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Test: Native Instruments Traktor X1 MK3, DJ-Controller

Displays, Licht, und mehr Anschlüsse? Ja bitte!

5. Oktober 2023
Native Instruments Traktor X1 MK3, DJ-Controller

Native Instruments Traktor X1 MK3, DJ-Controller

Native Instruments Traktor X1 MK3, die dritte Generation des vielseitig Anwendung findenden DJ-Controllers, wurde Ende August angekündigt und heute haben wir ein Modell zum Testen vor uns stehen. Was dieses kann, für wen es sich eignet und ob sich ein Upgrade von einem der bestehenden Modelle lohnt, werden wir heute für euch herausfinden.

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Zugegeben, als Ende August ein kryptisches Video auf der Native Instruments Instagram-Seite gepostet wurde, hatten wir eher an einen komplett neuen DJ-Controller gedacht. In den letzten Jahren war es rund um Traktor abseits des Abo-Modells und Traktor Pro 3 ruhig geworden. Dahingehend freuen wir uns, dass jetzt wieder ein wenig frischer Wind weht. Die X1-Reihe von Native Instruments erfreut sich bei Anwendern großer Beliebtheit und das zu Recht, da man hier einen Controller bekommt, der sich nicht nur gut in die Software, sondern durch seinen Formfaktor auch in fast alle bestehenden DJ-Setups integriert.

Die Native Instruments Traktor X1 MK3 im Überblick

Bekannt und dennoch neu zugleich

Die MK1-Version war uns, solange wir mit Traktor aufgelegt haben, stehts ein treuer Begleiter, hat keinerlei Ausfälle gehabt, in unserem Bühnenalltag einiges eingesteckt und sieht abseits des etwas in die Jahre gekommenen Designs noch überraschend frisch aus. Vor allem eins hat uns der Controller damals ermöglicht: die Hände endlich weg vom Rechner nehmen zu können, ob es um Browsen durch die eigene Musikbibliothek, das Setzen von Loops oder das Steuern von Effekten geht. Mit einer X1 war man stets gut aufgestellt.

Native Instruments Traktor X1 MK3 von der Seite

Farblich lassen sich alle LEDs in der Software anpassen

Beim Blick ins hauseigene AMAZONA.de-Archiv sehen wir, dass der Testbericht zur ersten Version Anfang 2010 und der Testbericht zu zweiten Version im Oktober 2013 veröffentlicht wurde. Ganze zehn Jahre sind also ins Land gezogen und wir freuen uns darauf zu sehen, was Native Instruments jetzt gezaubert hat.

Der DJ-Controller im Überblick

Native Instruments sagt selbst, dass die neue Version des Controllers das Beste der vorhergehenden Generationen vereinen soll. Gefühlt ist das Layout gleich geblieben, aber bei genauerem Hinsehen werden die Unterschiede doch deutlicher.

Beim Blick auf die Oberfläche des Gerätes sieht man so zum Beispiel, dass nicht nur die Displays geblieben sind, sondern sogar noch vermehrt auf diese gesetzt wird. So haben wir jetzt fünf schicke OLED-Displays. Auf diese gehen wir natürlich noch zu Genüge ein, aber erstmal weiter im Text.

Zuerst die Hardfacts: Die Abmessungen der neuen Version betragen: 12,9 x 32,3 x 5,6 cm (B x T x H), also im Vergleich zur MK2 Version ist der Controller in allen Dimensionen größer geworden und passt damit leider nicht mehr in unserer Case von für unsere MK1-Version.

die oberen drei Displays bei der Native Instruments Traktor X1 MK3

Auskunft über Effekte und den ausgewählten Modus des DJ-Controllers

Gewichtstechnisch liegen wir bei 754 g, also portabel ist das Gerät wie eh und je. 35 Buttons, vier Push-Encoder und acht Potis geben dem Nutzer eine große Spielwiese zur Kontrolle der Software.

Designtechnisch ist der DJ-Controller zeitgemäß ein wenig dezenter gestaltet als seine Vorgänger. Dies liegt vor allem an den Backlit-Buttons, die nicht mehr wie in den früheren Versionen komplett hell leuchten. Zudem sehen wir gerade, was die Effekte angeht, dass aus eckig jetzt rund geworden ist.

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Die Oberfläche des Native Instruments Traktor X1 MK3 lässt sich in drei Drittel aufteilen. Statt wie beim Vorgänger die Buttons zur Aktivierung der Effekte über den Loop-Push-Encoder zu platzieren, finden wir diese nun am obersten Ende des Gerätes. Mittig davon sitzt ein Button, mit dem man in den Mixer-Modus umschalten kann, dazu im Praxisteil mehr.

Darunter haben wir dann drei der fünf OLED-Displays. Diese geben einem je nach Modus verschiedene Informationen. Weiter geht es mit den acht Potis und korrespondierenden Buttons zur Aktivierung einzelner Effekte und Einstellung der dementsprechenden Parameter.

die weiteren beiden OLED Displays der Native Instruments Traktor X1 MK3

Informationen wie Track-Name, wie viel Zeit noch übrig ist und wie groß der Loop ist, werden hier angezeigt

Das zweite Drittel des Native Instruments Traktor X1 MK3 wird durch die vier Push-Encoder dominiert. Zwei dienen dabei dem Browsen durch die Musikbibliothek und dem Laden von Tracks. Mit dem in dieser Sektion angesiedelten Shift-Button kann man in Kombination mit dem Push-Encoder auch zwischen Playlists wechseln, ohne den Rechner zu berühren.

Wie bei der MK1 Version, gibt es hier wieder einen Push-Encoder pro Deck.

Mit dem zweiten Paar an Push-Encodern können dann Loops gesetzt werden und die deren Länge eingestellt werden. Darüber hinaus können hiermit auch Beat-Jumps durchgeführt werden, sofern man Shift gedrückt hält und an den Encodern für die Loops dreht. Die Größe der Beatjumps kann in den Einstellungen am Rechner angepasst werden.

In dieser Sektion finden wir zudem noch die restlichen zwei OLED-Displays, die einem Informationen über die laufenden Tracks geben, neben dem Namen, wird hier auch noch die verbleibende Zeit des Songs und die Länge des Loops angezeigt. Hinzu kommt noch eine Anzeige, welches Deck gerade mit der jeweiligen Seite des Native Instruments Traktor X1 MK3 gesteuert wird.

Das untere Drittel des Gerätes zeichnet sich dann wie gehabt durch seine Anreihung an Buttons aus, ob Hot Cues, Cue, Reverse oder Play und Sync, alles ist hier per Knopfdruck steuerbar. Im Vergleich zum Vorgängermodell ist hier sogar ein Button-Paar pro Kanal hinzugekommen, sodass wir mit dem Native Instruments Traktor X1 MK3 nun auch den Takt via Pitchbending anpassen können.

Die Rückseite des DJ-Controllers

So weit gestaltet sich also die Oberfläche des DJ-Controllers. Bei der neusten Version des DJ-Controllers lohnt sich jedoch ein Blick auf die Rückseite.

Die Rückseite des Native Instruments Traktor X1 MK3

Der verbaute USB-Hub ist ein dankbares Feature

Hier sehen wir neben dem USB-B-Anschluss, mit dem das Gerät mit dem Rechner verbunden wird, auch einen Anschluss für ein Netzteil. Mittig davon sehen wir dann auch den Grund für das benötigte Netzteil: Drei weitere USB-Anschlüsse bietet uns der Native Instruments Traktor X1 MK3 und fungiert damit hervorragend als USB-Hub. Dieses Feature hätten wir uns damals auch schon am MK1 Modell gewünscht. Mit der damaligen Verwendung der X1, der Traktor Audio 10 und einer F1 war früher für uns die Benutzung eines USB-Hubs unabdingbar. Gerade in Zeiten, in denen vermehrt auf USB-C-Anschlüsse an Laptops gesetzt wird, ist der verbaute Hub dahingehend ein praktisches Feature, da man nicht nur mehr Anschlüsse erhält, sondern diese auch noch mit den herkömmlichen Kabeln verwenden kann. Bei unserem Test funktionierte das Gerät aber auch ohne Stromverbindung, diese ist demnach anscheinend nur notwendig, wenn man noch weiteres Equipment über den USB-Hub mit Strom versorgen möchte.

Was leuchtet denn da bei der Native Instruments Traktor X1 MK3?

Die LED auf der Unterseite des Native instruments Traktor X1 MK3

Ist ein Loop aktiviert, blinken die LED grün

Die letztliche optische Neuerung offenbart sich uns bei einem Blick auf die Unterseite des Native Instruments Traktor X1 MK3. Hier sehen wir ein Gehäuse aus Plexiglas, welches mit LEDs gespickt ist. Hiermit möchte Native Instruments also gewisse Prozesse visualisieren. So leuchten die LEDs auf der einen Seite beispielsweise, wenn sich ein Song dem Ende neigt. Das Ganze finden wir eine interessante Idee, da wir die Native Instruments Traktor X1 MK3 in einem DJ-Setup zwischen Plattenspieler und Mixer aufbauen, sich der Controller auf der Tasche des Herstellers steht und eng zwischen dem anderen Equipment platziert ist, kommt diese Funktion für uns eher bei alleiniger Nutzung des Gerätes zur Geltung.

Farblich können alle Buttons und auch die LEDs auf der Unterseite des Controllers in den Einstellungen angepasst werden. Endet ein Song bald, leuchtet der jeweilige Kanal rot, bei einem aktiven Loop leuchten die LEDs grün.

Wie schlägt sich der DJ-Controller in der Praxis?

Die Effekt-Sektion beim Native Instruments Traktor X1 MK3

Griffige Potis mit einem tollen Widerstand

Ausgepackt und angeschlossen ist der Controller fix. Wichtig zu erwähnen: Im Lieferumfang ist Traktor Pro 3 enthalten und natürlich gebt es neben dem Netzteil mit sämtlichen Aufsatzsteckern für die verschiedenen Ländergruppen auch noch ein USB-Kabel. Hierbei sprechen wir aber von einem klassischen USB-B auf USB-A Kabel, also für alle, die auf USB-C setzen möchten, muss hier ein anderes Kabel oder ein Adapter her.

Nach dem Anschließen verriet uns der Controller, dass ein Firmware-Update bereitsteht, dieses konnten wir schnell laden und dann auch loslegen.

Am Native Instruments Traktor X1 MK3 fühlen wir uns auf Grund des vertrauten Layouts sofort zu Hause. Früher haben wir den DJ-Controller für Effekte, Browsing und Loops benutzt, aber durch das angepasste Layout und die Pitchbending-Funktion testen wir das Ganze heute als vollumfänglichen Controller der Software.

Loops und Beat-Jumps lassen sich problemlos durchführen und mit den Buttons zum Pitchbending kann schnell der Takt von laufenden Songs angepasst werden.

Das Modell fühlt sich etwas wertiger als seine Vorgänger an, aber ist natürlich immer noch mit einen Plastikgehäuse versehen. Die gummierten Potis, mit einem angenehmen Widerstand beim Drehen, rasten leicht auf der 12-Uhr-Position ein und machen bei der Bedienung Spaß. Nichts wackelt rum und wir haben auch keinen zu leichten Widerstand, sodass wir die Effekte zielgerecht steuern können. Da die Effekte sehr Performance orientiert sind, ist uns dies enorm wichtig.

Ein zentraler Teil der Benutzung mit der Native Instruments Traktor X1 MK3 ist das Steuern von Effekten. Hierbei gibt es via Traktor Pro die Möglichkeit, entweder einen Effekt und von diesem drei Parameter zu steuern oder eine Gruppe von drei Effekten. Das überträgt sich je nach Auswahl dann auch auf den Controller. Wenn man die Gruppe von drei Effekten ausgewählt hat, werden diese über den benachbarten Button aktiviert.

Die Sache mit der Shift-Taste

Die Buttons beim Native Instruments Traktor X1 MK3

Pitchbending ist mit dem Native Instruments Traktor X1 MK3 kein Problem

Wie so oft enthüllt die Shift-Taste in Kombination mit anderen Buttons eine Art zweites Mapping. Unserer Meinung nach ist dies oft Fluch und Segen zugleich. Logischerweise ist es wichtig, dass Funktionen, die über den zusätzlichen Handgriff bedient werden, nicht allzu schnell ausgeführt werden müssen. Die Kombination Shift + Push Encoder zum Browsern ermöglicht den Wechsel zwischen Playlists. Hier ist die Ausführung gelungen. Interessant ist, dass man über Shift und den ersten Button in der FX-Sektion zwischen einem Single-Effekt und einer Effekt-Gruppe wechseln kann und mit den darunter liegenden Buttons im Zusammenspiel mit der Shift-Taste die jeweiligen Effekte wechseln kann. Uns gefällt dies sehr gut.

Mit die größte Neuerung sind natürlich die Displays:

Wie eingangs erwähnt, lässt sich mit dem oberen mittleren Button auch ein weiterer Modus der Native Instruments Traktor X1 MK3 auswählen, sodass wir hier per Knopfdruck in einen Mixer-Modus wechseln können. Die Potis, die sonst der Steuerung von Effekten dienen, steuern dann Software-intern die Kanallautstärke und den 3-Band-Equalizer. Der untere Teil des Gerätes wird von diesem Wechsel aber nicht betroffen, sodass wir weiterhin Songs starten, Hot Cues benutzen und Takte via Pitchbending anpassen können. Wir kannten dies damals von der MK1-Version als MIDI-Mapping und fanden dies immer recht praktisch, wenn man mal eben eine Idee für einen Übergang hatte und das ausprobieren wollte, ohne das ganze Equipment anzuschließen.

Verwendet man das Gerät also neben den generellen Funktionen auch als Mixer ohne weiteres Equipment, können wir auch den verbauten LED-Anzeigen mehr abgewinnen, da diese dann richtig zur Geltung kommen.

Wir würden begrüßen, wenn man die beiden Modis splitten könnte, sodass wir auf der einen Seite den EQ und das Volume eines Tracks und auf der anderen Seite Effekte steuern könnten. So könnten wir Übergänge noch smoother gestalten.

Natürlich ist der DJ-Controller wie gehabt vollends für Mappings verwendbar, sodass ihr euch auch in dieser Richtung austoben könnt.

Welche Zielgruppe spricht die Native Instruments Traktor X1 MK3 an?

Grundsätzlich jeder, der Traktor verwendet, keinen DJ-Controller wie beispielsweise eine S4 hat und nicht permanent die Maus des Rechners benutzen möchte, wird mit der Native Instruments Traktor X1 MK3 einen guten Fang machen. Die vielseitige Anwendbarkeit wurde nur noch weiter ausgearbeitet, sodass man wie durch den angeführten Mixer-Modus und durch die Informationen, die einem die verbauten Displays geben noch mehr Kontrolle über das Geschehen hat.

Egal, ob als alleinstehendes Gerät oder als Zusatz zu einem bestehenden DVS-Setup, der DJ-Controller kommt überall zur Geltung

Die durchsichtige Unterseite der Native Instruments Traktor X1 MK3

Ein Blick auf die durchsichtige Unterseite der Native Instruments Traktor X1 MK3

Preis des Native Instruments Traktor X1 MK3

Preislich liegt die Native Instruments Traktor X1 MK3 bei 299,- Euro. Hierbei erhalten wir aber neben der Vollversion von Traktor Pro 3 noch die Möglichkeit, auf die gratis Verwendung über zwei Monaten von den Streaming-Angeboten von Beatsoure oder Beatport. Trotz der Software immer noch kein kleiner Preispunkt unserer Meinung nach.

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Native Instruments Traktor X1 MK3
Native Instruments Traktor X1 MK3
Kundenbewertung:
(13)

Lohnt sich ein Upgrade?

Wie immer eine Frage der Verhältnismäßigkeit: Mit der Native Instruments Traktor X1 MK3 wurde hier keinesfalls das Rad neu erfunden, vielmehr wurde darauf gesetzt, Gelerntes aus den Vorgängermodellen gekonnt zu kombinieren. Die verbauten Displays sind gut, aber der Blick wandert spätestens beim Browsen durch die Songs und Playlists zum Rechner. Dahingehend sind Parameter, wie der Name des laufenden Tracks, auf dem DJ-Controller für uns nicht wirklich wichtig.

Da wir selbst recht erstaunt waren, dass unsere MK1-Version mittlerweile 13 Jahre alt ist, würden wir über ein Update nachdenken, aber bei  299,- Euro und dem immer noch funktionierenden Urmodell würden wir vorerst auch bei diesem bleiben. Wer aber gerade mit Traktor anfangen möchte, die Software sonst noch nicht erworben hat und einen allumfassenden DJ-Controller im portablen Format sucht, der sich auch später in größere DJ-Setups integriert, wird hier fündig.

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Fazit

Die Native Instruments Traktor X1 MK3 ist eine gute und an manchen Stellen fast logische Weiterentwicklung der vorhergehenden Modelle. Displays für mehr Informationen an dem Gerät, der verbaute Hub für mehr Anschlussmöglichkeiten und die LEDs auf der Unterseite des Gerätes, bauen die Funktionen der Allzweckwaffe weiter aus.

Der Preis von 299,- Euro überzeugt uns persönlich nur bedingt, da wir ein Vorgängermodell und die Software schon haben. Wer aber neu anfängt, wird mit der Native Instruments Traktor X1 MK3 ein solides, verlässliches und viel anwendbares Gerät haben und bekommt die Software Traktor 3 im Lieferumfang dazu. Zudem ermöglicht der Mixer-Modus eine dankbare weitere Anwendung des Gerätes, um so die Software vollends zu steuern.

Plus

  • verbauter USB-Hub
  • Displays zur besseren Übersicht
  • Traktor 3 im Lieferumfang

Preis

  • 299,- Euro
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Forum
  1. Profilbild
    RIGOROS Techno

    Weiß wirklich nicht was ich von dem neuen Controller halten soll. Er sieht optischen Sau gut aus aber die Unterbeleuchtung wirkt wie von einem Spielzeug. Benutze meine x1 mk1 seit 12 Jahren und funktionieren immer noch 1A

  2. Profilbild
    Dayflight

    Finde ich sehr interessant, da ich noch keine DJ Mixer besitze und bisher mit Push 2 und Live arbeite. Das werde ich auch weiterhin machen, aber das DJingen reizt mich ebenso.

  3. Profilbild
    Serenity

    Ich könnte mir den als idealen begleiter für unterwegs vorstellen. Dann muss ich nicht immer den großen Tracktor Controller mitnehmen

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