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Test: LD MEI 1000

(ID: 2167)

Frontseitig findet man an der Sendereinheit ein recht übersichtliches Bedienungsfeld. Neben dem On/Off Schalter befindet sich lediglich ein mittelgroßes Display, eine aus drei Tasten bestehende Menüführung und als Hardwarekomponenten ein Input-Regler für das anliegende Eingangssignal nebst einem regelbaren Kopfhörerausgang. Das Display informiert neben der gewählten Übertragungs-Frequenz auch über den Eingangspegel der beiden anliegenden Kanäle mittels einer je sechsstelligen LED-Kette.

Rückseitig verfügt der Receiver über 2 verriegelbare, symmetrische Kombi-Buchsen zwecks Signaleinspeisung nebst eines PAD-Schalters von -12 dB um hohe Eingangssignale entsprechend zu dämpfen. Zudem befinden sich hier die Anschlüsse für die Antenne und das externe Netzgerät. Der LD MEI 1000 verdaut an Spannungsanlieferung alles zwischen 12 – 18 Volt bei 300mA.

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Das Bodypack verfügt über die handelsüblichen Abmessungen, ist aber mit einer Art „Samtbezug“ versehen, was ihm zusätzliche Griffigkeit verschafft. Rückseitig verfügt das Produkt über eine straff gespannte Feder, um den Receiver am Hosenbund oder Gürtel zu befestigen. Auch liegen zwei Kontakte an der Unterseite an, um dem Produkt eine Direktladung interner Akkus zukommen zu lassen. Wo eine entsprechende Ladestation allerdings zu erwerben wäre, lies sich anhand der sparsamen Bedienungsanleitung leider nicht in Erfahrung bringen.

Über den Lautstärkeregler des Empfängers wird das Bodypack auch gleichzeitig eingeschaltet. Durch zwei Drucktasten an den beiden Seiten des Gehäuses öffnet man die Klappe für das Batteriefach, welches Platz für zwei AA-Energiespender bietet. Zwei kleine LEDs informieren über den Betriebszustand des Gerätes und den Batteriestand, zwei kleine Drucktasten führen durch das Menü des Empfängers.

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Ein kleines, aber gut lesbares Display gibt Auskunft über die Trägerfrequenz, die anliegende Feldstärke des Signals, Batteriestand, die Aktivierung des Limiters, Equalizer-Einsatz (eine Anhebung der Höhen ab 10 kHz um 6 dB) und die Betriebsart (Stereo oder Doppel-Mono), wobei der Doppel-Mono-Mode genutzt wird, um das Mischungsverhältnis zwischen dem eigenen Signal und den restlichen Signalen direkt am Empfänger einstellen zu können. Hierfür wird allerdings ein zusätzlicher AUX-Weg am Mischpult benötigt.

Die mitgelieferten Ohrhörer verfügen über drei verschiedene Kunststoffaufsätze, um den unterschiedlich großen Gehörgängen gerecht zu werden, wobei die eigentlichen Ohrhörer zwecks verbesserter Passform nochmals gebogen sind.

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Forum
  1. Profilbild
    Dorgul

    Interessant wäre in diesem Zusammenhang auch der Vergleich mit anderen Ohrhörern gewesen. Hier gibt es ja durchaus klangliche Unterschiede.
    Hier wäre also z.B. der Sound über einen guten Kopfhörer und einen populären InEar Hörer (ultimate ears, westone) nett zur weiteren Einordnung der Übertragungsq-ualität schön gewesen.

    Dann noch elementare Fragen:
    Wie lang hält ein Satz Batterien wirklich?
    Wo liegt das LD im Vergleich zum Sennheiser IEM G2?

    Grüße

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