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Test: Steinberg CUBASE 4

(ID: 3285)

MacMac OS X Version 10.4
Power Mac G4 1 GHz oder Core Solo 1.5 GHz
512 MB RAM
CoreAudio-kompatible Audiokarte

PC
Windows XP Home or XP Professional
Pentium/Athlon 1.4 GHz Minimum
512 MB RAM
Windows DirectX-kompatible Audio-Hardware (ASIO-kompatible Audio-Hardware für Low-Latency-Betrieb benötigt)

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Fazit
CUBASE 4 bringt etliche Neuerungen mit, die den Produktionsalltag angenehmer machen. Allen voran ist SoundFrame natürlich ein Hit! Nach einer kurzen Einarbeitung hat man hier ein mächtiges Tool, um alle relevanten Mediendaten auf seinem System in schnellem Zugriff zu haben. Ein Feature, ohne das man nicht mehr leben kann, wenn man es einmal benutzt hat. Die Arbeit mit SoundFrame macht Spaß, vor allem die Möglichkeit, Sounds vorzuhören, ohne ein PlugIn selber laden zu müssen, oder das Vorhören von Loops im Kontext. Die Integration von VST3 als neuer Standard lässt gespannt auf zukünftige Entwicklungen blicken. Wann kommt die Sidechainfunktion? Wird der Instument Track mehrere Ausgänge bedienen können? Die neuen PlugIns klingen allesamt gut und bestechen durch ihre einheitliche edle schwarze Optik. Das man mit HALion One, Mystic, Spector und Prologue nun eine ganze Reihe guter Klangerzeuger integriert hat ist lobenswert. So steigert sich CUBASE 4 zur All-in-one Produktionsmaschine.

 

PLUS
+ SoundFrame / Media Bay
+ neue FX und Instrumente
+ Instrument Track
+ Control Room

MINUS
– Instrument Track nur für Stereo Out
– Keine Direct X Unterstüzung mehr
– Wenig Parameter beim HALion One
– VST2 PlugIns werden in einem seperaten Ordner verwaltet

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Preis (in Euro):

Vollversion 879 ,-
Straßenpreis 869 ,-
Update 169 ,-
Cubase Studio 4 (abgespeckte Version) 399 ,-

Cubase 4 wird inklusive gedrucktem Handbuch ausgeliefert.

 

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Klangbeispiele
Forum
  1. Avatar
    AMAZONA Archiv

    ich seh das mit Cubase mal so. Vor 15 Jahren stand ich mal vor der Wahl meinen ersten Rechner (Atari MegaST4) entweder mit Cubase oder Notator SL zu bestücken. Die Wahl fiel letzlich dann doch auf Notator weil da die Bedienung einfach cooler gelöst war und auch einiges mehr. Und auch heute geht es mir nicht anders damit. Für 879 EUR erwarte ich trotz professioneller Audiobearbeitung … und nun endlich einer guten Verwaltungslösung für das eigene Soundarchiv eben auch eine Sidechaining-Funktion und Plugins die mich vom Hocker hauen und dass gibts scheinbar auch in dieser Version (noch) nicht. Klar, bevor mich jetzt 100 professionelle Studios belehren das Cubase absoluter Studio-Standard ist … das wird schon so sein aber gerade für die Freunde der elektronischen Musik kriegt man für das Geld mittlerweile so viel abgefahrenes Zeug und kann mehr damit erreichen als „nur“ mit einer Cubase-Vollversion. OK, ich bin noch dabei ein „Profi“ zu werden und mein Equipment entsprechend aufzurüsten. Aber schon Cubase 3 konnte mich im Vergleich zu Ableton oder FL Studio trotz der „Professionalität“ nicht überzeugen weil gerade die freakigen Werkzeuge kaum zu Verfügung stehen. Das musste jetzt mal raus, irgend Jemand muss doch auch mal gegen Cubase wettern :-)

  2. Avatar
    AMAZONA Archiv

    ich arbeite seit jahren mit cubase, jetzt mit sx3….ich finde mit cubase lässt sich nicht schnell und kreativ arbeiten, eher für leute die genau wissen was sie machen wollen, auf die schnelle mal gewisse sachen umsetzten/ ausbrobieren ist oft ein horror, da fühle ich mich total eingeschränkt !

  3. Avatar
    AMAZONA Archiv

    da kann ich nur beiden beiden wiedersprechen! ich arbeite schon ewig mit cubase und ich kann hier sehr schnell, creativ sein und ausprobieren wirkt wunder. kein anderer sequenzer konnte mich so überzeugen. einige der plug ins sind wirklich super. brot und butter dinge, die man immer braucht in überzeugender qualität. es gibts vllt nicht die agefahrensten effekte schon an board, aber hier kann man leicht durch viele kostenlose plugins nachbessern.

    in der aktuellen version gibts sidechaining!

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