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Test: Apple Logic Pro 8 – Teil 1

(ID: 3018)
Arraneg Channel Strip

Arraneg Channel Strip

Unten am Rand befinden sich unter anderem die Transportsteuerung und die Tasten zum Öffnen der einzelnen Editoren, des Mixers und des Sampleeditors. Apropos Sampleeditor, nicht nur ich hätte mir gewünscht, dass es mit Logic 8 endlich möglich sein werde, Plugins destruktiv auf Regionen zu rechnen. Diese Feature ist aber nur SoundtrackPro vorbehalten. Möchte man also eine destruktive Bearbeitung vornehmen, die über die Standards (Normalize, Gain, Remove DC Offset, Fades..) hinausgeht, muss man auf SoundtrackPro zurückgreifen. Per Tastaturkommando wird die ausgewählte Audioregion dazu in Soundtrack Pro geöffnet und dort bearbeitet. Anschließend aktualisiert Logic die betreffende Region im Arrangefenster. Bedenkt man, wie viele zusätzliche Möglichkeiten Soundtrack Pro zur Audiobearbeitung bereithält (z.B. Spektrums-Analyse) ist dieser Umweg aber in Ordnung.

Mixer:

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Im Mixer und beim Erzeugen von Spuren hat Apple ebenfalls gründlich aufgeräumt. Neue Spuren können nun einfach und bequem im Arrange angelegt werden. Das Enviroment muss dazu nicht mehr bemüht werden. Einfach die Anzahl und die gewünschte Art (Software Instrument, Audio oder externes Midi) wählen und fertig. Statt Input Objekten gibt’s nun die Möglichkeit Audio Kanalzüge auf „Audio Input Monitoring“ zu schalten. Busse werden durch Aux-Channels ersetzt, da sie die gleichen Funktionen wie Busse bieten und darüber hinaus auch noch Sends bereitstellen.
So viel zur Idee. Sie brauchen aber keine Angst haben, auch Ihre alten Songs lassen sich problemlos öffnen. Logic beherrscht weiterhin alle Kanaltypen. Sie werden nur standardmäßig nicht angeboten, da sie eigentlich nicht mehr nötig sind. Sie finden sie aber weiterhin im Enviroment Mischer.


Songpositionslinie:

Es mag banal klingen, aber die Tatsache, dass die Songpositionslinie beim Zoomen nun endlich da stehen bleibt wo sie ist, bedeutet für mich eine der erfreulichsten Neuigkeiten. Sprang diese Anzeige noch bei Logic 7 munter in der Gegend herum, verweilt sie nun genau da auf dem Monitor, wo man sie haben möchte. Endlich!


EXS 24:

Leider ist der Sampler EXS 24 auch nach diesem Update nicht multi-timbral, d.h. Sie können jeweils nur einen Sound pro Instanz laden. Wie man damit mit großen Orchester Libraries mit zig Spielweisen arbeiten soll ist mir schleierhaft. Apple selbst weist auf der eigenen Homepage auf die Möglichkeit hin, EXS-Instrumente in Samplern der Konkurrenz öffnen und editieren zu können. Schade, der EXS klingt nach wie vor richtig gut und braucht dabei extrem wenig CPU. Gerade im Zusammenhang mit den Orchestersounds der mitgelieferten Jam Packs hätte man hier eine feine Kombination am Start gehabt.

Jam Packs:

Wer die Apple Jam Packs als Spielerei für Anfänger abwertet, tut ihnen unrecht. Sowohl die unzähligen Loops als auch die vielen EXS-Instrumente sind durchgängig auf sehr hohem Niveau angesiedelt. Man kann mit Hilfe der Loops sehr schnell zu stimmigen und professionell klingenden Ergebnissen kommen, gerade dann wenn’s man wieder schnell gehen muss! Alle Loops und die Instrumente liegen im Loop Browser bzw. in der Bibliothek geordnet und mit Schlagworten versehen vor und lassen sich schnell auffinden.

Editing:

Quick Swipe Comping nennt sich eine neue Funktion mit deren Hilfe man sehr schnell und effektiv aus mehreren Takes eines Musikers einen „Master-Take“ zusammenstellen kann. Und zwar geht dies nun ohne die Regions erst schneiden zu müssen, um sie dann wieder mit Fades zu verbinden.
Spielt man eine Passage mehrmals ein (am besten im Cycle Modus), so legt Logic für diese Regions einen so genannten Take Ordner an. Die Regions liegen also nicht mehr wie bisher untereinander im Arrange, sondern in einem Take-Ordner. Dieser lässt sich durch einen Klick öffnen und die einzelnen Takes liegen vor einem. Markiert man nun mit gehaltener Maustaste einen Bereich, so wird dieser dem „Master Take“ zugeordnet. (Siehe Bild) Man kann sich nun bequem seinen „besten“ Take basteln, Logic fügt zwischen den einzelnen Parts automatisch Fades ein. Sogar mehrere Versionen lassen sich speichern und vergleichen. Sehr einfach und schlüssig gelöst! Wer viele Aufnahmen editieren muss, wird diese Funktion lieben.

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Comping in Logic Pro 8

Comping in Logic Pro 8

Timestretching im Arrange

Ähnlich wie Midi-Regions können nun auch Audio Regions in der Länge gedehnt oder gestaucht werden, ohne dass sich die Tonhöhe ändert. Einfach bei gedrückter „alt“ – Taste die entsprechende Region anfassen und auf die gewünschte Länge ziehen.

Surround:

Logic 8 ist nun in der Lage, komplette Produktionen in Surround zu gestalten. Leider konnte ich diese Funktionen aufgrund fehlender Surround Abhöre nicht testen. Deshalb hier nur die Fakten.

– Es können nun Mehrkanalfiles (bis 7.1) importiert, aufgenommen und editiert werden.
– Logic 8 verfügt über Multikanal Busse
– Der Surround-Panner wurde (vor allem grafisch) überarbeitet und ist nun wesentlich übersichtlicher.
– Space Designer und Delay Designer liegen als echte Surround Effekte, viele andere Plugins als Multi-Mono Versionen für Surround-Bearbeitungen vor.
– Interessant auch die Tatsache, dass ein Dolby Digital Pro Encoder zum Codieren beispielsweise nach AC 3 bereits im Lieferumfang (via Compressor 3) enthalten ist.

Vorläufiges Fazit:

Das lange Warten hat ein Ende. Aber hat sich das Warten gelohnt? Nun, Logic Studio ist eine konsequente Weiterentwicklung von Logic Pro 7 also eher Evolution denn Revoultion. Während Logic 8 vor allem im Bereich Workflow und Editing zugelegt hat, sind die anderen Mitglieder der Logic Studio Suite eine sinnvolle Ergänzung für jeden Audioprofi. Die vielen neuen kleinen Verbesserungen in Logic, die Zugaben (Soundtrack, MainStage Apple Loops usw.) und nicht zuletzt der gesenkte Preis lassen einen eigentlich nur zu dem Schluss kommen: ja, das Warten hat sich gelohnt.

 

Ihre Erfahrung ist nun gefragt:

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Forum
  1. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Logic 8, der Quasi-Ausverkauf von Emagics alter Entwicklung durch Apple, ein außergewöhnliches Produkt, eine "absolute Kaufempfehlung", naja…

  2. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Ich hab eine Frage zu den angepriesenen 1300 EXS Instrumenten. Sind diese separat in einer Studio Sound Library oder befinden sich diese wie in dem Test geschrieben in den Jam Packs?!

    Ich bin davon ausgegangen, dass es die Studio Sound Library gibt + die Jam Packs + die 50 kits für den Ultrabeat.

    Zudem würde mich interessieren, wie die Qualität von den mitgelieferten Sounds des EXS im Vergleich zu Kontakt 2 ist.

    Genauso wie die Qualität der Kits zu Battery 3 ist.

    Vielen Dank!

  3. Avatar
    AMAZONA Archiv

    @ Martin

    Würdest Du das auch schreiben, wenn das Paket 1200 Euro kosten würde? Oder wäre es dann ‚Das Tool‘ schlechhin? Ich finde es soch eher Ungewöhnlich, dass der Preis so gesunken ist, und das sollte uns doch alle eher freuen, oder? :-)

    Logic, Cubase, Nuendo und Live sind bei uns allesamt drei Sterne wert, weil das unsere höchste Wertung ist. Wer welchem Programm den Vorzug gibt bleibt selbstverständlich jedem selber überlassen.

    Viele Grüße,
    Thorsten

  4. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Man munkelt ja, dass das One Window Design wegen dem bevorstehenden Launch einem Touch Display Controller gemacht wurde.

    Da bin ich gespannt!

  5. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Hallo Michael,

    die 1300 EXS Instrumente setzen sich aus der Werkslibrary plus den Presets der Jam Packs zusammen.
    Dass Apple die "Studio Instruments" als eigenständigen Teil von Logic Studio bezeichnet ist in der Tat etwas verwirrend, da man diese Instruments ja alle bereits aus Logic kennt und auch nur da (bzw. auch in MainStage) nutzen kann. Gleiches gilt übrigens auch für die "Studio Effects"

    Im Vergleich zu Kontakt find ich die Library durchaus gelungen. Eventuell hat Kontakt leicht die Nase vorn, aber das ist auch Geschmacksache.
    Ich hab im Verlauf des Tests einige Songs nur mit den mitgelieferten Sounds bestritten und mir hat nie was gefehlt. Außerdem hat der EXS gegenüber Kontakt den Vorteil, dass er fast gar keine CPU braucht.
    Battery hab ich nicht und kann deshalb schlecht vergleichen. Aber auch für die Drumsounds gilt das oben geschriebene.

    Gruß Moritz

  6. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Für den Preis ist Logic Studio einfach unschlagbar-. Für Apple ist das DIE Lösung. Daher geht auch die absolute Empfehlung für mich in Ordnung. Logic 8 ist jetzt endlich stabil und benötigt kaum mehr grössere CPU resourcen. Sehr schön. Apple hat wenig in neue Gimmicks investiert anstatt dessen in sinnvolle Dinge, die meist eben die Stabilität betreffen. der neue Workflow ist große klasse. Nicht zu toppen als native DAW.

  7. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Hallo Moritz,

    vielen Dank für die Erklärung!

    Viele Grüße

  8. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Ich habe früher auch mit Logic auf dem Pc gearbeitet…..

  9. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Hat jemand schon gemerkt, das L8 Midi Clock nicht mehr unterstützt?

    Zumindest kann man L8 nicht mehr als Slave extern via Midi Clock einstarten. Das ging in allen Versionen vorher, warum Apple das geändert hat, ist mir schleierhaft. Oder haben die was vergessen?

  10. Avatar
    AMAZONA Archiv

    @ D.Herten: Ähem, ja du hast recht, das ist ja mies. Geht nur MTC, aber das ist für ein Audio / Midi Studio Set-Up Schwachsinn, da nicht taktbasiert. Ich benutze Logic seit V4 u. oft starte ich ne Komposition mit ner Groovebox oder ner MPC und benutze dann einen Host um Software Instrumente synchron als Slave zu benutzen. Erst später steige ich dann komplett auf Audio und Logic um. Dann kann ich Logic 8 leider nicht gebrauchen. Muss dann wohl oder übel umsteigen (Live, Cubase), das ist für mich essentiell, dass sowas geht. Peinlich und traurig, denn den meisten Studios wird das fehlen.

  11. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Ich habe mich mal schlau gemacht, Midi Clock Slave Modus unterstützen sonst ALLE großen Audioprogramme. Bestimmt gibt es einige User denen das egal ist, aber oft ist es besser wenn man von außen taktet, z.b: MPC, da das Timing dann besser ist, vor allem wenn man beats von ner Groovebox übertragen will. Das ist wirklich ein großer Nachteil und schade, da Emagic und die Wurzeln des Programmes im Midi liegen. Auf jeden Fall macht es das Programm weniger professionell und es dürfte auch deswegen keine absolute Kaufempfehlung bekommen, das ist mindestens 3 Minusstriche wert.

  12. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Was mich stört, ist, dass ich als Upgrade-Kunde, der damals für Logic6 1300 Taler berappt hat, und dann jeweils 100 für diverse Updates und Grades bis hin zu 7.x jetzt 199.- zahlen soll. OK, für 50GB neue Sounds scheint das angemessen, aber nicht wenn man bedenkt, dass die Vollversion jetzt nur noch 499.- kostet… Ich fühl mich irgendwie abgerippt. Wahrscheinlich wollen sie die Kohle, die sie ausgeben um Logic zum preiswertesten Mitbewerber zu machen, bei den Kunden reinholen, die seit Jahren dabei sind… typisch apple.

  13. Avatar
    AMAZONA Archiv

    @dubba Teil_1

    Hi dubba, hi Alle, ich sehe das genauso und schließe mich Deiner Meinung an. Ein ähnliches Prozedere mit Updates, Kosten, etc. habe auch ich hinter mir.

    Die Logicpreispolitik von Apple stört mich massiv. Nicht unbedingt die Tatsache, dass Apple Logic 8 jetzt "nur" noch 499,- Euro kostet, sondern das ein Apple Logic 7 User für ein Update das gleiche zahlen muss wie ein Emagic Logic 5 User!

    Entschuldigung, ich meine Emagic Logic 5? Damit haben damals die Minnesänger im Mittelalter ihre Songs aufgenommen oder? Lang, lang ist´s her. ZU LANGE! um für den gleichen Preis upzudaten …

  14. Avatar
    AMAZONA Archiv

    @dubba Teil_2

    Bei Thomann hat der Verkäufer mir im Frühjahr 07 erzählt, dass ich jetzt noch von Emagic Logic 6 auf Apple Logic 7 updaten sollte, weil das im Herbst 07 mit Apple Logic 8 nicht mehr möglich sei. Da könne man nur noch von 7.x auf 8 updaten.

    Behielte ich also meine Emagic Logic 6 Version müsste ich mir im Herbst 07 eine Vollversion von Apple Logic 8 kaufen. Heute weiß ich: Viel teurer als das damalige Update ist die Vollversion von heute auch nicht.

    Ich fühle mich von beiden etwas verarscht, aber ich subventioniere die neue Zielgruppe gerne mit. Masse statt Klasse und Tschüß mit üß … iLoveLogic

  15. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Tja, mit den Updates und den preisen ist das so eine Sache… wenn ich alles zusammenrechne was ich bisher seit ca. 1993 von Emagic Logic bis heute Logic 7.2 ausgegeben habe, kommen locker an die 2000,-€ für alle updates zusammen… da fragt man sich dann doch was das soll oder? jetzt wieder 200,-€ und das sind dann nur noch 35-40% DER VOLLVERSION… das ist dann schon irgendwie schade… man hat als User immer die Stange gehalten und das Programm unterstützt und dann wird man im Endeffekt so verarscht… ich zahle jetzt also insgesamt über 2000,-€ im Gegensatz zu anderen die 479,-€ zahlen, nur um die features zu haben die man für 479,-€ auch bekommt…
    Tja so ist das Leben… aber ich hab ja auch mal locker 100000,-€ mit den Versionen vorher verdient…hehe…und ich konnte auch immer downgraden fals die neue Version nicht mitmacht… und das war unbezahlbar ;-)
    also net meckern… upgraden und freuen…

    da Acka ;-)

  16. Avatar
    AMAZONA Archiv

    ….also irgendwie stimmt das schon mit der Update Politik, weil man wirklich immer wieder das Geld aus der Tasche gezogen bekommt und Apple kümmert sich nie wirklich um die Stammnutzer. Diesmal aber frage ich mich für was ein Update, eine Million Presets und Sounds, aber unbedingte Basics wie Slave Modus Midi Clock gibt es nicht mehr. Ein zweiter Soundtrack oder Garage Band im Logic Gewand braucht doch kein Mensch… zumindest nicht wenn man professionell Musik machen will. Ich hoffe schwer auf ein Update mit Midi Clock Slave, denn wenn nicht wechsele ich. Auch warte ich schon ewig darauf, dass Logic mal frei zuweisbare Midi Plug ins (Stepsequencer, LFOs, Midimanipulationen in Echtzeit etc.) einführt, aber wäre ja nun relativ sinnlos ohne Slave Modus. Cool wäre auch ein Mastermixer gewesen, alle Spuren in einem kompakten "alles auf einem Blick" Mixer, wie im Studio… es heißt zwar Logic "Studio" aber das war wohl nicht ernst gemeint. Stattdessen lauter Audio Presets….

  17. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Naja, man muss aber auch bemerken, dass Apple ziemlich geschlampt hat. Es gibt Installationsskriptfehler beim Update von Logic 7 auf 8. So verschwinden einige Garageband Contents und zwei Synths. Gut, dass optische Design wurde nett aufgebohrt, der Arbeitsfluss etwas optimiert und Die Impulsantworten klingen deutlich besser und räumlich tiefer als in 7. Aber alle Bugs und Errors (512mb Puffer mit Apogee Symphony und trotzdem Core Audio Overloads auf Intel mac Pro) sind weiterhin enthalten, was mir zu denken gibt, ob denn wirklich an der Engine etwas verändert wurde. Leider ist auch der Apple-Suport meist ratlos, was die Ursachen betrifft, auch wenn dieser wenigstens freundlicher geworden ist. Außerdem gibt es immer noch ein Environment. welches vom Arbeitsfluss nicht unbedingt intuitiv ist.

  18. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Ja stimmt, das ist enttäuschend mit dem Environment, also da hätte ich es gut gefunen, wenn man das irgendwie so geändert hätte, dass man diese Midifunktionalität erhalten hätte und man die Möglichkeit hätte einfach Geräte mit richtiger Oberfläche an die Midi Kanalzüge anschließen könnte. Es nervt mich auch nach wie vor, dass, wenn man von außen mit verschiedenne Midikanälen diverse Softwareinstrumente anspielen will, man den Kanaltrenner erst mal konfigurieren muss, als sei das ne tolle kaum genutzte Sonderfunktion oder dass der Arp langweilig ist und man erstmal das ganze Programm in den Abspielmodus bringen muss, dass er läuft. Das ist bei Live viel einfacher geregelt, man kann einfach wie bei nem Audiokanal den Midikanal einstellen pro Zug und dazu Midi-Plugins draufschieben (auch so tolle Sachen wie Arp oder Notenmanipulatoren). Das Konzept mit den Environment ist von vorgestern und widerspricht vällig dem Workflow Gedanken.

  19. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Hi Leute tröstet euch.
    1)
    Beim PC gibt es das Steinberg Cubase, da wird man auch immer zu Kasse gebeten. Das Produkt selbst wird selten besser ;-)

    2)
    "Apple" ist schlimmer als Microsoft und Co.
    Was man damals beim Verkauf von Emagic mit den PC Usern gemacht hatte: gelinde gesagt eine Schweinerei!

    Steve Gates will nur eure Kohle ;-) und (fast) alle Applebesitzer meinen immer noch, dass MAC OSx besser sei…tja Pech gehabt :-D

    Achja, programmiert doch mehr Audiosoftware für Linux…Beos ist ja leider gestorben worden…danke Apple ;-D

  20. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Achja noch was:

    Update 199€ als "Plus" zu bezeichnen ist wahrlich eine Frechheit!!!

    Bei Cubase wurde es auch nicht bemängelt!

    Ey Leute merkt ihr es noch?
    Das sind für ein Upadte 400DM!!!

    Ehrlich und treue Kunden werden immer gemolken, da sie quasi "gezwungen" werden immer die nächste Version zu kaufen.

    Würden Redakteure die Wahrheit schreiben und kritischer sein, würden sie selbst kein "Freiexemplar" mehr bekommen.

    Es lebe der kritische Journalismus…

    :-(

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