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Fazit

Mit dem M.207 ist Stanton nun auch der Sprung in die Königsklasse unter den Zweikanal-Mixern gelungen. Preislich in derselben Liga spielen da der Pioneer DJM 400 (der aber wegen der eingeschränkten Crossfaderkurven-Einstellung kein echter Battle-Mixer ist) und dem Ecler Nuo 2.0 – und hinter beiden muss sich de Stanton nicht verstecken. Mehr als doppelt so teuer – und mit Touchpad-Bedienung und eingebauten Effekten von den Möglichkeiten her noch am ehesten vergleichbar – ist der DJM 909 von Pioneer, der allerdings gut 50 Effekte an Bord hat.

Der Stanton M.207 hat wirklich alles, was das DJ-Herz begehrt. Die Effektsektion mit der Touchpad-Bedienung ist sehr variabel und vorbildlich, die Abhörfunktionen sind umfangreich, die Fadercurves und -Richtungen sind einstellbar, Faderstart gibt’s auch und als Sahnehäubchen obendrauf auch noch einen integrierten Loopsampler. Und da der M.207 auch noch gut klingt und klasse aussieht, gibt’s eigentlich keinen Grund, sich das Teil nicht beim nächsten Dealer gleich mal näher anzuschauen.  

Plus

  • Effektsektion mit Touchpad-Steuerung
  • integrierter Loopsampler
  • Effekte synchron zum Beat
  • Umfangreiches Vorhören
  • Fadercurves und -richtungen einstellbar
  • Faderstart-Option
  • gute BPM-Erkennung
  • zusätzlciher Record-Out
  • Effekte lassen sich gezielt auf 3 Frequenzbereiche legen
  • stabiles Gehäuse
  • schönes Design

Minus

  • Samples nicht dauerhaft speicherbar
  • kein Auto-Talkover
  • Button-Beschriftung schwer ablesbar

Preis

  • Herstellerpreis: 535 €
  • Straßenpreis: ca. 449 €
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