Bedienfeld und Anschlüsse am Powermixer
Powermixer
Das aktiv gekühlte Leistungsmodul lässt sich ohne Probleme im eingebauten Zustand betreiben. Das ist sinnvoll, wenn die Boxen zum Beispiel auf dem Hochständer platziert sind – 35 mm Flansche sind vorhanden. Bequemer, vor allem aber übersichtlicher wird es, wenn der Powermixer herausgenommen ist. Mit dem beiliegenden Adapter lässt sich das kompakte Teil sogar auf einem gewöhnlichen Mikrofonstativ montieren – tolle Variante.
Vier Mono-Kanalzüge
Vier Mono-Kanäle sind für Mikrofone oder Linesignale ausgelegt. Die Anpassung Mikro oder Line erfolgt per Umschalter. Zur Klangformung gibt es je einen Bass- und Höhenregler. Und natürlich hat jeder Kanal seinen eigenen Lautstärkeregler. Entsprechende Einstellmöglichkeiten finden sich auch in den Stereokanälen 5/6 und 7/8. Die Eingangsoptionen sind hier Klinken- und Cinchbuchsen.
Zweiband-Klangregelung in allen Kanälen und Reverb in den Mono-Kanälen
Für Raumeffekte gibt es einen einfachen Hall. Er lässt sich gesamt in der Intensität regeln und dann wahlweise auf jeden der vier Mono-Kanäle legen. Hier gilt dann aber entweder an oder aus, individuelle Mischungen sind nicht möglich.
Auch als Bodenmonitor zu gebrauchen
Ist Monitoring gewünscht, stellt auch das kein Problem dar. Das regelbare Stereo-Signal kann über zwei Klinkenbuchsen an aktive Monitore weitergeleitet werden.
Wird der MP3-Player benutzt, liegt dieses Signal auf dem Stereo-Kanalzug 7/8. Ein Knopfdruck entscheidet, ob hier entweder die Cinch-Eingänge oder der MP3-Player zum Einsatz kommen sollen. Zur Bedienung des Players gibt es vier Drucktasten mit den Funktionen Random, Play/Pause, FWD, RWD.