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Test: Hercules DJ Control mp3 e2

(ID: 2116)

Und los geht’s

Mit zum Lieferumfang gehört ein mehrsprachiges, gedrucktes Handbuch (das auch jede Menge Tipps für DJ-Anfänger parat hat), ein mit zwei Metern Länge ausreichend langes USB-Kabel und eine CD mit den Treibern und die (abgespeckte) DJC Version der DJ-Software „Virtual DJ“ – genau, die mit den zwei Plattentellern. Die funktioniert dann allerdings auch nur, wenn die Hardware angeschlossen ist, die somit als Dongle funktioniert.

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Mit kostspieligen Profis wie Traktor kommt die natürlich nicht mit, erfüllt aber durchaus ihren Zweck bei Hobbyauflegern. Die sich sicherlich auch darüber freuen, dass sie damit ihre Mixes aufzeichnen, bearbeiten und abspeichern können. Da der Virtual DJ bei Hercules aber seit Jahren zur Grundausstattung gehört (und nur immer jeweils dezent an den neuen Controller angepasst wird), ist die inzwischen schon x-mal vorgestellt worden, das erspare ich mir hier dann. Anscheinend hatte der Hersteller aber wohl denselben Gedanken und hat sich kurzerhand auch die Anleitung zur Software gespart. Selbst auf der CD ist nichts davon zu finden – wird unter Minus notiert.

Immer mit dabei: Der Virtual DJ von Atomix

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Die Installation ist simpel, Treiber und Software sind schnell auf die Platte gebracht. Zwischenzeitlich muss die DJ Control mp3 e2 mit dem Rechner verkabelt werden, die Stromaufnahme erfolgt über USB. Ein Netzteil ist weder vorgesehen noch notwendig.

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Beim ersten Start fällt die wesentlich angenehmere und übersichtlichere Illumination der Buttons auf. Jeder der Taster vermeldet seine Betätigung und den daraus folgenden geänderten Betriebszustand mit seiner Beleuchtung, so dass man auch im Dunkeln gut arbeiten kann. Dass dann sogar das Hercules-Logo auf dem Gerät weiß angestrahlt wird und sich schön von den sonst orange-gelben Anzeigen abhebt, registrieren wir unter „kleines nettes Gimmick“.

Volle Beleuchtung

Volle Beleuchtung

Das Beladen der beiden Decks funktioniert gut mit den vier Tasten. Je eine ist für das Umschalten von Directory bzw. Song zuständig, mit zwei weiteren manövrieren wir hoch und runter. Per „Load A“ bzw. „Load B“ wird dann der Track aufs Deck geschaufelt, die Maus muss nicht weiter bemüht werden. Bei laufendem Track warnt uns ein Requester auf dem Schirm, dass der Song in dem Fall abgebrochen wird, Fehlbedienungen und peinliche Pausen sind so nur schwer möglich.

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Forum
  1. Profilbild
    djben2005

    Zitat:
    “ Minus
    — Vorhören nur mit Multichannel-Soundkarte “

    Was, bitte schön, hat das denn mit dem Controller zu tun?
    Wer sich einen reinen Controller ohne Audio Interface holt, hat natürlich schon eine Soundkarte, und ob die Multichannelfähig ist, hat mit dem Controller hier rein gar nichts zu tun. Das sind zwei verschiedene Produkte, und das kann ihm ja nicht als Kritikpunkt angelastet werden.
    Das ist in etwa so, als würde man eine Soundkarte dafür kritisieren, dass man Monitorboxen braucht, damit man was hört ;)

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