299,- Euro
  • Aufpreis M3 (8/19): 115,- Euro
  • MacBook Air M3 (8/10) 13": 1529,- Euro
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Forum
  1. Profilbild
    pol/tox

    kann Logic mittlerweile mit den Effizienkernen umgehen oder ist die Werbung immer noch eine Mogelpackung?

    Kann Ableton Live 12 mit diesen Sparkernen umgehen?

    Bin der Meinung, solche Stolpersteine sollten, bei aller Applehuldigung, erwähnt werden.

      • Profilbild
        pol/tox

        @Kazimoto funktioniert laut Tests diverser Youtuber auch mit den ausgemaxten Prozessoren nicht.

        Sache ist: Viele DAWs können mit den Effizienzkernen nicht umgehen, die gibt es schlichtweg nicht.
        Kauft man einen M3 Max, so sieht Logic oder auch Live nur die schnellen Kerne, nicht aber die anderen 8 Effizienzkerne.

        Für mein Verständnis grenzt das an Betrug, v.a. was Logic angeht, da das ja die Haus-DAW von Apple ist. Betrug nicht, weil sie die Effizientkerne verwenden, sondern weil sie es als supergeil bewerben, was es offensichtlich nicht für alle DAWs ist.

        Sollte ich mich irren, bitte ich um Korrektur meines irrigen Wissens!

        • Profilbild
          TobyB RED

          @pol/tox , das ist falsch. Die Anzahl der genutzen Kerne hängt einzig und allein von der Einstellung in Logic unter „Logic Pro“ > „Einstellungen“ > „Audio“ ab. Das kann man dann schön „Leistungs-Anzeige (CPU/HD)“ sehen. Das von M1 bis M3. Persönlich konnte ich das auf M1, M1max,M2 testen. Das ist auch alles gut dokumentiert auf den Apple und diversen Logic Pro Webseiten.

          • Profilbild
            pol/tox

            @TobyB Hey TobyD, danke für’s Aufklären und Berichtigen.
            War vor Kurzem davor mir ein Macbook Pro zu gönnen, solche „Tests“ haben mich dann doch abgehalten… https://youtu.be/FSqX4bt9to4?si=1eVQvmxR-afInOW2
            Weiß nicht ob du das Video kennst, davon gibt es einige. Falls du das Video kennst, wie ordnest du die Ergebnisse dieser Tests ein?

            • Profilbild
              TobyB RED

              @pol/tox , ich wünschte mir die YouTube Universität hätte ein gestrenges Lektorat wie amazona.de. Das ist meine persönliche Zusammenfassung. Punkt 1: wer bitte arbeitet mit einem Buffer von 1024 und 44.1 kHz und summiert dann 64 bit? Punkt 2: Apple beschreibt wenigstens drei Techniken in denen Softwarentwickler in die Parallelisierung von Threads eingeführt werden. Ins besonders angehende Audio Entwickler. Punkt 3: Wenn man dergestalt FL, Studio One und Logic ein einen Topf wirft, kommt entweder dünne Suppe oder Feenstaub raus. Nach meiner Einschätzung bekommst du derzeit entweder refurbished oder neu für gutes Geld massig Leistung. Für mich reicht „live“ ein MacBook Air M1 und ein iPad mit M1. Im Studio dann M2Max, ich wüsste nicht oder kann mich dran erinnern wann da mal was bremste. Selbst Rolands Galaxias mit 4 ACB Instanzen erzeugen höchstens 10 % Systemlast. Und via Loopback in die DAW gespielt. Wichtig ist, man kann das nur bedingt über einen Kamm scheren, Apple hat mit Transputer und Multicore Umgebungen viel Erfahrung. Ich hab zB mit 5 Mac und einen iMac mini mittels Logic Node und Xgrid gearbeitet. Weil wesentlich günstiger als ein Pro Mac.

              • Profilbild
                lfosync

                @TobyB Was ist daran falsch mit Logic Pro mit einem Buffer von 1024 und 44.1 kHz zu arbeiten und mit 64 bit zu summieren?

                • Profilbild
                  TobyB RED

                  @lfosync , bis auf Spotify akzeptiert kaum ein Distributor mehr 16/44.1 ausser du möchtest eine CD produzieren. Aber auch dann beginnt man mit 48khz und reduziert die Auflösung. 1024 Samples ist die Vorgabe von Apple, für Dolby Atmos mixen in Logic. Da ist das auch nötig. Für sicheres arbeiten mit Outboard ohne Dropouts sollten 256/512 für 2 Track passen. Meine Motu 828 haben jahrelang so funktioniert. Selbst mit ausufernden I/O Orgien auf Channelebene. ABER! Darum ging’s nicht in meiner Antwort.

                  • Profilbild
                    lfosync

                    @TobyB Es ist Blödsinn mit 48kHz zu starten wenn 44kHz das Zielformat sind. Du hast recht darum ging es nicht aber solche Aussagen nachzufragen hilft mir die Qualität von Postings einzuschätzen bei Themen von denen ich keine Ahnung habe.

                    • Profilbild
                      TobyB RED

                      @lfosync , wohlgemerkt, wenn du nur eine CD produzierst, kannst mit 44.1 arbeiten. Nur ist das anno 2024 unrealistisch. Was machst du, wenn dein 44.1 Format für einen Film, oder eben nicht nur auf Spotify oder CD veröffentlicht werden soll? In der Regel fliegt das Audio etwaiger Kunden in 48khz oder höher ein. Daraus mache ich dann einen DDP Master. Das hat sich nicht nur für mich bewährt.

                      Aber zurück zum Thema, in Logic legt der Anwender die Anzahl der Verwendeten Kerne in Logic fest. In Fruity Loops gibts den Silicon Mode und den Rosetta Mode. Studio One genauso. Die Perfomance Bremse auf M1 und höher ist der Rosetta Mode.

              • Profilbild
                pol/tox

                @TobyB danke für die Ausführliche Antwort.

                Habe zwischenzeitlich andere Tests gesehen, in denen in Logic teilweise ein Vielfaches mehr an Tracks abgespielt werden konnte als z.B. in Ableton Live.

                In Live/Reaper/Bitwig um die 70 Spuren, in Logic über 300.
                Immer dieselben Plugins auf den Spuren, 32 Buffer, selbe Abtastrate.

                Weißt du, woran das liegen kann?
                Ich meine, die Ergebnisse in Logic sind beeindruckend.

                Kapieren die anderen nicht, wie man die Apple Arms richtig bedient oder macht Apple bei Logic irgendwelche Tricks im Hintergrund, die die anderen nicht kennen?

                • Profilbild
                  TobyB RED

                  @pol/tox , moin. Apple hat da schlichtweg die meiste Erfahrung. Multicore und Transputer Umgebungen, sind neben Parallelisierung / Multithreading, nichts neues. Stichwort Logic Nodes und XGrid. Die Frage ist auch wie andere Hersteller entwickeln und welche Entwicklungsumgebung die nutzen. Ich weiss aus eigener Erfahrung das Parallelisierung von Prozessen eben nicht trivial ist. Zumal im Audiobereich und Signalverarbeitung. Das heisst nicht das andere schlechter sind, die gehen nur einen anderen Weg.

                  • Profilbild
                    pol/tox

                    @TobyB interessant, Logic Nodes war mir gar kein Begriff.

                    Spannend habe ich auch gefunden, wie unterschiedlich die einzelnen Kerne angesprochen und ausgelastet sind, je nachdem welche DAW verwendet wird.

                    Danke dir für den Austausch, meine Meinung von weiter oben teile ich nun nicht mehr.

                    • Profilbild
                      TobyB RED

                      @pol/tox , aus der Reihe „damals wars“ , https://t1p.de/7ji7v , du hast damals von Logic 7 bis Logic 9 die Möglichkeit gehabt mehrere Macs zu einem Grid zusammen zu schalten. Bei mir warens es am Ende 5 Mac Mini und ein iMac. Diese fungierten als Nodes für Distributed Audio Processing unter Logic. Ideal ist das natürlich, wenn man die damaligen Spitzenmodelle nutzte. Bei mir waren das günstigst gekaufte Mid 2011 Server (Macmini5,3) und als Monitor und Logic Hauptnode ein Late 2012 iMac, 4-core, plus zweiten Monitor. Für die MacMini Server hab ich 1500€ bezahlt. Dafür hätte ich nie ein „Pro“ Modell bekommen. Lässt man mal den Stromverbrauch aussen vorn, konnte ich damit arbeiten und zwar richtig fix. Leider war die ganze Geschichte 32 Bit und es wurden nur Apple Plugins unterstützt.

  2. Profilbild
    BÄM

    Mann würde mich das wahnsinnig machen, wenn ich jedes halbe Jahr das Gefühl haben sollte, einen alten Rechner zu haben… 😎

    • Profilbild
      Markus Galla RED

      @BÄM Hast du aber immer, egal bei welchem Anbieter. Kaufst du heute einen Rechner mit M3, muss dir klar sein, dass am M4 schon lange gearbeitet wird und die Roadmap feststeht. Das ist bei Intel und AMD nicht anders.

      Die Frage ist eher, ob man das braucht. Ich habe ein iPhone XR. Das bekommt aktuell (noch) neue iOS-Versionen und macht alles, was ich benötige. Einen Weitwinkel hätte ich gerne, aber sonst? Es ist schnell ich tippe gerade diese Nachricht damit. Ebenso mein M1 Mac Mini. Eigentlich sogar mein 15“ MacBook Pro mit i7. Das bekommt aber jetzt keine Updates mehr und ist sehr laut. Der Intel Mac Mini meiner Frau mit i5 ist uralt und bekommt seit einiger Zeit keine MacOS Updates mehr. Haben vor Jahren mehr Speicher und eine SSD eingebaut. Sie arbeitet noch täglich damit im Homeoffice und mit Remote Desktop. Sogar World of Warcraft läuft noch darauf. Jetzt wird aber ein neuer Rechner fällig.

      Logic und Ableton Live laufen auf allen Rechnern super. Auf dem M1 läuft auch DaVinci Resolve absolut flüssig.

      Man kann bei Apple immer bedenkenlos mehrere Generationen überspringen, bei anderen Herstellern auch. Man darf sich nur nicht von den Werbeaussagen und Funktionen verleiten lassen, die man am Ende eh nicht nutzt.

      • Profilbild
        Tai AHU

        @Markus Galla „Ich habe ein iPhone XR. Das bekommt aktuell (noch) neue iOS-Versionen und macht alles, was ich benötige. Einen Weitwinkel hätte ich gerne“
        Habe ich auch, vermisse aber eher Tele. Weitwinkel habe ich am iPad Pro.

  3. Profilbild
    Eisenberg

    Für das, was ich so brauche und machen will, reichte eigentlich mein Macbook White um 2008. Wird halt nur leider nicht mehr unterstützt, und der Akku ist platt. Wobei man den damals noch einfach austauschen konnte 😂.
    Die Frechheit ist, dass RAM und SSD nicht nachträglich erweitert oder getauscht werden können. Habe eigentlich überhaupt keine Lust, soviel Geld in einen Rechner zu pumpen, den ich dann vielleicht zu 20% ausnutze.
    Vielleicht wird es doch erwas Refurbishtes.

  4. Profilbild
    Tai AHU

    Ein Punkt, der meiner Meinung nach zu wenig (eigentlich gar nie) beachtet wird: brauche ich Bildschirmfläche, warum sollte ich die auf mehrere Bildschirme aufteilen? Ein großer reicht. Ein 43“ 4k stellt die Inhalte von vier FullHD Bildschirmen dar. In vernünftiger Auflösung. Ich muss nicht nachträglich skalieren. 40“ würden da schon reichen, aber diese Panelgröße ist selten. Und dann ist völlig egal, ob einer oder 27 Monitore unterstützt werden. Das einzige gegen Argument, das ich gelten lassen würde: die meisten haben bereits einen oder zwei Monitore und wollen die gerne auch verwenden. Richtig, aber wer neu kauft…

    • Profilbild
      TomH

      @Tai Das ist vollkommen richtig.
      Ich habe bin vor Jahren auf 55″ 4K TV Monitor nach einiger Überlegung umgestiegen.
      55″ 4K sind ~ 4x 27″ 2K bei gleicher gut lesbarer dpi, auch bei 100% Skalierung bei ca. 1 Meter Abstand.
      Entscheider Vorteil, es gibt keine Brüche durch die Ränder von Monitoren und die Fenster sind frei skalierbar. Preislich war es auch OK, denn der LG TV den ich verwende kostete 800€ und das war damals günstiger wie 4 X 27″ Monitor.
      Ich möchte es nicht mehr missen.
      Man hat einen zentralen Arbeitsbereich mit einer dafür angepasster Fenstergröße die in etwa der 2560×1440 (WQHD) entspricht und kann weitere Fenster bequem anordnen. Durch diese Größe ist keine Kopfbewegung für den Fokusbereich notwendig, was zum erfassen der Gesamten 4K Bildschirmfläche doch notwendig ist. Das geht nicht eher nur durch Augenbewegung.
      Das Einzige, was man sich abgewöhnen sollte, ist der Vollbildmodus. Der macht nur Sinn bei speziellen Aufgaben wie in Word ein größeres Dokument zu revidieren, Visio Zeichnungen oder große Excel Tabellen.
      Aber auch gerade die Arbeit mit VM’s wird so deutlich einfacher und ist im Vergleich mit dem Wechsel zu Vollbild Fenstern eine Wohltat.
      Insgesamt bin ich sehr zufrieden und fühle mich mit weniger Bildschirmfläche dann doch beengt.

      Zu meiner Arbeitsweise passt es, was aber nicht für jeden gelten mag.
      P.S. Ich nutze Windows, so kann ich nicht sagen wie gut das mit Apple klappt

      • Profilbild
        Tai AHU

        @TomH Freut mich, dass noch jemand das für sinnvoll hält. Ich habe momentan WQHD + senkrechtem Full HD. Werde ich ändern. Multi Monitor wird auf Apple schon seit den Achtzigern unterstützt. Ohne Probleme

  5. Profilbild
    Tom Herwig

    Ich habe ein MacBook Air M2 – 2022. Damals gekauft, als er raus kam. Ich muss schon sagen, dass ich die Power enorm finde. Für mich war das ein Riesensprung unter Logic. Und die Akkulaufzeit ist auch enorm. Die neuen Modelle sind ein kleines Update, das ist auch richtig und gut so, aber kein Muss für M1/M2 Besitzer, denke ich.
    Schön, das weiterhin der Kopfhörer-Anschluss dabei ist, das ist für mich ein KO-Kriterium.
    Es wird immer viel gemeckert über Apple, aber ich muss sagen, die Power, die die ARM-Prozessoren haben ist doch gewaltig. Ich brauche mir bei keinem Plug-In mehr Gedanken machen, ob er das schafft, oder vielleicht nur eins abspielen kann. Sogar Coaster Planet läuft spielbar 😂

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