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Test: Spectrasonics Stylus RMX Time Designer

Stylus RMX 1.7

30. Juli 2009

Time Designer – eine komplett neue Sektion im Stylus RMX

Im Schatten von Omnisphere geriet eine andere, nicht minder interessante Meldung seitens Spectrasonics ein wenig ins Hintertreffen, nämlich das Update für Stylus RMX. Man fragt sich natürlich, wieso jetzt noch ein funktionales Update für diesen Loop-Player gemacht wurde, während in den vergangenen vier Jahren nichts Wesentliches geschah. Aber hier war Omnisphere “schuld”, denn dessen Entwicklung beanspruchte Spectrasonics vollauf. Andererseits flossen nun aber  Features von Omnisphere über dieses Update in Stylus RMX ein. Man kann dieses “Spät-Update” auch eine Art Gütesiegel ansehen, denn viele Plug-ins erreichen dieses Alter erst gar nicht.

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Das Geheimnis des Erfolgs?

Kurz vorab: Einen umfangreichen Test zur Version 1.10 findet ihr HIER.

So ganz im Allgemeinen kenne ich das leider auch nicht. Aber im Falle von Stylus RMX lässt es sich an einigen Eckpunkten durchaus festmachen, denn in diesem Plug-in vereinte Spectrasonics optimal effektive Funktionalität, praxisnahes Handling, wirklich flüssigem Workflow und eine hochwertige Drum-Library.

Prinzipiell gesehen ist Stylus RMX ein achtfacher Loop-Player mit Editfunktionen und Effekten. Loops können als Ganzes oder in Slices getriggert werden. Entscheidet man sich für die Slices, ist das passende MIDI-File gleich im Plug-in-Fenster parat, um es direkt in den Sequenzer zu ziehen. So hat man sehr fix die nötigen Files zusammen, da kein Umweg über Import aus einem separaten MIDI-File-Ordner nötig ist, wie es das bei anderen Loop-Playern gab. Ich weiß nicht, ob es im Stylus RMX zum ersten Mal so umgesetzt wurde, jedoch fiel mir dieser praktische Direkt-MIDI-File-Export später auch bei anderen Plug-ins auf, wie etwa Toontracks EZdrummer.

Viele Grooves der RMX-Library sind in separate Spuren unterteilt. So lassen sich unzählige neue Beats durch den Austausch von Kick-, Snare-, Hihat- und Percussionspuren im Handumdrehen erzeugen. Man entgeht der möglichen “Falle”, dass eine andere Songproduktion mit exakt dem gleichen Drumloop arbeitet. Um die Eigenständigkeit eines Grooves zu erhöhen, gibt es sehr effektiv arbeitende Editfunktionen. Zwar sind Hüllkurven- und LFO-steuerbare Filter und Amplifier Standardwerkzeuge, jedoch zeichnet sich das Filter, das aus dem GForce impOSCar stammt, durch einen exzellenten Klang und die Hüllkurven durch eine knackige Perkussivität aus. Richtig interessant wird es aber erst, wenn man die Edit Groups nutzt. Dann lassen sich nämlich die Editfunktionen, wie auch die Effekte, nur auf bestimmte Steps (Slices) eines Loops anwenden. Beispiel: Die typischen Snare-Zählzeiten 2 und 4 bekommen einen Hall, während der restliche Loop “trocken” bleibt, ungerade Achtelnoten lässt man per LFO im Panorama wandern, und die Main-Beats bekommen ein schnell zuschnappendes Tiefpassfilter verpasst. Das kann wohlgemerkt innerhalb eines Loops geschehen, er muss dafür nicht in Einzelspuren auf mehreren Kanälen bearbeitet werden.

Stylus RMX bietet natürlich noch mehr Features wie Mixer, ein umfangreiches Effektrack für jede Spur und den Chaos Designer. Jedoch sind es meiner Meinung nach die hier kurz angeführten Punkte, die das Arbeiten mit diesem Plug-in auszeichnen, so dass es für viele Studios und Musiker zum unverzichtbaren Tool wurde, egal ob als zentraler Rhythmuslieferant oder als Zuspieler von Add-Ons für selbst eingespielte Beats.

Installation

Die Installation des Updates ist etwas aufwendiger als gewöhnlich. Zuerst müssen verschiedene Dateien manuell (!) gelöscht und dann mit zwei separaten Update-Files die Engine auf Version 1.7 und das Plug-in auf Version 1.8 (Stand Juli 1.8.2d)  installiert werden. Anschließend ist eine erneute Registrierung erforderlich. Hat man bereits die Plug-in-Version 1.7 beim Erscheinen Anfang des Jahres installiert, muss nur noch das aktuelle 1.8-Update ohne Löschung und Neuregistrierung vorgenommen werden. Vorbildlicherweise findet man eine detaillierte Update-Anleitung auf der Spectrasonics-Website, so dass das Unterfangen recht schnell und sicher durchgeführt werden kann.

Ein nützlicher Nebeneffekt des Updates ist, dass man den Library-Ordner währenddessen verschieben kann. Ist die ursprüngliche Library von ca. 7,5GB aufgrund hemmungslosen Rex-Imports um ein Vielfaches angewachsen, kann eine Umlagerung auf eine neue Festplatte durchaus angebracht sein.

Time Designer

Kernstück des Updates ist der Time Designer. Hierfür findet sich eine komplett neue Sektion im Plug-in, die über den Button “TIME” aufgerufen wird. Wollte man bislang einen Stylus-Loop variieren, gab es nur zwei Möglichkeiten. Entweder man arrangiert die einzelnen Slices eines Loops im Editor des Sequenzers, was meist mit einem gewissen Arbeitsaufwand verbunden ist, oder man setzt das Kreativtool Chaos Designer in Gang, welches seinem Namen entsprechend zufällige und oft maschinell wirkende Variationen eines Loops erzeugt. Der Time Designer setzt genau zwischen diesen beiden Punkten an, denn hiermit lässt sich ein Loop sehr schnell und nach musikalisch sinnvollen Regeln verändern.

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Die obere Zeile im Grid-Fenster zeigt die Ausgangspositionen der Slices, die untere nach der Bearbeitung

Pattern Modify

Diese Abteilung besitzt nur zwei Parameter. Variation erzeugt bis zu sieben Abwandlungen eines Loops, die mit A bis H betitelt sind, wobei A der Original-Loop ist. Mehr erfährt man nicht, hier muss man einfach hinhören. Da Stylus RMX nur die Slices, nicht aber die tatsächlichen Sounds eines Loops kennt, sind konkrete Angaben natürlich nicht möglich. Jedenfalls liefert Variation neben alternativen Versionen mitunter auch gute Breaks, man muss nur B bis H durchprobieren, wobei einige Taktarten weniger Variationen haben.

Die zweite Funktion ist eindeutiger, hiermit wird die Taktart umgestellt. Standardmäßig haben Drumloops zwar in 98,753% aller Fälle den altehrwürdigen 4/4-Tanztakt, aber für Balladen, Jazz- und Rocksongs oder Motown-Coverversionen braucht man doch schon gerne mal 6/8, 7/8 oder 5/4. Darüber hinaus werden auch alle anderen mathematischen Taktmaße von 2/4 bis 13/8 angeboten. Bei der Umwandlung werden nicht einfach nur ein paar Noten eines 4/4-Loops abgeschnitten bzw. drangeklebt, sondern durchweg brauchbare Varianten generiert. Übrigens lohnt es sich insbesondere nach dem Ändern der Taktart die Variationen zu probieren. Wenn ein dominanter Klang/Step zu sehr in den Vordergrund gerückt ist, findet sich hier in der Regel eine ruhigere Version. Die gewählte Taktart kann übrigens ebenso wie andere Time Designer-Einstellung beibehalten werden, während man die Library nach weiteren Loops durchsucht.

Hat man einen Song mit Taktartwechsel, braucht man nur die entsprechenden Varianten zu erzeugen und die MIDI-Files nacheinander per Drag-and-Drop in den Sequenzer zu ziehen. Einem Remixauftrag für Dave Brubecks “Blue Rondo à la Turk” kann man gelassen entgegensehen.

Groove Lock

Der Name deutet es an, in diese Sektion wird der Beat einem bestimmten Groove-Muster angepasst. Bekanntermaßen tragen alle Drumloops ihr eigens Feeling in sich, vom ausgeprägten Shuffle bis hin zum filigranen Microtiming. Das gilt in erster Linie zwar für handgetrommelte Beats, aber auch für Maschinenrhythmen mit spezifischen Swing-Settings.

In der Groove Lock-Sektion lässt sich zunächst ein Grid Lock einstellen, an dem ein Loop ausgerichtet werden kann. Von 1/1 bis 1/64 Noten, inklusive Triolen, können Beats mittels eines Schiebereglers anteilig angenähert (Tight) oder auch entfernt (Loose) werden. Ein gerader 16tel Beat lässt sich über das 1/12 Grid zu einem triolischen Beat abwandeln oder mit dem Swing-Regler dosiert shufflen.

Der Time Designer bietet eine große Auswahl an Groove Templates

Anstelle der Standard-Grid Locks können erweiterte Groovemuster verwendet werden. Das Menü bietet drei Abteilungen an Templates: Feel, eine große Auswahl an typischen, rhythmischen “Grundstimmungen” von Funk, Jazz Swing, Latin usw., zwölf Logic-Templates und schließlich akribisch aufgelistete Shuffles der beliebten Drummaschinen TR909, MPC und SP1200. Egal ob man nun einem Rock-Beat einen Jazz-Swing, einem geraden Rhythmus den typischen MPC-Shuffle oder irgendeine andere Querverbindung verpasst, über diese Operation können alle Loops an ein bestimmtes Muster angepasst werden.

Von diesem Gedanken abgeleitet kommt die wohl wichtigste Funktion von Groove Lock zum Zuge. Es können nämlich nicht nur die Templates als Master-Groove genutzt werden, sondern natürlich auch alle Loops der Library als Referenz dienen. Ist z.B. in Kanal 1 der Haupt-Loop geladen, lassen sich die anderen Kanäle direkt daran anpassen. Wie oft hatte man schon Loops zusammengesucht, die wegen leichter Groove-Unterschiede nicht 100%ig passten. Ein aufwendiges manuelles Anpassen im DAW-Editor ist von nun an nicht mehr nötig. Der Time Designer spart dem Anwender hier viel Zeit und erweitert die Einsatzmöglichkeiten der Library immens. Zu guter Letzt ist auch noch ein Import von MIDI-Files möglich, um die Beats etwa einer von Hand eingespielte Sequenz anzupassen.

Natural ist eine wichtige Funktion, wenn grobere Grid-Auflösungen auf einen detaillierteren Beat anwendet werden, z.B. ein gerader 16tel Grid auf einen locker gespielten Beat mit vereinzelten 32tel Noten. In diesem Fall würden die 32tel mit dem Tight-Regler einfach weggeschoben werden. Mit Natural bleiben die 32tel Noten erhalten und nur die 16tel werden entsprechend der Einstellung stärker an die 16tel Grid Locks herangezogen.

Die Funktion Simplify gehört eigentlich in die Pattern Modifiy-Sektion. Die Arbeitsweise ist denkbar einfach: Je weiter man den Regler bewegt, umso stärker wird ein Beat vereinfacht, sprich ausgedünnt. Speziell bei hektischen Grooves bietet sich das an. Allerdings hängt das Ergebnis auch von der Beschaffenheit des Loops ab. Sind die Sound stark verhallt, lang ausklingend oder gibt es Soundartefakte im Hintergrund, entstehen hörbare Lücken im Groove. Bei relativ trockenen Beats oder Percussion-Loops funktioniert Simplify jedoch ausgezeichnet.

Time Shift

Wer schon mal mit einem Analogsequenzer gearbeitet hat wird folgendes Phänomen kennen. Man dreht eine schöne Sequenz im Solobetrieb zusammen, doch wenn man die restlichen Spuren dazuschaltet, merkt man, dass man die ganze Zeit eine “falsche Eins” gehört hat, einen anderen Step, der sich im Gehör als Anfangsnote festgesetzt hat. Um dies zu korrigieren, haben einige moderne Sequenzer eine Shift-Funktion, mit der man die Sequenz auf die richtige Zählzeit verschieben kann.

Zwar kann man in Stylus RMX keine Sequenzen selbst erstellen, aber dass man einen Loop gern mit einer anderen Startnote haben will ist nicht abwegig. Das betrifft weniger komplette Beats, aber bei Percussion- oder Hihat-Spuren kann es durchaus sinnvoll sein, die Figur in den Off-Beat oder um eine ungerade Anzahl 16tel Steps zu verschieben. Time Shift ermöglicht neben der quantisierten Verschiebung auch eine Verzögerung bzw. ein Vorziehen nach Millisekunden um den Loop leicht nachhängen oder anziehen zu lassen.

Die 6 neuen Effekte im Stylus RMX 1.7

Die 6 neuen Effekte im Stylus RMX 1.7

Neue Effekte

Auch in der Effektabteilung gibt es einigen Zuwachs. Sechs neue Module, allesamt aus Omnisphere, bereichern das Angebot. Ultra Chorus kann als sehr schöner, relativ neutraler “Breitmacher” agieren, ohne dass eine periodische Modulation auffällt. Er ist mehr für Percussion und höherfrequente Loops als für komplette Beats geeignet. Es gibt leider keine echte Frequenzweiche, mit der man den Arbeitspunkt des Chorus einstellen könnte, um Bassanteile unbearbeitet zu lassen. Man kann sich aber mit dem Filter innerhalb des Effektes und der Wet/Dry-Regelung behelfen. Der Chorus Echo erzeugt einen eher charakteristischen Vintagesound mit leichter Overdrive und kann mit einem Delay kombiniert werden. Das Formant Filter mit dem „Delay Lama“-Algorithmus ergänzt die internen Filter um die typischen Vocal-Effekte. Wem der Effekt-Sound bislang zu brav war, kann mit dem Smoke Amp Loops ziemlich heftig verzerren. Jedoch gefällt mir der Klang mit nur leichtem Drive, um Sounds kräftiger wirken zu lassen, einfach besser. Retro Phaser und Retro Flanger sind etwas umfangreicher als die bisherigen Modulationseffekte editierbar und setzen zudem auf Vintagesound.

Sonstiges

Neben dem Time Designer gibt es noch weitere Verbesserungen. Über einen temporären Edit Buffer lässt sich die Favorite-Suite editieren, d.h. Loops können per Drag&Drop anderen Keyboardtasten zugewiesen und auch umbenannt werden. Diese Suite kann zusammen mit dem Host-Song abgespeichert werden. Da man in diesen Favorite-Suites normalerweise verschiedenste Grooves zusammenstellt, kommt hier auch der Time Designer zum Zuge. Die Grooves der Suite können einem Template oder über den direkten MIDI-File-Import eines Loops in Gleichtakt gebracht werden.

Zur besseren Übersichtlichkeit wird im Groove Menu MIDI-Mode nun eine Keyboardleiste eingeblendet. Außerdem unterstützen die Suite- und Elements-Fenster endlich das Mousewheel zum Scrollen.

Die Funktion Half & Double-Speed wird nun mit “LEDs” auch optisch dargestellt, um wie viel der Loop beschleunigt oder verlangsamt wurde. Und kommt es mir nur so vor, oder ist die Schrift in den Displays jetzt größer und stärker?

Praktisch beim Vorhören von Loops ist die neue Sync-Möglichkeit der internen Play-Funktion, die nun der Songpostion folgt. Die Einbindung von MIDI-Controllern wurde dem Learn-System von Omnisphere angepasst und unter Windows werden mit diesem Update auch 64 Bit-Systeme unterstützt.

Neue Funktionen wie Host Sync und Edit Suite, sowie kleine graphische Verbesserungen

Neue Funktionen wie Host Sync und Edit Suite, sowie kleine graphische Verbesserungen

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Fazit

Selten fällt ein Fazit so leicht, denn was soll man da groß sagen? Ein hervorragendes Plugin ist noch besser geworden. Mit dem Time Designer wird die Arbeit mit Stylus RMX nicht nur noch leichter und schneller, sondern steigert die Flexibilität der internen Library sowie der importierten Grooves ungemein. Dass dieses Update obendrein noch kostenlos ist, macht es zur Pflichtinstallation für RMX-User. Und für Neuinteressenten ist Stylus RMX nun noch attraktiver.

Plus

  • flexible Beatmanipulation mit dem Time Designer
  • große Auswahl an Groove-Templates und MIDI-File-Import
  • weitere Vereinfachung und Beschleunigung der Arbeit
  • zusätzlich Effekte
  • MIDI-Controller-Einbindung nun nach Standard

Minus

  • keine Stand-alone Version

Preis

  • Update kostenlos
  • Stylus RMX xpanded (inkl. 5 Librarys) 299,- Euro
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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Ich bin mir nicht ganz sicher, aber das eigentlich neue in Version 1.8 ist das man nun alle Parameter über die eigene Daw automatisieren kann via Midi Learn. Ein Feature das ich sehr lange vermisst habe bei Stylus RMX und in 1.7 noch nicht implementiert war. Sehr lustige Sachen kann man nun machen.

    • Profilbild
      der jim RED

      Hallo
      Yep, die MIDI-Implementation war der Grund für dieses nachgereichte Update 1.8. Das wurde direkt nach der Omnisphere-Release übernommen. Darüber hinaus gab es nur kleine Bugfixes (meist für spezifische Konstellationen) mit den Unterupdates auf die letzte Version. Näheres dazu auf der Spectrasonics-Website.

      Ciao

  2. Profilbild
    tuonodriver

    Wir Ihr im Fazit schon schreibt ist Stylus RMX ein mächtiges Werkzeug und meine erste Wahl wenns um Drumloops und dergleichen geht!Alleine die Tatsache das man sich nicht „nur“ auf die Spetrasonics eigene Library dank SAGE Converter verlassen muss,wertet das ganze nochmal erheblich auf! Ich finde auch das der Workflow „Fast“ nicht besser sein könnte! Stylus RMX ist ein creativtool ohne gleichen.

    Den einizigen Kritikpunkt den ich habe ist, mit Novations Automap(Pro) funktioniert Stylus irgendwie nicht richtig! Entweder werden die angelernten Paramter garnicht übernommen, oder es werden die falschen bzw. es reagieren gleich 2 Paramter auf einmal! Die Frage ist nun, liegts am Stylus oder an automap?! Habe aber ähnliche Probleme bei Omnisphere auch.

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