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Test: Native Instruments Battery

Native

27. April 2001

 

 

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Wo ist das Filter, usw. …. ?
Ich hatte ja gerne noch das ein oder andere Modulationsziel mehr gesehen, z.B. die Möglichkeit die Layer per Zufall zu steuern. Damit könnte man u. a. perfekt ein realistisches Abbild von Naturdrums erstellen, da z.B. bei einer Snare der Teppich nie gleich mitschwingt und somit bei jedem Anschlag anders klingt. Obwohl die Bearbeitungsmöglichkeiten schon überdurchschnittlich sind, wünsche ich mir doch noch ein Filter mit Hüllkurve. Auch bei Drumsounds ist das meiner Meinung nach unverzichtbar. Vielleicht kommt NI da den Usern mit einem Update entgegen. Das Know-How, um mal schnell einen Filter einzubauen, ist ja vorhanden. Ferner ware es schön, wenn die Potis auf das Wheel einer Wheelmaus reagieren würden. Was es allerdings noch nicht mal in Cubase selber gibt, werde ich auch nicht ankreiden.

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Cubase, Logic, Standalone !
Auch die Einbindung in Cubase ist vorbildlich, kann man doch die Ausgange selber verwalten. Unter Cubase stehen maximal stehen 32 Ausgangskanale zur Verfügung, in der Standaloneversion sind es 16 Ausgange. Man kann selber entscheiden, welche Mono oder Stereo gruppiert werden sollen. Exzellent. Logic User müssen derzeit noch auf die Einzelausgange verzichten.

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